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Zuechterischer Beitrag zur Entschaerfung der Fruchtwasserproblematik von Kartoffelstaerkefabriken

Das Projekt "Zuechterischer Beitrag zur Entschaerfung der Fruchtwasserproblematik von Kartoffelstaerkefabriken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Obwohl die Kartoffel die leistungsfaehigste Staerkepflanze ist, befindet sie sich aus technologischer Sicht im Nachteil. Trotz Eiweissrueckgewinnung befinden sich noch erhebliche Mengen an nicht koagulierbarem Eiweiss, Nitrat und Kali im Fruchtwasser. Es sollen die zuechterischen Moeglichkeiten zur Verringerung dieser unewuenschten Reststoffe untersucht werden. Hierzu werden an Zucht- und Sortenmaterial die entsprechenden Selektionsparameter bestimmt.

Fungizide Inhaltsstoffe aus Neem (Azadirachta indica)

Das Projekt "Fungizide Inhaltsstoffe aus Neem (Azadirachta indica)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie durchgeführt. Hauptteil des Projektes ist die Isolierung und Charakterisierung der Inhaltsstoffe des Neembaumes hinsichtlich ihrer fungiziden Eigenschaften. Hierzu werden Teile des Neembaumes mit organischen Loesungsmitteln extrahiert und die Inhaltsstoffe mittels chromatographischer Verfahren isoliert und rein dargestellt. Durch sich anschliessende Biotests (Mycelwachstum, Sporenkeimung) mit phytopathogenen Pilzen koennen hemmende und foerdernde Substanzen identifiziert werden. Die Struktur der isolierten Substanzen wird mit spektroskopischen Methoden bestimmt. Ein weiterer Aspekt sind Untersuchungen ueber die Wirkung verschiedener Neemrohpraeparate, die zahlreiche Inhaltsstoffe enthalten, auf phytopathogene Pilze in Labor- und Gewaechshausversuchen.

Chemische Charakterisierung der Abgase aus bayerischen Abfallverbrennungsanlagen

Das Projekt "Chemische Charakterisierung der Abgase aus bayerischen Abfallverbrennungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Zentrale Technisch-Wissenschaftliche Betriebseinheit, Radiochemie München durchgeführt. Die Abgase von Abfallverbrennungsanlagen in Bayern werden chemisch analysiert (Institut fuer Radiochemie) und toxikologisch bewertet (kooperierende Institutionen). Zusaetzlich soll die Korrelation toxischer Inhaltsstoffe untersucht werden, sowie mit Hilfe der UV-Laser-Fluoreszenz-Spektroskopie (UV-LFS) die Detektion und Identifizierung von fluoreszierenden polykondensierten Aromaten sowie der Dioxine erfolgen. Zum Einsatz kommen weiterhin Analysenmethoden wie NAA, ICP-MS, REM-EDX, ESCA, SIMS ect.

Oekologische Belastungsgrenzen Grundwasser

Das Projekt "Oekologische Belastungsgrenzen Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Allgemeine Mikrobiologie durchgeführt. Es sollen naturwissenschaftlich begruendete Kriterien dafuer erarbeitet werden, ob und wieweit bestimmte Stoffe im Grundwasser als nachteilige Beeinflussung im Sinne des WHG, unabhaengig von der Trinkwassergewinnung, zu bewerten sind.

Mechanische Aktivierung von Kohlen

Das Projekt "Mechanische Aktivierung von Kohlen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik, Fachgebiet Aufbereitung durchgeführt. Untersuchungen der Moeglichkeiten der mechanischen Aktivierung von Graphit, Anthrazit und niedrig fluechtiger Steinkohlen hinsichtlich des Adsorptionsverhaltens beim Einsatz in der Abwasser- und Sickerwasseraufbereitung. Es wurde gefunden, dass Aktivkohlen durch mechanisch aktivierte Anthrazite bei der Reinigung von Abwaessern mit organischen und anorganischen Inhaltsstoffen substituiert werden koennen.

Umweltvertraeglichkeit von Polymerbitumen

Das Projekt "Umweltvertraeglichkeit von Polymerbitumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OMV AG durchgeführt. Untersuchung der Polymerbitumen Starfalt DS-1 und Starfalt HDS - auf Inhaltsschadstoffe - auf Abgabe von Stoffen auf Wasser (Extrakten) bei pH7 und 5,5.

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