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Found 91 results.

Energiepolitik in Russland beim Uebergang zur Marktwirtschaft

Das Projekt "Energiepolitik in Russland beim Uebergang zur Marktwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Volkswirtschaftliches Institut.Ziel: Untersuchung der Energiepolitik Russlands. Frage: Kann die aktuelle Energiepolitik einen Beitrag zum Take-Off leisten? Genuegt sie den Erfordernissen einer nachhaltigen Entwicklung? Umweltkosten? Welches waere eine optimale Energiepolitik unter gegebenen Bedingungen? Hypothese: Wegen des Wirkens von Interessengruppen ist die Energiepolitik suboptimal und nicht nachhaltig.

Improving the Livelihood of the Rural Population through the Production of Bushmeat in Ghana

Das Projekt "Improving the Livelihood of the Rural Population through the Production of Bushmeat in Ghana" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH / Stiftung Walderhaltung in Afrika. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.Background: Ghanas transition forests, neighbouring savannahs and timber plantations in the Ashanti region face a constant degradation due to the increased occurrence of fires. In most cases the fires are deliberately set by rural people for hunting purposes. Main target is a cane rat, here called grasscutter (Thryonomys swinderianus), whose bushmeat is highly esteemed throughout the country. The animal is a wild herbivorous rodent of subhumid areas in Africa south of the Sahara. The grasscutter meat is an important source of animal protein. Existing high-value timber plantations (mainly Teak, Tectona grandis) are affected by fires for hunting purposes. Thus resulting in growth reduction, loss of biomass or even complete destruction of the forest stands. It became obvious that solutions had to be sought for the reduction of the fire risk. Objectives: Since 2004 the Institute for World Forestry of the Federal Research Centre for Forestry and Forest Products, Hamburg, Germany is cooperating with a Ghanaian timber plantation company (DuPaul Wood Treatment Ltd.) the German Foundation for Forest Conservation in Africa (Stiftung Walderhaltung in Afrika) and the Center for International Migration with the purpose to improve the livelihood of the rural population in the surroundings of the forest plantation sites and simultaneously to safeguard and improve the timber plantations. The introduction of grasscutter rearing systems to local farmers accompanied by permanent agricultural and agroforestry practices appeared to be a promising approach for the prevention of fires in the susceptible areas. Additionally a functioning grasscutter breeding system could contribute to the improvement of food security, development of income sources and the alleviation of poverty. The following measures are implemented: - Identification of farmers interested in grasscutter captive breeding, - Implementation of training courses for farmers on grasscutter rearing, - Delivery of breeding animals, - Supervision of rearing conditions by project staff, - Development of a local extension service for monitoring activities, - Evaluation of structures for grasscutter meat marketing. Results: After identification of key persons for animal rearing training courses were successfully passed and animals were delivered subsequently. Further investigations will evaluate the effects of the grasscutter rearing in the project region. This will be assessed through the - Acceptance of grasscutter rearing by farmers, - Success of the animal caging, - Reproduction rate, - Meat quality, - Marketing success of meat, - Reduction of fire in the vicinity of the timber plantations, - Improvement of peoples livelihood.

Mitbestimmung im Management zum Schutz der Waelder in Kalimantan (Indonesien)

Das Projekt "Mitbestimmung im Management zum Schutz der Waelder in Kalimantan (Indonesien)" wird/wurde gefördert durch: Umweltstiftung WWF Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie.Mittels partizipativer Erhebungs- und Kartierungsverfahren ('mental maps') werden im indonesischen Teil der Insel Borneo die Interessensgebiete von lokalen Bevoelkerungsgruppen (Dayak) und des Naturschutzes gegeneinander abgegrenzt.

Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)

Das Projekt "Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, International Center for Development and Decent Work (ICDD).Die natürlichen Auswirkungen des Klimawandels treffen sowohl global als auch innerstaatlich auf gesellschaftliche Realitäten wie Armut, soziale Ungleichheit und politische Exklusion. Demnach resultiert Vulnerabilität (Verwundbarkeit) gegenüber Klimawandel nicht allein aus den ökologischen Ereignissen, sondern wird maßgeblich durch den politischen, sozialen und ökonomischen Kontext bestimmt. Ansätze sozialer Vulnerabilität fokussieren gesellschaftliche Dimensionen und fragen danach, welche Gruppen aus welchen Gründen stärker verwundbar gegenüber klimatischen Auswirkungen sind als andere. In Wechselwirkung mit den ökologischen Auswirkungen von Klimaveränderungen, ergibt sich eine sozial-ökologische Vulnerabilität. Mit dieser sozial-ökologischen Perspektive auf Klimawandel und Anpassung, geht die Hypothese einher, dass eine Wechselwirkung zwischen Vulnerabilität und politischer Gestaltungsmacht besteht. Das Promotionsvorhaben möchte deshalb anhand empirischer Untersuchungen die Forschungsfrage prüfen, welche Rolle die Inklusion gesellschaftlicher Gruppen und die gesellschaftliche Partizipation an politischen Planungs- und Entscheidungsprozessen auf den verschiedenen Ebenen der Klima- und Anpassungspolitik in Bolivien und Peru einnehmen. Es soll anhand der konkreten Länderbeispiele analysiert werden, inwieweit partizipative Prozesse zu der Reduzierung von sozial-ökologischer Vulnerabilität und zu einer Erhöhung der Anpassungsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen beitragen können. Im Fokus der Betrachtungen sollen vor allem die indigenen Mehrheiten in den beiden Fallbeispielen stehen. In der Politikwissenschaft ist das Vorhaben innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen und innergesellschaftlichen Beziehungen und der governance-Forschung anzusiedeln. Das Vorhaben besitzt eine hohe Relevanz für die Erforschung der sozialen Dimensionen des Klimawandels und damit für die sozialwissenschaftliche Klima- und Anpassungsforschung. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den politischen Dimensionen von Vulnerabilität, mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, mit politischen Einflussmöglichkeiten auf den verschiedenen Ebenen sozialer Aushandlung im Klimaprozess, stellt nach wie vor eine zentrale und ungelöste Herausforderung dar. Mit diesem Forschungsinteresse ist der zentrale Untersuchungsgegenstand kein etabliertes Politikfeld, sondern die Mehrebenen-Struktur der Klimaanpassung und ihre Institutionen und Prozesse. Dabei werden Ansätze der Vulnerabilitätsforschung mit demokratietheoretischen governance-Ansätzen verknüpft.

Fachtagung 'Landschaftspflege mit der Landwirtschaft'

Das Projekt "Fachtagung 'Landschaftspflege mit der Landwirtschaft'" wird/wurde gefördert durch: Landesausstellung Natur im Städtebau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agrarsoziale Gesellschaft e.V..Ziele: - Beschreibung der Situation im Bereich Suedniedersachsen, der Chancen und der Grenzen fuer eine Landschaftspflege mit der Landwirtschaft; - Eintreten in einen Dialog aller Beteiligter, d.h. Politik und Verwaltung mit Landwirtschaft sowie Naturschutz. Ergebnisse: Es gibt gemeinsame Ziele aller Beteiligten, die Realisierung ist an die finanziellen Moeglichkeiten der Auftraggeber gebunden. Die Einrichtung einer Koordinationsstelle ist bereits beschlossen (Landschaftspflegeverband Goettingen).

