Dieser Feature Map Service (WFS) stellt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden, zum Download bereit. Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die Versickerungspotentialkarte für Hamburg zum Downloaden bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Web Map Service (WMS) "Lagepunkte" stellt die örtlich vermarkten Aufnahmepunkte und Aufnahmepunktnester (AP), geführt im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) dar. Das Netz der Aufnahmepunkte, vermarkt als Boden-/Wandpunkte, wird nach der produktiven Einführung von SAPOS seit 2005 bei Verlust oder Beschädigung nicht mehr erneuert, steht aber für eine Nutzung noch zur Verfügung. Eine Gewähr für das örtliche Vorhandensein hier registrierter Punkte kann nicht übernommen werden. Verloren gemeldete Punkte werden jährlich aus den Nachweisen entfernt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Ein neues Umweltinformationsgesetz tritt in Kraft. Für die Bürgerinnen und Bürger wird der Zugang zu Umweltinformationen deutlich verbessert. So werden künftig alle Stellen der öffentlichen Verwaltung des Bundes sowie bestimmte private Stellen zur Herausgabe von Umweltinformationen verpflichtet. Die Auskunftspflichten der Landesverwaltung werden künftig in landesrechtlichen Vorschriften geregelt, bis dahin gilt für Behörden der Länder und Gemeinden die Umweltinformationsrichtlinie unmittelbar. Die Bundesverwaltung wird verpflichtet, umfassender als bisher Umweltinformationen aktiv zu verbreiten. Dabei soll zunehmend das Internet als modernes und schnelles Medium genutzt werden. Mit dem Umweltinformationsgesetz wird die neu gefasste Umweltinformationsrichtlinie der EU (2003/4/EG) umgesetzt. Zugleich werden die Verpflichtungen aus der Aarhus-Konvention erfüllt.
Im Sommer 2011 hat die Bundesregierung den "Aktionsplan Anpassung" zur Umsetzung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel beschlossen. Die erste Säule dieses Aktionsplans beschreibt die Bereitstellung von Wissen, das Informieren und Befähigen als wichtige Aufgaben der Bundesregierung. Vor diesem Hintergrund war ein Ausbau der Webseite www.anpassung.net des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt (KomPass) als "Bundesportal" vorgesehen. Zentrale Ziele des Vorhabens "Information, Kommunikation und Kooperation im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel" (IKK-DAS III) waren daher die Aktualisierung und Modernisierung von www.anpassung.net. Entstanden ist ein leistungsstarkes und umfassendes Kommunikationsinstruments zur Anpassung an den Klimawandel in Deutschland. Außerdem wurden verschiedene Medien, wie Grafiken und Filme erstellt. Der KomPass-Newsletter wurde im Rahmen des Vorhabens vom Auftragnehmer redaktionell betreut sowie inhaltlich und strukturell überarbeitet.Zudem war die Vernetzung verschiedener Akteure war Inhalt von IKK-DAS III. Zum einen sollte die Webseite www.anpassung.net zur Vernetzung von Akteuren beitragen. Zum anderen wurden die bestehenden Netzwerke des Kompetenzzentrums analysiert. Auf dieser Basis wurden Empfehlungen zum Ausbau der Netzwerke und zur Netzwerkpflege ausgesprochen.<BR>Quelle: Forschungsbericht
Im Projekt wurden aktuelle Kenntnisse zum Thema Umweltwirkung von Tierarzneimitteln (TAM) sowie Maßnahmen zum umweltbewussten Einsatz und Umgang mit TAM zielgruppengerecht für Personen aus Landwirtschaft und Tiermedizin aufbereitet. Dazu wurden folgende Informationsprodukte geschaffen: zwei Broschüren, Lehr- und Unterrichtsmaterialien und eine Informationsplattform mit über 20 Internetartikeln.Der Abschlussbericht beschreibt die Literaturrecherche zum Forschungsstand, die vorbereitende Kommunikationsanalyse sowie die entwickelte Kommunikationsstrategie, auf deren Basis die Konzepte für Informationsprodukte erstellt und mit den Zielgruppen und thematischen Stakeholdern abgestimmt wurde.
