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Internationale Fachtagung 'Menschliche Anforderungen an die Bewaeltigung komplexer Probleme und Konflikte am Beispiel der Klimaaenderung und der durch sie zu erwartenden soziooekonomischen Konsequenzen'

Das Projekt "Internationale Fachtagung 'Menschliche Anforderungen an die Bewaeltigung komplexer Probleme und Konflikte am Beispiel der Klimaaenderung und der durch sie zu erwartenden soziooekonomischen Konsequenzen'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGRA-STAD.

DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Auswirkungen von Ozeanalkalinisierung auf Fischerei und Nahrungssicherheit

Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Auswirkungen von Ozeanalkalinisierung auf Fischerei und Nahrungssicherheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Agrarökonomie.

Frühwarnsystem für Klimakriegsrisiken (Klimakriegsrisiken-RD2)

Das Projekt "Frühwarnsystem für Klimakriegsrisiken (Klimakriegsrisiken-RD2)" wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..

(OLG NMB) "Globaler Waffenhandel - eine Bedrohung für die Menschenrechte" - Mittwochsgespräch

MittwochsgesprächMittwoch, den 27. September 2017, 18:00 Uhr, OLG Naumburg, Saal 525 Referent: Dr. Mathias John, Berlin   Zahlreiche Konflikte bestimmen seit geraumer Zeit das Weltgeschehen. Diese Konflikte könnten ohne Waffen nicht gewaltsam ausgetragen werden. Deswegen lohnt es sich, einen Blick auf die Mechanismen zu werfen, die den Konfliktparteien ermöglichen, ihre Auseinandersetzungen bewaffnet und oft unter Verletzung der Menschenrechte zu führen. Internationaler Waffenhandel ist geeignet, solche Konflikte anzuheizen und die nachhaltige Entwicklung in manchen Gebieten der Welt zu gefährden.   Der Referent, Dr. Mathias John, Jahrgang 1957, arbeitet seit 1980 ehrenamtlich bei Amnesty International unter anderem zu den Themengebieten Rüstungstransfers und Menschenrechte. Er wird die menschenrechtliche Sichtweise auf den internationalen Waffenhandel und die Praxis der oft aus außen- oder sicherheitspolitischem Interesse erteilten staatlichen Genehmigung von Waffenexporten beleuchten. Auch wird er über die Verantwortung der Bundesrepublik Deutschland und der internationalen Gemeinschaft für die Eindämmung von Rüstungstransfers, insbesondere durch konsequente Umsetzung des von den Vereinten Nationen verabschiedeten Waffenhandelsvertrages (Arms Trade Treaty), sprechen.   Seien Sie zu diesem weiteren ?Mittwochsgespräch? am Oberlandesgericht Naumburg herzlich eingeladen!  Rückfragen richten Sie bitte an den Pressesprecher des Oberlandesgerichts Naumburg, Henning Haberland, der Ihnen unter der Telefonnummer 03445 /28 22 29 oder per E-Mail: presse.olg@justiz.sachsen-anhalt.de gern zur Verfügung steht. Impressum:Oberlandesgericht Naumburg PressestelleDomplatz 10 06618 Naumburg (Saale)Tel: 03445 28-2229 Fax: 03445 28-2000Mail: presse.olg@justiz.sachsen-anhalt.deWeb: www.olg.sachsen-anhalt.de

Internationaler Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten

Am 5. November 2001 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 6. November eines jeden Jahres zum Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten (RES 56/4). Dieser Tag soll der Weltöffentlichkeit immer wieder die ökologischen Begleiterscheinungen von Krieg und bewaffnetem Konflikte bewusst machen. Beide beeinträchtigten Ökosysteme und Naturressourcen weit über den Waffenkonflikt hinaus, ihre Schäden treten oft grenzüberschreitend auf und sie können nachfolgende Generationen schädigen.

