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Found 10 results.

Trusted Blockchains für das offene, intelligente Energienetz der Zukunft

Das Projekt "Trusted Blockchains für das offene, intelligente Energienetz der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Devolo AG.

Trusted Blockchains für das offene, intelligente Energienetz der Zukunft, Teilvorhaben: IT-Sicherheit für Trusted Blockchains, im intelligenten Energienetz der Zukunft (ITSitbiE)

Das Projekt "Trusted Blockchains für das offene, intelligente Energienetz der Zukunft, Teilvorhaben: IT-Sicherheit für Trusted Blockchains, im intelligenten Energienetz der Zukunft (ITSitbiE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Informatik und Automation.

Trusted Blockchains für das offene, intelligente Energienetz der Zukunft, Teilvorhaben: Analyse einer Blockchain-basierten Plattform zum Energiedatenaustausch mittels Smartmeter Gateways

Das Projekt "Trusted Blockchains für das offene, intelligente Energienetz der Zukunft, Teilvorhaben: Analyse einer Blockchain-basierten Plattform zum Energiedatenaustausch mittels Smartmeter Gateways" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARXUM GmbH.

Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 2 Chemische Sicherheitstechnik.Viele Produktionsprozesse werden unter Verwendung gefährlicher Chemikalien und/oder unter gefährlichen Prozessbedingungen (hoher Druck, hohe Temperatur, brennbare Lösungsmittel und a.) durchgeführt. Dies erfordert i.d.R: aufwändige und kostspielige Sicherheits-maßnahmen. Zudem könnten Terroristen eine entsprechende Anlage als Anschlagsziel betrachten. Daher wird in den USA erwogen, das Risikopotenzial besonders gefährlicher Industrieanlagen durch Anwendung von 'inhärent sicherer(er) Technik' (IST) zu verringern, d.h. die oben genannten Gefahren soweit wie möglich zu vermeiden (z.B. durch Substitution oder Minimierung gefährlicher Stoffe, moderate Prozessbedingungen). IST ist in Deutschland (D) im Anlagensicherheitsrecht bisher nicht als Konzept verankert. Ziel des Vorhabens ist, unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus dem Ausland zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Rahmen IST zur Verringerung des Risikos gefährlicher Industrieanlagen in D beitragen könnte. Dazu sind deutsche und internationale, auch in der Entwicklung befindliche Rechtsnormen, technische Regelwerke und Arbeitshilfen (z.B. Guidelines) aus dem öffentlichen und privaten Sektor hinsichtlich Regelungen zu IST als Ganzes oder zu Teilaspekten zu analysieren und unter Berücksichtigung einschlägiger Diskussionen zu untersuchen. Die Betrachtung der Substitution soll insbesondere in Hinblick auf die Stoffe der Seveso II RL erfolgen. Die in Betrieben eingesetzten Alternativen zu gefährliche(re)n Verfahren und Chemikalien, die zur Bewertung dieser genutzten Methoden und Tools sowie die Verbreitung und Art der Verankerung von IST in Sicherheitsmanagementsystemen sind zu analysieren. Eine grobe qualitative Einschätzung der IST-Potentiale in D unter Berücksichtigung von Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz insgesamt soll abgeleitet und Maßnahmenvorschläge genannt werden, wie ggf. vorhandene Potentiale in D umgesetzt werden können.

Elektrochemische Metall-Metalloxid-Hochtemperaturspeicher für zentrale und dezentrale stationäre Anwendungen (MeMo)

Das Projekt "Elektrochemische Metall-Metalloxid-Hochtemperaturspeicher für zentrale und dezentrale stationäre Anwendungen (MeMo)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-STE: Systemforschung und Technologische Entwicklung.'Das Projekt MeMO fokussiert sich auf die Entwicklung stationärer Batterien und soll in diesem Feld das Potential und die Grenzen von fortschrittlichen Festkörper-Batterien auf Basis von neuartigen Metall-/Metalloxidbatterien für Leistungsklassen von einigen KWh bis zu ca. 100 MWh aufzeigen. Die Konzentration auf diese Batterieklasse erfolgt wegen des hohen Speicherpotentials, der inhärenten Sicherheit, Umweltverträglichkeit und geringen Toxizität der gewählten Speichermaterialien, der Integrationsfähigkeit dieser Hochtemperaturspeicher in zentrale und dezentrale Energiewandlungssysteme, das Potential, sowohl thermische als auch elektrochemische Energie direkt zu speichern, der Expertise des Forschungszentrum Jülich auf dem Gebiet der Materialwissenschaften, speziell sauerstoffionenleitender Hochtemperaturelektrolyte, der infrage kommenden Elektrodenmaterialien einschließlich der Herstellmethoden von Komponenten und Modulen, der Charakterisierung ihrer Langzeit-Eigenschaften und Kenntnis der Degradationsmechanismen und der exzellenten spezifischen Energie- und Leistungsdichte (ca.1000Wh/kg scheinen möglich) dieser Speicherklasse. Die Arbeiten teilen sich in die Pakete 'Zelle', worin sowohl die elektrochemische Zelle als auch der Speicher und deren Wechselwirkungen untersucht werden, 'Batterieentwicklung' mit der Entwicklung geeigneter Speicherstacks und 'System' in welchem die Wirtschaftlichkeit und die gesellschaftliche Akzeptanz derartiger Speichersysteme untersucht werden.'