Im Juni dieses Jahres (2016) startete das Umweltbundesamt den Semantic Network Service (SNS https://sns.uba.de) neu, ein Dienstprogramm für Beschlagwortung von Texten und Suchunterstützung (Retrieval). Die SNS-Entwicklung begann vor 15 Jahren, um die Umweltterminologie (Umweltthesaurus UMTHES) im Web zugänglich zu machen, die von öffentlichen Informationssystemen genutzt werden kann. Warum jetzt ein Relaunch? Es gibt zwei Hauptgründe: Änderungen der Indexierungsanwendungsmuster und Entwicklung von Technologie und Standards. Wir konzentrieren uns im Beitrag auf Erfahrungen rund um SNS und seine Terminologie, und beschreiben dann kurz die neue Technologie und Standards.
Der Breitbandatlas Niedersachsen präsentiert die Ergebnisse der Breitbanderhebungen Niedersachsen. Seit März 2008 werden kontinuierlich die Haushalte in Niedersachsen zu ihrem Internetzugang befragt. Insgesamt 275.000 Einzelantworten sind dabei im Breitbandatlas Niedersachsen bisher zu einer detaillierten Karte der Breitbandverfügbarkeit zusammengefügt. Sie haben damit die Möglichkeit sich hier schnell und unkompliziert über die Breitbandverfügbarkeit und die Internetzugangsgeschwindigkeit bei Ihnen vor Ort zu informieren. Es wird Ihnen nicht nur die Verfügbarkeit von DSL-Anschlüssen graphisch aufbereitet. Sie können sich auch alle weiteren vor Ort verfügbaren Breitbandtechnologien darstellen lassen, wie zum Beispiel Funk- oder Kabelversorgung. Um all diese Funktionen nutzen zu können, klicken Sie einfach auf den Breitbandatlas Niedersachsen und geben dann dort Ihre Adresse ein. Ihnen wird umgehend die entsprechende Karte mit der Verteilung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten am Bildschirm angezeigt. Alle Felder, welche nicht blau gefärbt sind, stehen für Gebiete, in denen nur eine Zugangsgeschwindigkeit von unter 2MBit/s im Downstream verfügbar ist. Dieses sind mit schnellem Internet unterversorgte Gebiete. Das heißt, dass dort keine ausreichende Versorgung mit Breitbandinternet vorhanden ist. Um solchen unterversorgten Ortsteilen, Gemeinden oder Landkreisen helfen zu können, ist es wichtig, dass es bekannt ist, wo sich diese benachteiligten Gebiete befinden. Nur dann können entsprechende Schritte zum Ausbau eingeleitet werden. Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen! Dazu füllen Sie bitte den Online-Fragebogen der Breitbanderhebungen Niedersachsen aus. Denn Sie profitieren ebenfalls von einer volllständigen Darstellung der Breitbandversorgung im Breitbandatlas Niedersachsen. Denn nur in entsprechend gekennzeichneten Gebieten, in welchen eine Unterversorgung nachgewiesen ist, kann Ihre Gemeinde oder Ihr Landkreis die Breitbanderschließung, mit Mitteln aus den verschiedenen niedersächsischen Förderprogrammen, beantragen.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, AP 4.1a" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Kommunikation von Erkenntnissen zur Produktion und Bereitstellung von Dendromasse aus KUP, dem Wald und der offenen Landschaft zwischen den Projektpartnern, land- und forstwirtschaftl. Betrieben, Naturschutzorganisationen, wissenschaftl. Einrichtungen, Verwaltungen und der Öffentlichkeit mittels eines Kommunikations- und Informationssystems in Form eines Internet-Infoportals sowohl auf reg. als auch auf bundes Ebene. Grundlegende Aufgabe ist der strukturelle Aufbau des Informationsportals sowohl auf reg., bundes als auch auf europ. Ebene (Zusammenarbeit AP 4.1a, 4.1b). Im Anschluss werden auf der Grundlage gründlicher Recherchen die aufgebauten Seiten