Emissionshandel im internationalen Luftverkehr

Das Projekt "Emissionshandel im internationalen Luftverkehr" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Wirtschaftswissenschaftlicher Bereich, Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre insbesondere Betriebliches Umweltmanagement.Am 20.12.2006 hat die Europäische Kommission einen Richtlinienvorschlag vorgelegt, der eine dahingehende Ausweitung des Europäischen Emissionshandelssystems vorsieht, dass ab 2012 alle in Europa landenden und startenden und somit auch internationale Flüge in selbiges einbezogen werden sollen. Hierdurch werden erstmals mobile Emissionsquellen einem Emissionshandelssystem unterworfen. Dies geht einher mit einer Ausweitung des Anknüpfungspunkts europäischer bzw. nationaler dem Umweltschutz dienender Regelungen über den rein innereuropäischen Rechtsraum hinaus. Das Emissionshandelssystem wird somit in einen internationalen und somit auch völkerrechtlich zu beurteilenden Kontext gestellt. Im Rahmen der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich die geplante Ausweitung des Emissionshandelssystems auch in den internationalen Rechtsrahmen einpasst oder aber es zu einer Kollision mit von den Mitgliedsstaaten geschlossenen bilateralen Abkommen oder völkerrechtlichen Verträgen kommt. Hintergrund der Analyse ist, dass das europäische Vorhaben einen neuen Aspekt des sich seit längerer Zeit immer weiter zuspitzenden Konflikts zwischen regionalen und internationalen Lösungsansätzen für globale Umweltprobleme einerseits und den aus verschiedenen Gründen solchen Lösungen widerstreitenden Interessen einzelner Staaten andererseits darstellt. Insofern soll über die konkrete Frage des Emissionshandels hinausgehend die Arbeit auch einen Beitrag leisten zu der Untersuchung, ob im Völkerrecht bzw. konkret im Umweltvölkerrecht an gemeinsamen Werten orientierte, allgemein verpflichtende völkerrechtliche Rechtssätze entstehen können, ohne dass hierüber zwangsläufig ein ausdrücklicher Konsens der Staatengemeinschaft bestehen muss. Ein solcher erweiterter Wertekanon könnte, wenn auch wohl nicht eine Pflicht zum Tätigwerden so doch zumindest eine Rechtfertigung im Kollisionsfall begründen. Ergebnis der Arbeit soll eine umfassende Analyse der bei der Ausweitung des Emissionshandelssystems auftretenden völkerrechtlichen Fragestellungen sein. In diesem Rahmen können dann die zu erwartenden Probleme dargestellt und Lösungswege bzw. bei Kollisionen eine etwaige Rechtfertigung aufgezeigt werden.

Weiterentwicklung von Handlungsoptionen einer ökologischen Rohstoffpolitik, Identifizierung und Verminderung von internationalen Konflikt-Risiken bei Zugang und Nutzung von Ressourcen - RohKon

Das Projekt "Weiterentwicklung von Handlungsoptionen einer ökologischen Rohstoffpolitik, Identifizierung und Verminderung von internationalen Konflikt-Risiken bei Zugang und Nutzung von Ressourcen - RohKon" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.A) Problemstellung: Die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen und ihre Preise haben sich in den letzten Jahren zum Teil drastisch erhöht. Mit China und Indien sind neue Nachfrager auf dem Weltmarkt aufgetreten. Die zunehmende Nachfrage wird als eine potentielle Ursache für zukünftige internationale Krisen, Konflikte oder gar Ressourcenkriege angesehen. Es wird befürchtet, dass Rohstoffe wie Kupfer knapp werden, die Förderung nicht mehr ausreicht, um die steigende Nachfrage zu befriedigen, die Verfügbarkeit durch Preisanstiege eingeschränkt wird oder der Zugang zu Rohstoffen durch nationale Sicherungsmaßnahmen oder gewaltsame Aktionen im Kontext der sog. 'Konfliktressourcen' erschwert wird. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): BMU ist Mitglied des Ressortkreises Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung. Umwelt- und Ressourcenschutz sind wichtige Bestandteile des Aktionsplans Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung. Das Vorhaben soll dazu dienen, die potentiellen Konfliktrisiken einer steigenden Nachfrage nach Rohstoffen zu minimieren. Dabei kommen Maßnahmen der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft - wie in der Rohstoffstrategie der Bundesregierung bereits avisiert - und privater Unternehmen in den Herkunftsländern eine besondere Bedeutung zu. Das Vorhaben ermöglicht eine Verzahnung des umweltpolitischen Schwerpunkts Ressourceneffizienz des BMU mit der Außen-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung. C) Ziele des Vorhabens sind die Identifizierung von ressourcenbezogenen Konfliktrisiken und die Entwicklung von Empfehlungen zur Verminderung von ressourcenbezogenen Konfliktrisiken.

