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Toxikologische Basisdaten und Textentwürfe für die Ableitung eines EU-LCI-Wertes für 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol monoisobutyrat, 2,2,4-Trimethylpentandiol diisobutyrat, 2-Methyl-1-propanol, 2-Phenoxyethanol, Isopropylbenzol

In diesem Projekt wurden für fünf Stoffe toxikologische Daten zusammengestellt und bewertet mit anschließender Ableitung einer Lowest Concentration of Interest (LCI). LCI-Werte ermöglichen eine europaweit einheitliche Bewertung gesundheitlicher Risiken durch Schadstoffe aus Baumaterialien. Die Ableitung dieser Werte erfolgte gemäß ECA Report 29 (ECA-IAQ, 2013).<BR>Quelle: Forschungsbericht

GEMET - General Multilingual Environmental Thesaurus

Nach einer Laufzeit von rd. drei Jahren wurde jetzt die erste Phase des Projekts European Topic Centre on Catalogue of Data Sources (ETC / CDS) der Europäischen Umweltagentur (EUA) abgeschlossen. Das Umweltbundesamt war im Rahmen dieses Projektes an der Erarbeitung des General Multilingual Environmental Thesaurus (GEMET) zusammen mit dem Italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR) wesentlich beteiligt. Für die Erstellung des GEMET wurden verschiedene nationale Umweltthesauri aus europäischen Ländern (u.a. Italien, Niederlande, Portugal und Spanien) sowie als Hauptanteil ein wesentlicher Auszug aus dem Umweltthesaurus des UBA herangezogen. Der Umweltthesaurus EnVoc von UNEP - Infoterra wurde komplett in GEMET integriert. Damit liegt erstmals ein allgemeiner Umweltthesaurus auf europäischer Ebene vor, der als Standard für die zukünftige Arbeit bei der inhaltlichen Erschließung von Metadaten, von wissenschaftlicher Fachliteratur, von Forschungsprojekten und zum Umweltrecht sowie beim Wiederauffinden von umweltrelevanten Informationen gelten kann. GEMET enthält in der Version 2001 rd. 5 300 Deskriptoren (Vorzugsbezeichnungen) und rd. 1 260 Synonyme. Er ist polyhierarchisch aufgebaut (Ober-, Unter- und verwandte Begriffe), verfügt über eine Grobeinteilung der Begriffe in 30 Gruppen und 40 Themengebiete und hat für die nachfolgenden Sprachen entsprechende Äquivalente: Englisch, Deutsch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Ungarisch, Slowakisch, Amerikanisches Englisch, Bulgarisch, Russisch, Tschechisch, Slowenisch.. Da GEMET auch mehr als 4 000 Definitionen enthält, kann man ihn wie ein Glossar benutzen. GEMET steht über die Homepage des ETC / CDS im Internet in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Das ETC / CDS wurde mit dem 31.12.2001 beendet. Eine Aktualisierung der Daten von GEMET ist derzeit nicht vorgesehen.

Sonderheft „Human Biomonitoring 2016“ erschienen

Sonderheft „Human Biomonitoring 2016“ erschienen Das Sonderheft „Human Biomonitoring 2016“ ist erschienen. Insgesamt 34 Beiträge stellen den aktuellen Stand des weltweiten Human-Biomonitorings (HBM) dar und befassen sich mit wissenschaftlichen, politisch-strategischen, europäischen und globalen Aspekten des HBM. Alle Artikel sind nun ein Jahr lang im Open-Access online frei verfügbar. Das Sonderheft „Human Biomonitoring 2016“, Volume 220/2 Part A der Zeitschrift International Journal of Hygiene and Environmental Health basiert auf den Beiträgen der 2. Internationalen Human-Biomonitoring-Konferenz, Berlin 2016, die unter dem Motto „Wissenschaft und Politik für eine gesunde Zukunft“  gemeinsam vom Umweltbundesamt und dem Bundesumweltministerium durchgeführt wurde. Neben Erkenntnissen aus weltweit bedeutsamen Human-Biomonitoring (HBM) Programmen befassen sich weitere Artikel mit der Entwicklung innovativer HBM-Methoden, dem Einsatz des HBM als Instrument der gesundheitlichen Risikobewertung sowie der europaweiten und internationalen Harmonisierung von HBM-Methoden und Daten. Im HBM-Konferenzbericht werden außerdem die Bedeutung des HBM als einem zentralen Informations- und Kontrollinstrument des gesundheitsbezogenen Umweltschutzes hervorgehoben. Die Titel einiger Artikel seien stellvertretend genannt: An overview of human biomonitoring of environmental chemicals in the Canadian Health Measures Survey: 2007-2019 Human biomonitoring as a tool to support chemicals regulation in the European Union New specific and sensitive biomonitoring methods for chemicals of emerging health relevance The exposome in practice: Design of the EXPOsOMICS project New HBM values for emerging substances, inventory of reference and HBM values in force and working principles of the German Human Biomonitoring Commission Cumulative effects of antiandrogenic chemical mixtures and their relevance to human health risk assessment Die insgesamt 34 Artikel sind nun ein Jahr lang im Open-Access online frei verfügbar.