inhaltlich bestückt. Das LfULG wird dabei die Regionalspezifika Sachsens in das Portal integrieren. Neben wissenschaftl. Recherchen und der Erfassung des aktuellen Kenntnisstandes in der Praxis, werden 2 Befragungen zu den Inhalten der geplanten Rubriken des Infoportals durchgeführt. Das LfULG wird innerhalb des Vorhabens Ansprechpartner für den Anbau landwirt. Kulturen betreffende Fragen, Daten und Annahmen sein. Das Kommunikations- und Informationssystem wird unmittelbar in der Praxis wirksam. Sowohl Landwirte, Verarbeiter, Kommunen, Verwaltung, Forschung und Bevölkerung können auf diese Informationsplattform zugreifen. Die Bündelung und Aufbereitung des aktuellen Standes aller den Themenkomplex Anbau und Verwertung von KUP berührender Themen wird somit direkt in der Praxis wirksam. Es kann eine pos. Wirkung auf den Umsetzungsumfang erwartet werden. Hierdurch sind die Schaffung und der Ausbau von Märkten für Feldholz zu erwarten, was gleichzeitig erhebliche Chancen zur Steigerung der nachhaltigen Energieversorgung bietet. Das Portal wird die Gewähr für den vereinfachten Zugang zu allen das Themenfeld KUP berührenden Fragen bieten, den Wissenstransfer zu den Nutzergruppen verbessern, die Akteursvernetzung fördern. Die Weiterführung des Gesamtportals ist durch DLG vorgesehen. Das LfULG bleibt Ansprechpartner in Sachsen
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VisDat geodatentechnologie GmbH durchgeführt. Als Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der UN entwickelt MedWater Managementwerkzeuge zur Verbesserung der Wassernutzungseffizienz unter Berücksichtigung des Erhalts vorhandener Wasserressourcen und Ökosystemleistungen mit dem Ziel der optimierten Bewirtschaftung knapper Grundwasserressourcen in vulnerablen Festgesteinsgrundwasserleitern unter mediterranen Klimabedingungen. Zentrale Komponenten dieser Werkzeuge sind Prognosemodelle (hydrol.-hydrogeol. Modelle, SWAT Modelle), die das Verhalten hoch dynamischer Bedarf-Ressourcensysteme abbilden. Über Szenarienanalysen werden die Auswirkungen externer Faktoren (z.B. Landnutzung, Klimaänderung) auf Wasserressourcen und Ökosystemleistungen quantifiziert. Über ein global parametrisiertes SWAT wird der Wasserfußabdruck für den Import und Export von Lebensmitteln bestimmt, um die Interaktion der Wassernutzung im Untersuchungsgebiet mit den globalen Wasserressourcen und Ökosystemleistungen herzustellen. Mittels multikriterieller Optimierung werden pareto-optimale Lösungen identifiziert und Entwicklungsszenarien abgeleitet. Anhand einer Bewertungsmatrix, die Einzugsgebietstyp, Böden, Niederschlagsverteilungsmuster gruppiert, werden die Ergebnisse mittels Fernerkundungsdaten auf den globalen Maßstab übertragen. Die Ergebnisse münden in ein webbasiertes 'real-time data based' Decision-Support-System (DSS)', welches durch die Integration von Echtzeitdaten wie z.B. der Bodenfeuchte system-aktuelle Bewirtschaftungsvorschläge liefert.
Origin | Count |
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Bund | 1917 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 1908 |
unbekannt | 8 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 1911 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 1916 |
Englisch | 267 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 1046 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 869 |
Topic | Count |
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Boden | 1153 |
Lebewesen & Lebensräume | 1238 |
Luft | 849 |
Mensch & Umwelt | 1917 |
Wasser | 688 |
Weitere | 1909 |