Regionales Leitprojekt Biomassehof - Öffentlichkeitsarbeit und Bildung im Bereich Erneuerbare Energien

Das Projekt "Regionales Leitprojekt Biomassehof - Öffentlichkeitsarbeit und Bildung im Bereich Erneuerbare Energien" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz.Deutschland lebt multikulturell. Zumindest was seine Energieträger angeht: Wir verbrauchen Mineralöl aus Norwegen, Erdgas aus Russland oder Kohle aus vergangenen Erdzeitaltern. Uran wird in Australien oder Kanada abgebaut und gelangt über Konversionsanlagen in Frankreich und Großbritannien nach Deutschland. Lange werden uns diese fossilen und nuklearen Ressourcen nicht mehr zur Verfügung stehen: steigende Energiepreise sind inzwischen keine Zukunftsmusik mehr. Die Abhängigkeit von zumeist Großkonzernen in wenigen Förderländern führen schon heute zu internationalen Konflikten. Hinzu kommt die wachsende Bedrohung des Weltklimas durch die ständige Emission schädlicher Gase bei der Verbrennung fossiler Energieträger. Die Nutzung heimischer nachwachsender Rohstoffe hingegen sichert dem Verbraucher die zukünftige Energieversorgung und der Land- und Forstwirtschaft sowie Handwerkern zusätzliche Einnahmequellen. Dezentrale Lösungen bieten auch strukturschwachen ländlichen Räumen neue Chancen. Gleichzeitig ist die Energiebereitstellung aus regenerativen Rohstoffen nahezu klimaneutral: bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie vorher in der Pflanze festgelegt wurde. Im Rahmen dieses Projektes sollen bestehende Initiativen im Bereich Erneuerbare Energien besser vernetzt und weitere Ideen entwickelt werden. Ziel ist es, einen Biomassehof (Produktion, Verarbeitung und dezentraler Vertrieb von Biomasse, Bereitstellung von Endenergie) als Pilotprojekt gemeinsam mit interessierten Landwirten aufzubauen und fachlich zu begleiten. Logistik und die Wahl des Standortes werden gemeinsam mit dem Projekt Regionale Potenzialstudie Nachwachsende Rohstoffe auf der Basis Geographischer Informationssysteme erarbeitet. Als Informationszentrum soll der Biomassehof der Aus- und Weiterbildung sowie als Ansprechpartner für interessierte Verbraucher dienen und - in Kooperation mit dem Handwerk - daher auch über technische Möglichkeiten informieren.

