Vor dem Hintergrund der naturraeumlichen und standoertlichen Gegebenheiten in der Region Marchfeld soll die regionale Situation der Landwirtschaft (Produktion und Wirtschaftlichkeit), des Naturschutzes und agrarsoziologischer Effekte auf betrieblicher und regionaler Ebene beleuchtet werden. In diesem Zusammenhang werden Betriebstypen, Betriebsstrukturen und unterschiedliche Produktionssysteme in der Landwirtschaft analysiert und in ihren regionalen oekologischen und oekonomischen sowie sozialen Auswirkungen bewertet.
Fuer das von pflanzenparasitischen Pilzen verursachte Zweig- und Aststerben an Fichte (Picea abies (L.) Karst.) sollen die Auswirkungen von Sanierungsmassnahmen untersucht werden. Konkret soll fuer die drei Pilzarten Sirococcus strobilinus, Pezicula livida und Macrophoma sp. geprueft werden, ob eine Abhaengigkeit der Pathogenitaet dieser Pilze von unterschiedlichen Ernaehrungs- und Stresszustaenden der Wirtsbaeume besteht. Dazu sind neben einer Virulenzbeurteilung der einzelnen Pilzarten genaue Untersuchungen ueber die Topographie und Histopathologie der Pilzinfektionen sowie der Infektionssukzession notwendig.
Generelles Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung von genetischen Markern fuer Eiche (Quercus robur und Q. petraeae als Modellspecies). Im Vordergrund stehen Mikrosatellitenmarker fuer das Kerngenom, die als 'sequence-tagged marker' verwendet werden. Diese Marker werden hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit fuer genetische Analyse im Genus Quercus charakterisiert und optimiert. Fuer die Entwicklung einer genetischen Karte werden die Mikrosatellitenmarker als Ankermarker eingesetzt. Es werden Modellstudien hinsichtlich der Anwendbarkeit der Marker fuer forstgenetische Fragestellungen durchgefuehrt.
Definitionsprojekt Hohenlohe-Franken - Entwicklung von sozialen, oekonomischen und oekologischen Potentialen - BMBF-Foerderschwerpunkt 'Oekologische Konzeptionen fuer Agrarlandschaften'.
Modellierung der Wechselwirkungen zwischen Bodenerosion und Bodenproduktivitaet mittels GIS. praktische Anwendung in Costa Rica, Nicaragua und Mexiko.
Es wurde Samenmaterial von Paraserianthes falcataria, einer raschwüchsigen, ökologisch toleranten Baumart, die auf den Molukken heimisch ist, von edaphisch und klimatisch verschiedenen Standorten (Inseln) geerntet und auf unterschiedlichen Substraten zumSämling gezogen. Es sollen Keimung, Wachstumund Entwicklung der Pflanzen überprüft und damit Grundlagendaten für Samenbehandlung, bestmögliche Eignung bestimmter Substrate für ausgesuchte lokale Samenprovenienzen und Auspflanzungsmethoden gewonnen werden.
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