Designing Dynamic Distributed Cooperative Systems (D3CoS)

Das Projekt "Designing Dynamic Distributed Cooperative Systems (D3CoS)" wird/wurde ausgeführt durch: OFFIS e.V., FuE-Bereich Verkehr.Ziele: D3CoS aims at developing new and affordable methods, techniques and tools (MTTs) which will support different steps in the industrial develop­ment process of Dynamic Distributed Cooperative Human-Machine Systems. The results of this project will allow for an improved development process and thereby shall reduce costs and time to market. A steady and fast increasing demand for trans­portation, a key factor of modern human socie­ties, obviously leads to increased traffic density and congestion in the air, on shore, and at sea. Combined with a system philosophy, mainly based on a master (human)-slave (machine) re­lation, that is inherent in most current assistance systems, it negatively impacts efficiency, safety, and the environment. D3CoS goes beyond traditional assistance sys­tems and consequently addresses the whole cooperative system development process from a multi-agent perspective, where humans and machines inherently cooperate to achieve common, subordinate goals or tasks, in order to tackle the challenges posed by future cooperative traffic environments. Technologien: - High Level Architecture - Multi-Agent Modelling - Cognitive Models - Design Patterns.

FP6-SUSTDEV, Water Scenarios for Europe and for Neighbouring States (SCENES)

Das Projekt "FP6-SUSTDEV, Water Scenarios for Europe and for Neighbouring States (SCENES)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Umweltsystemforschung.The SCENES project will develop and analyse a set of comprehensive scenarios of Europes freshwater futures up to 2025, covering all of 'Greater' Europe reaching to the Caucasus and Ural Mountains, and including the Mediterranean rim countries of north Africa and the near East. These scenarios will provide a reference point for long-term strategic planning of European water resource development, alert policymakers and stakeholders about emerging problems, and allow river basin managers to test regional and local water plans against uncertainties and surprises which are inherently embedded in a longer term strategic planning process. The scenarios developed by SCENES will be policy-relevant by identifying the requirements of stakeholders and decision makers, and including stakeholders in the scenario-building process. The SCENES project will deliver combined qualitative and quantitative scenarios. The qualitative scenarios (storylines) provide an internally-consistent picture of how water resources in different parts of Europe may develop up to 2025. The quantitative scenarios, produced by state-of-the art models, complement the story-lines by providing numerical information, and by 'enriching' the qualitative scenarios by showing trends and dynamics not apparent in the storylines. The qualitative scenario analysis will also focus on water quality, ecological and hydrological aspects, with special regard to the requirements of the WFD. Scenarios will be interactive and adaptive in the sense that they will be developed through a three phase approach. The first phase will be a fast track pan-European scenario exercise using existing information. The second phase will involve regional and pilot area scenario enrichment. The final phase will be the drawing together of results and dissemination of the scenario outputs. Prime Contractor: Finnish Environment Institute, Helsinki, Finland.

Struktur-Wirkungs-Beziehungen, Innovationen im Chemiesektor

Das Projekt "Struktur-Wirkungs-Beziehungen, Innovationen im Chemiesektor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle, Department Chemische Ökotoxikologie.A) Problemstellung: Die Entwicklung von Chemikalien und die Erarbeitung neuer Anwendungsfelder erfolgt, sofern ökotoxikologische und toxikologische Fragen einbezogen werden, in Europa in der Regel nach einem risikobasierten Ansatz, Hierbei spielt neben der Wirkungsstärke die Exposition von Mensch und Umwelt eine zentrale Rolle. Über die Höhe der Exposition kommen die regulatorischen Aspekte in die Verfahren. Alternativ hierzu wäre es, für die jeweiligen Anwendungen inhärent sichere. Stoffe zu entwickeln. Hierdurch sind die Risiken zu reduzieren und es entfällt die Notwendigkeit umfänglicher regulatorischer und bürokratischer Schutzvorkehrungen. B) Handlungsbedarf: Um inhärent sichere Stoffe zu entwickeln bzw. auszuwählen, müssen die Kenntnisse über die Wirkungen chemischer Strukturen verbessert werden. C) Ziel des Vorhabens: Struktur-Wirkungs-Beziehungen sind ein bedeutsames Aktionsfeld in der Wissenschaft geworden, um maßgeschneiderte Chemikalien für definierte Zwecke zu entwickeln. Diese Forschung findet beispielsweise im Bereich der Entwicklung von Pharmaka statt. Im Bereich der Human- und Ökotoxikologie sind zwischenzeitlich kommerzielle Programme entwickelt worden, um Wirkungen für definierte Endpunkte vorherzusagen (QSAR, SAR, read across).

Integrated Management and Safe Disposal of Municipal Solid Wastes in Least Developed Asian Countries (WasteSafe)

Das Projekt "Integrated Management and Safe Disposal of Municipal Solid Wastes in Least Developed Asian Countries (WasteSafe)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Objective of the project was to investigate the feasibility of implementing integrated waste management and safe disposal systems as sustainable solutions to the waste problems in the least developed Asian countries, with special respect to the inherent socio-economic aspects, technological capability and the present needs of these countries. Six major cities of Bangladesh and the capital city of Nepal, Kathmandu, are considered as case study areas. The results are published in a comprehensive report (Alamgir et al. 2005).

Bionik: Delfinsignale verhelfen der digitalen akustischen Daten-Telemetrie in der Meerestechnik zu einer neuen Qualität

Das Projekt "Bionik: Delfinsignale verhelfen der digitalen akustischen Daten-Telemetrie in der Meerestechnik zu einer neuen Qualität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Mess- und Regelungstechnik, Fachgebiet Bionik und Evolutionstechnik.

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