Monetary Energy Footprint Analysis (MEFA)

Das Projekt "Monetary Energy Footprint Analysis (MEFA)" wird/wurde gefördert durch: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Regional- und Umweltwirtschaft.Climate change and securing the energy supply are amongst the major challenges for the growth of the economy and for the well-being of nations. The increasing number of climate change related disasters, the dramatic increase of the oil price and the gas crisis between Russia and the Ukraine in late 2005 underline these critical developments. In this context, a comprehensive discussion of feasible strategies for a sustainable energy supply is urgently needed to achieve a turnaround of this trend in the medium term and to reassure energy supply in the long term. The necessary fundamentals required for the development of a long term energy vision lack widely, due to the absence of reasonable long term scenarios that fulfill the requirements of climate protection. In addition, no adequate translation of ecological considerations into economic models is currently available in this respect. Furthermore, when comparing different energy technologies by economic means, external costs are normally not considered and distorted costs result in misleading market signals. The study 'Monetary Energy Footprint Analysis aims at developing a combined economic and ecological model, and will allow the economic and ecological evaluation of different energy scenarios. External costs will be considered in the calculation and comparability of the scenarios will be obtained through a long term investment appraisals. The investment guidelines developed in this study will provide economic and political decision makers with a tool to rate energy investments by their long term costs for the economy. The consortium for this project consists of the World Wide Fund for Nature (WWF) and the Institute of Environmental Economies of the Vienna University of Economics and Business Administration (WU Wien).

Anwendung der solaren Wasserdestillation als integrierte Technik bei der Trinkwassergewinnung in ariden Gebieten (SOLADES)

Das Projekt "Anwendung der solaren Wasserdestillation als integrierte Technik bei der Trinkwassergewinnung in ariden Gebieten (SOLADES)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Münster, Labor für Wasser-, Abwasser- und Umwelttechnik.Wassermangel in ariden Zonen der Erde wird der Konfliktauslöser der Zukunft sein. Der Mangel an sauberem, hygienisch einwandfreiem Trinkwasser führt dazu, dass heute weltweit täglich Tausende Menschen aufgrund von verunreinigtem Wasser und Wassermangel erkranken oder sterben. Betroffen hiervon sind vor allem die wenig entwickelten Länder der Dritten Welt. Häufig steht nur salzhaltiges oder verschmutztes Wasser zur Verfügung. Die hochtechnisierte Wasseraufbereitungstechnik der Industrieländer ist zur Lösung dieser Aufbereitungsprobleme nicht direkt zu übertragen, da diese zu kostenintensiv ist und einen hohen Energiebedarf hat. Aus diesem Grunde muss nach Alternativen gesucht werden, mit denen eine einfache und effiziente Aufbereitung des Wassers möglich wird. Ziel dieses Projektes ist es, eine modular aufgebaute Aufbereitungseinheit für die Gewinnung von Trinkwasser durch solare Wasserdestillation mit Voraufbereitung durch angepasste Filtrationsverfahren zu erstellen und unter Praxisbedingungen den Nachweis der Funktionsfähigkeit zu erbringen. Die Aufbereitungsanlage soll für die dezentrale Trinkwassergewinnung aus salzhaltigem Wasser, aus Abwasser oder allgemein verunreinigtem Oberflächenwasser eingesetzt werden. Für den Betrieb der Anlage reicht in allen Ausbaustufen Sonnenenergie (thermisch und photovoltaisch) aus. Es soll ein neuer Kollektortyp entwickelt werden, der direkt vom Wasser durchflossen wird und ein neuartiges, korrosionsbeständiges Absorbermaterial enthält. Besonderer Wert wird auch auf die Entwicklung und Integration angepasster Voraufbereitungsverfahren in Form von Schnellfiltern mit Schwerkraftspülung oder biologisch arbeitenden Bodenfiltern gelegt. Aufgrund der besonderen Anforderungen in Entwicklungsländern sind unterschiedliche Ausbaustufen geplant. Der Betrieb der Anlage in der Grund-Ausbaustufe kann allein von Hand erfolgen, es ist keine Energie notwendig. Hier wird der notwendigen Einfachheit einer solchen Anlage und dem Beschäftigungsaspekt in den Einsatzländern Rechnung getragen. Bei weiteren möglichen Ausbaustufen nimmt die Automatisierung zu, wobei Photovoltaikstrom zum Betrieb der Pumpen und der Anlagensteuerung ausreicht.

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