Agrarrelevante Konzeptionen der Umweltpolitik

Das Projekt "Agrarrelevante Konzeptionen der Umweltpolitik" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie.Es fehlt in der bisher in Gang gekommenen allgemeinen Umweltdiskussion sowohl eine zusammenfassende Uebersicht ueber Leitbilder der Umweltpolitik, als auch eine Analyse hinsichtlich der Gewichtung und der Konformitaet der in diesem Zusammenhang verfolgten Zielvorstellungen. Insbesondere wird deren Agrarrelevanz deutlich zu machen sein. Durch Realisation dieses Projektes soll eine wissenschaftlich fundierte Grundlage fuer Koordinationsmoeglichkeiten der Agrar- und Umweltpolitik geschaffen werden. Die Arbeit soll neben einer deskriptiven Bestandsaufnahme eine Pruefung auf Zielhomogenitaet umfassen, sowie die proklamierten Zielgewichte herausarbeiten. Es sollen allenfalls existente Luecken und Widerspruechlichkeiten im Ziel-Mittel-System zur Diskussion gestellt werden.

EnEff:Stadt: Ressourceneffiziente Stadtquartiere durch urbane Produktion, Ressourceneffiziente und produktive Stadtquartiere durch urbane Produktion - Teilvorhaben 4: Aktivierung aus Sicht einer Wirtschaftsförderung

Das Projekt "EnEff:Stadt: Ressourceneffiziente Stadtquartiere durch urbane Produktion, Ressourceneffiziente und produktive Stadtquartiere durch urbane Produktion - Teilvorhaben 4: Aktivierung aus Sicht einer Wirtschaftsförderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wolfsburg AG.

SÖF: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung - soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten, Teilprojekt C: Prozess- und Hemmnisanalyse

Das Projekt "SÖF: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung - soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten, Teilprojekt C: Prozess- und Hemmnisanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SHI Stein-Hardenberg Institut GmbH.

Energiewende DE/EU, Die Energiewende im deutschen Stromsystem im Kontext der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Europa bis 2050 - Teilvorhaben: Länderrecherche und Szenarienanalyse

Das Projekt "Energiewende DE/EU, Die Energiewende im deutschen Stromsystem im Kontext der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Europa bis 2050 - Teilvorhaben: Länderrecherche und Szenarienanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Projekt untersucht die Entwicklung des Stromsektors in Deutschland als Teil des europäischen Stromsystems. Mittels einer Szenarienanalyse werden mögliche Wechselwirkungen zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarländern bis zum Jahr 2050 untersucht. Konkret werden dabei die folgenden fünf Forschungsfragen untersucht: 1. Welche Rollen können die untersuchten Mitgliedstaaten (MS) für das Gelingen einer europäischen Energiewende einnehmen (z.B. als Transitländer, Speicherländer oder Erzeugerländer)? Welche MS stehen bei der Transformation ihres Energiesystems vor ähnlichen Herausforderungen Länderclusterung)? 2. Wie wirkt sich die deutsche Energiewende auf die nationalen Energiesysteme der Nachbarländer aus, im Hinblick auf: a. Einsatz und Wirtschaftlichkeit des konventionellen Kraftwerkparks; b. 'Export' der deutschen Energiewende-Herausforderungen (Carbon Leakage & Nutzung von ausländischen Flexibilitäten)? 3. Wie wirkt sich ein verzögerter Ausbau der Kuppelkapazitäten auf die Erreichung der europäi-schen Klimaschutzziele aus? 4. Welchen Einfluss hätte die Einführung von nationalen CO2-Preisen in Deutschland sowie in weiteren Ländern mit ambitionierten Klimaschutzzielen auf die Minderung von CO2-Emissionen, auf Carbon Leakage Effekte und auf die Volllaststunden fossiler Kraftwerke in der gesamten EU? 5. Wie wirken sich grenzüberschreitende Kapazitätsmärkte auf nationale Strompreise, Preisver-zerrungen und Investitionsanreize aus? Welche Bedeutungen hat in diesem Zusammenhang der Ausbau von Grenzkuppelstellen? Kern der Untersuchung ist eine quantitative, modellbasierte Szenarienanalyse des Stromaustausches zwischen Deutschland und den Nachbarländern mit Hilfe des Power-Flex-Modells. Dies wird ergänzt um folgende Analysen: Erstens, welche Rahmenbedingungen werden benötigt, um die im Modell in den verschiedenen Szenarien angenommen Kuppelkapazitäten für den Stromaustausch tatsächlich zur Verfügung zu stellen? Und zweitens, welche Auswirkungen haben die für das Modell angenommenen Inputparameter auf die im Modell ermittelten Stromflüsse zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarländern, und wie passen diese zu den dort jeweils verfolgten Strategien für den Stromsektor? So wird in den Szenarien zum Beispiel untersucht, wie sich der europäische Stromaustausch in verschiedenen Szenarien auf den Flexibilitätsbedarf in Deutschland auswirkt. Das beinhaltet die Fragen: Welche quantitativen energiewirtschaftlichen Effekte können erzielt werden; welche Rahmenbedingungen für den Stromaustausch sind dafür erforderlich; inwieweit kann Deutschland Flexibilität aus europäischen konventionellen Kraftwerken importieren und EE-Überschüsse exportieren; und wie passt dieser Handel mit Flexibilität nicht nur quantitativ zu der jeweiligen energiewirtschaftlichen Situation in den benachbarten Stromsystemen, sondern auch zu den dortigen energiewirtschaftlichen Interessenlagen? (Text gekürzt)