Umweltrecht und institutionelle Globalisierung

Das Projekt "Umweltrecht und institutionelle Globalisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt,Oder, Juristische Fakultät durchgeführt. Ausgehend von einer früheren Arbeit über Globalisierung und Umweltrecht, geht dieses Projekt um die Thematik der Rolle von Institutionen im globalen Umweltschutz. Insbesondere wird untersucht, inwieweit von globalen Institutionen in diesem Bereich gesprochen werden kann und wie nationale Institutionen und Strukturen, vor allem in Bundesstaaten, solchen globalen bzw. internationalen Institutionen gegenüber stehen. Vor allem wird gefragt, wie ein effektiver Umweltschutz in der Interaktion der Institutionen und Rechtsordnungen auf internationaler und nationaler Ebene erreicht werden kann.

Fuel Cells for Distributed Power: Benefits, Barriers and Drivers

Das Projekt "Fuel Cells for Distributed Power: Benefits, Barriers and Drivers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Brennstoffzellen werden häufig als die Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Energieversorgung angesehen. Als Kernelement einer künftigen Wasserstoffwirtschaft sollen mit Brennstoffzellen die Emissionen und Umweltbelastungen der Stromerzeugung und im Verkehr deutlich reduziert und schließlich ganz vermieden werden. Bislang bleibt jedoch noch offen, ob Brennstoffzellen diese Erwartung auch erfüllen können. Was sind realistische Perspektiven für die Technologie? Die neue Studie des IFEU Instituts, Heidelberg, und des Wuppertal Instituts geht diesen Fragen nach und analysiert die Hemmnisse und Chancen von stationären Brennstoffzellen. Der Bericht entstand im Auftrag von WWF Europe und Fuel Cell Europe. Er wurde am 11. Juni 2003 in Brüssel offiziell vorgestellt und liefert damit einen Beitrag zum Diskussionsprozess der 'High Level Group on Hydrogen and Fuel Cells' der Europäischen Kommission.

Anwendung der FAIRMODE Tools für eine Pilotregion in Deutschland

Das Projekt "Anwendung der FAIRMODE Tools für eine Pilotregion in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Umwelt GmbH durchgeführt.

Einbindung von REDD+ in das neue Klimaabkommen der UNFCCC und Annährungspotenziale zur CBD (FKZ 3513840200)

Das Projekt "Einbindung von REDD+ in das neue Klimaabkommen der UNFCCC und Annährungspotenziale zur CBD (FKZ 3513840200)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens besteht in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse der aktuellen int. Waldpolitik, seiner Prozesse und Institutionen, mit besonderem Fokus auf die Entwicklung und Verabschiedung eines REDD+-Mechanismus unter der UNFCCC bis Ende 2015. Es soll untersucht werden, inwiefern es den Vertragsstaaten gelingt, in der fragmentierten Institutionen- und Prozesslandschaft der internationalen Waldpolitik (UNFCCC, CBD, UNFF / Forest Europe) kohärente und konsistente Politiken und Instrumente (Fokus auf Finanzierungsinstrumente) zu entwickeln und welche Rolle nicht-staatliche Akteure dabei haben, z.B.in Form von private-public Partnerships oder der REDD+ Partnerschaft. Das Projekt ist in drei Module aufgeteilt: Modul 1 (lead: Pistorius) verfolgt und analysiert die Entwicklung von REDD+ unter der UNFCCC, sowie der Beiträge von der CBD. Modul 2 (lead: Reinecke) fokussiert auf politkwiss. Fragestellungen zu 'networked governance' und dem Verhältnis zw. UNFCCC und der REDD+ Partnerschaft. Modul 3 (lead: Carrapatoso) analysiert die institutionelle Landschaft auf Regimeebene (UNFCC, CBD, UNFF / Forest Europe), Diffusionsprozesse und die Fragmentierung bestehender (Finanzierungs-)instrumente der int. Waldpolitik. In allen Modulen kommen neben Literaturstudien sozialwissenschaftliche Methoden zum Einsatz: qualitative Interviews mit Experten und Stakeholdern, teilnehmende Beobachtung und ein int. Expertenworkshop.

