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Entwicklung und Umsetzung eines Aktionsprogramms als Roadmap zur Umsetzung der integrierten Stickstoffstrategie

Das Projekt "Entwicklung und Umsetzung eines Aktionsprogramms als Roadmap zur Umsetzung der integrierten Stickstoffstrategie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Das Bundesumweltministerium (BMU) hat 2015 strategische Aktivitäten aufgenommen, um eine ressortübergreifende Strategie zur Lösung der Stickstoffproblematik zu erarbeiten. Mit dem vorliegenden Vorhaben sollen diese politischen Aktivitäten wissenschaftlich begleitet werden. Das Projekt soll BMUB und UBA bei der Entwicklung eines Aktionsprogramms zur nationalen Stickstoffstrategie unterstützen. Das Aktionsprogramm soll u.a. sektorenübergreifende Maßnahmen und Instrumente enthalten, die in dem Vorhaben hinsichtlich Kohärenz, Wirksamkeit zur Verminderung von Stickstoffemissionen, Akzeptanz, Durchsetzbarkeit und ökonomischen Kriterien integriert bewertet werden. Querbezüge und Kohärenz rechtlicher Regelungen im Umweltrecht, Fachrecht und in Regierungsstrategien mit Stickstoffbezug sollen analysiert, Vollzugsdefizite und -hindernisse herausgearbeitet und Optimierungspotential vorgeschlagen werden. Darüber hinaus sollen die Kosten durch stickstoffverursachte Umweltlasten besser quantifiziert werden, um ökologisch wie ökonomisch ausbalancierte Lösungen zu identifizieren. Nicht zuletzt sollen die Erkenntnisse aus der Maßnahmenbewertung, der volkswirtschaftlichen Betrachtungen und der rechtlichen Analyse zusammengenommen in Vorschläge zur Entwicklung eines Umsetzungsfahrplans einfließen.

Wissenschaftliche Unterstützung zur Umsetzung einer ressortübergreifenden integrierten Stickstoffemissionsminderungsstrategie

Das Projekt "Wissenschaftliche Unterstützung zur Umsetzung einer ressortübergreifenden integrierten Stickstoffemissionsminderungsstrategie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: INFRAS AG.Hintergrund: Der Mensch hat den natürlichen Stickstoffkreislauf massiv verändert; die Menge reaktiven Stickstoffs in der Umwelt hat dadurch insgesamt dramatisch zugenommen. Dies verursacht zahlreiche Probleme, z.B. Verlust von aquatischer und terrestrischer Biodiversität, schlechte Luftqualität, erhöhte Freisetzung von Klimagasen und eine erschwerte Nutzung des Grundwassers als Trinkwasser. Bei vielen dieser Umweltprobleme sind keine oder nur geringe positive Entwicklungen erkennbar. Das Vorhaben soll natur- und politikwissenschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang einer integrierten und ressortübergreifenden Strategie zur Minderung von Stickstoffemissionen beantworten. Fragestellungen: Das Vorhaben soll Vor- und Nachteile von Indikatoren vertieft analysieren: Ein sektor- und medienübergreifender Zielwert für den Gesamteintrag reaktiven Stickstoffs existiert bisher nicht. Er würde sich als Indikator sowohl für die politische Kommunikation des Problems als auch für die Effizienzkontrolle technischer Maßnahmen und politischer Instrumente eignen. Zu prüfen ist, ob ein solcher Wert methodisch konsistent ableitbar ist, ob ein Monitoring möglich ist und ob er politikleitend wirken würde. Alternativ ist zu untersuchen, ob ein Indikatorenset / ein Composite Indicator methodisch, kommunikativ und politisch handlungsleitend gestaltet werden kann. Nationale Stickstoffbilanzen verdeutlichen Problembereiche und Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf reaktiven Stickstoff. Das Multikomponenten Protokoll und der Entwurf der NERC-RL empfehlen ihre Aufstellung. Das Vorhaben soll die nationale Stickstoffbilanz nach Vorgaben des zuständigen Expertengremiums Luftreinhaltekonvention aktualisieren und für Szenarienanalysen dynamisieren. Darüber hinaus soll das Vorhaben flexibel auf weitere Fragestellungen, die sich im Laufe der Entwicklung der Strategie stellen, reagieren.

Wissenschaftliche Beratung zur Entwicklung einer integrierten klima- und energiepolitischen Strategie und zur Förderung des Dialogs mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

Das Projekt "Wissenschaftliche Beratung zur Entwicklung einer integrierten klima- und energiepolitischen Strategie und zur Förderung des Dialogs mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..

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