SDL: Smart Distribution Logistik, Teilvorhaben: Verteiltes agentenbasiertes Big Data Netzwerk für sichere E-Mobility-TCO-Analysen von Autonomen Systemen im Logistikumfeld

Das Projekt "SDL: Smart Distribution Logistik, Teilvorhaben: Verteiltes agentenbasiertes Big Data Netzwerk für sichere E-Mobility-TCO-Analysen von Autonomen Systemen im Logistikumfeld" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Informatik, Lehrstuhl für Softwaretechnik.SDL . E-MAAS - Verteiltes agentenbasiertes Big Data Netzwerk für sichere E-Mobility-TCO-Analysen von Autonomen Systemen im Logistikumfeld. Die Veröffentlichung von Firmendaten in einem überbetrieblichen Kontext birgt die Gefahr eines opportunistischen, einseitigen Nutzens von Plattformanwendern. Um diesem Fall vorzubeugen, wird unter Beachtung aller Datenschutzanforderungen eine Architektur mit dynamischen Analyse- und Filterwerkzeugen zwischen mehreren kooperierenden Logistikunternehmen durch SDL-EMAAS entworfen und ein verteiltes agentenbasiertes Big Data Netzwerk für sichere E-Mobility-TCO-Analysen von autonomen Systemen im Logistikumfeld aufgebaut. Die Grundlage dafür sind agentengetriebene Ansätze. Mobile Agenten sind eigenständige Softwareinstanzen, die zwischen den Prozesspartnern und der SDL-Plattform transferieren. Durch die formale Repräsentation von Wissen über die Logistikdomäne sowie über die Ziele bezüglich der Datenaggregation in Form von Ontologien ist es diesen Agenten möglich, die Interessen der Stakeholder zu vertreten und in ihrem Sinne über den Umfang und Grad am Weiternutzen der Daten zu verhandeln. Hierbei besteht die Chance, Multi-Use- Möglichkeiten zu identifizieren. Ergebnisse des Vorhabens: - Modell- und Faktordynamik in Form eines semantischen TCO-Netzes und eines logistikspezifischen TCO - Analysemodells zur Bewertung und Optimierung von Standorten unter Berücksichtigung von Tages-, Rahmentouren und Logistikkonzepten sowie Multi-Use-Konzepte - E-Logistik-Verhandlungsmodelle und TCO-Agenten zur Optimierung erfasster Freiheiten und entsprechende Matching-Verfahren - Etablierung eines verteilten Big-Data Netzwerkes - Plattform als domänspezifisches Modell für eine Systemarchitektur in Form eines agentenbasierten Werkzeugkastens sowie Umsetzung in einem offenen Framework - Softwaretestkonzepte und Testartefakte. Weitere Informationen: www.sdl-projekt.de Das Vorhaben der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird im Rahmen des Technologieprogramms IKT für Elektromobilität III vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.

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