Aktualisierung der Leitfadenbroschüre 'Das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für Chemikalien nach GHS - kurz erklärt -' an den aktuellen Stand der CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008

Das Projekt "Aktualisierung der Leitfadenbroschüre 'Das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für Chemikalien nach GHS - kurz erklärt -' an den aktuellen Stand der CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SimmChem Software durchgeführt.

Carbon Footprint von Produkten

Das Projekt "Carbon Footprint von Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von THEMA1 GmbH durchgeführt. Entwicklung einheitlicher Adaptions- und Bilanzierungsregelungen für die CO2-Bilanzen unterschiedlicher Produkte. Dabei soll auch eine möglichst frühzeitige Harmonisierung mit vergleichbaren Entwicklungen in anderen Staaten erreicht werden. Ziel ist es, eine Methodenkonvention zu erreichen, die den potenziellen Nutzern angeboten werden kann. Unternehmen wird im Rahmen dieses Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF).Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinausdiskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Die sieben Unternehmenspartner aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter werden im April 2008 in Berlin bekannt gegeben. Die Grundzüge des Konzepts und Methode(n) zur Bilanzierung des Carbon Footprint stehen im Mittelpunkt der Tagung 'Carbon Footprint von Produkten' des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes am 28. April 2008 im Presse- und Besucherzentrum der Bundesregierung in Berlin

ESAM - Energy Strategic Asset Management in Social Housing Operators in Europe

Das Projekt "ESAM - Energy Strategic Asset Management in Social Housing Operators in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Europaweit wohnen mehr als 120 Mio. Menschen als Mieter in ca. 35 Mio. Wohnungen und Gebäuden, die von 'Social Housing Operators' (SHO) bewirtschaftet werden. Vor dem Hintergrund der jeweiligen nationalen Entwicklungen sind diese SHO sehr unterschiedlich organisiert. Unabhängig vom sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergrund der SHO's stellen sich aus heutiger Sicht dennoch ähnliche Anforderungen an diese Unternehmen: Der Wohnungs- und Gebäudebestand muss aus der sozialen Verantwortung für das Gut 'Wohnen' auch für die Klientel sozial schwacher Mieter zukunftsfähig saniert werden. In diesem Zusammenhang wird auch die EG-Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamteffizienz von Gebäuden relevant. Mit dem Förderprogramm 'Intelligent Energy Europe' (EIE) hat die EU ein Programm aufgelegt, aus dem heraus das Projekt ESAM gefördert wird. Ergebnisse: Die während des ESAM-Projektes entwickelten Werkzeuge ermöglichen es den Entscheidungsträgern in der Wohnungswirtschaft eine Portfoliostrategie zu wählen, die nicht nur soziale, technische und finanzielle Erfordernisse sondern auch energetische Gesichtspunkte berücksichtigt. Unterschiedliche energetische Modernisierungsszenarien können vor der Investitionsentscheidung simuliert und bewertet werden. Mit den Investitionen in den Gebäudebestand kann Energie und CO2 eingespart werden. Gleichzeitig werden die Mieter bei den Energiekosten entlastet und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gesichert. In Deutschland wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Projektpartner - der Naussauischen Heimstätte - das strategisches Werkzeug 'Energy Profile entwickelt. Es besteht aus folgenden Modulen: 1. Einem nutzerbezogenen Interface für die Aufnahme der Gebäudedaten, die Definition von Modernisierungsvarianten (z.B. für die thermische Hülle und die Anlagentechnik), die Anzeige der Ergebnisse und für das Aufrufen und Speichern von Datensätzen; 2. Einem Modul für die Berechnung von Energiebilanzen (z.B. Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf), das auf dem vom IWU entwickelten 'Kurzverfahren Energieprofil' basiert; 3. Einem Modul für die Wirtschaftlichkeitsberechnung der vordefinierten energetischen Maßnahmenpakete; 4. Einer Datenbank, in der die eingegebenen Daten und die errechneten Ergebnisse gespeichert werden; 'Energy Profile' ist ein Informationssystem für das strategische Management von Wohnungsunternehmen. Das Verfahren speist sich aus einer hinterlegten Gebäudetypologie und einer Reihe weiterer - vorwiegend unternehmensbezogener - Datenbanken. 'Energy Profile' liefert energetische Kennwerte zum gegenwärtigen Gebäudezustand und zu möglichen Modernisierungsszenarien. Durch die Hinterlegung mit typischen Kostendaten können diese Szenarien anschließend aus Vermietersicht ökonomisch bewertet werden. (Text gekürzt)

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