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Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekt: Mehrwertdienste Wohnen - Normung und Standardisierung

Das Projekt "Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekt: Mehrwertdienste Wohnen - Normung und Standardisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDE Verband der Elektrotechnik Informationstechnik e.V., DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.

Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekt: Mehrwertdienste Wohnen - Hard- und Software Architektur

Das Projekt "Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekt: Mehrwertdienste Wohnen - Hard- und Software Architektur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co. Kommanditgesellschaft.

Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben Fichtner IT Consulting: FlexIT-Bausteine

Das Projekt "Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben Fichtner IT Consulting: FlexIT-Bausteine" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fichtner IT Consulting GmbH.

Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben TransnetBW: Interoperabler Betrieb von Flexibilitätsplattformen aus Sicht der ÜNBs

Das Projekt "Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben TransnetBW: Interoperabler Betrieb von Flexibilitätsplattformen aus Sicht der ÜNBs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TransnetBW GmbH.

Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben KIT: Netzmodellierung und -simulation

Das Projekt "Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben KIT: Netzmodellierung und -simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Telematik.

Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben TH Ulm: Demonstrator für interoperable Flexibilitätsplattformen

Das Projekt "Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen, Teilvorhaben TH Ulm: Demonstrator für interoperable Flexibilitätsplattformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik.

SKAiB, Modellbibliothek und Systemplattform für Brennstoffzellen- und Thermomanagementsysteme in Luftfahrtanwendungen

Das Projekt "SKAiB, Modellbibliothek und Systemplattform für Brennstoffzellen- und Thermomanagementsysteme in Luftfahrtanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TLK-Thermo GmbH.

Dezentrale Energiemanagementsysteme DEMS - Teilprojekte im OFFIS / Universität Oldenburg: - DEMS-Systemarchitektur (OFFIS) - DEMS-Datenmodellierung, -Datenqualitätsmanagement (Uni Oldenburg) - Energieplanungs- und Steurungsprozesse (OFFIS) - Bezugsoptmierung durch adaptive Verbraucher (OFFIS)

Das Projekt "Dezentrale Energiemanagementsysteme DEMS - Teilprojekte im OFFIS / Universität Oldenburg: - DEMS-Systemarchitektur (OFFIS) - DEMS-Datenmodellierung, -Datenqualitätsmanagement (Uni Oldenburg) - Energieplanungs- und Steurungsprozesse (OFFIS) - Bezugsoptmierung durch adaptive Verbraucher (OFFIS)" wird/wurde gefördert durch: EWE Aktiengesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: EWE Aktiengesellschaft.Bedingt durch Liberalisierungen im Strom- und Gasmarkt und den zunehmenden Einsatz umweltfreundlicher und regenerativer Energiequellen wie beispielsweise Wind, Brennstoffzellen oder Photovoltaik, vollzieht sich ein Strukturwandel in der Energieversorgung. Die hierbei zunehmende Dezentralisierung der Strom- und Wärmeerzeugung stellt neue Anforderungen an die Energieversorgung und das Energiemanagement, um die Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität sicher zu stellen. Das bisherige 'top down'-Konzept zur Steuerung und Versorgung muss im Hinblick auf eine 'bottom up'-Integration der Informations- und Kommunikations-'Inseln' in einem dezentralen Energiemarkt neu überdacht werden. Im Projekt 'Dezentrale Energiemanagementsysteme' (DEMS) wird an innovativen Ansätzen für das Management eines Stromnetzes mit zunehmender Dezentralisierung gearbeitet. In einem Konsortium niedersächsischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie der EWE Aktiengesellschaft und deren IT-Tochter BTC befasst sich OFFIS mit den Themen IT-Systemarchitektur, Datenmodellierung/Interoperabilität, Prozessmodellierung, Adaptive Verbraucher, Hochverfügbarkeit, Datenqualität und Kommunikationsinfrastruktur. Neben diesen TI-Themen werden in weiteren Teilprojekten Forschungsfragen des Netzmanagements und der Bezugsoptimierung bearbeitet. Dazu werden Ansätze gewählt, die deutliche Innovationspotentiale versprechen, wie der Einsatz von Ontologien, Modellgetriebene Entwicklung, formale Verifikation oder auch der Einsatz von Softwareagenten. Im Schwerpunktthema 'IT-Systemarchitektur' beispielsweise befasst sich OFFIS gemeinsam mit der BTC AG mit dem Aufbau einer Energie-Services Infrastruktur. Aufbauend auf den Konzepten einer serviceorientierten Architektur werden bestehende Altsysteme und neue Funktionalitäten für das dezentrale Energiemanagement als Komponenten gekapselt. Diese Komponenten stellen Services zum Aufruf der fachlichen Funktionen zur Verfügung. Über eine Integrationsplattform werden diese Energie-Services als Web Services angebunden und in Geschäftsprozessen für das Energiemanagement orchestriert. Die Services für das dezentrale Energiemanagement basieren hierbei auf dem im IEC Standard 61850 definierten Datenmodell CIM (Common Information Model). Dieses Datenmodell dient als Basis zur Gewährleistung der semantischen Interoperabilität der Services. Neben dem CIM wird der Einsatz weiterer internationaler Standards und Normen evaluiert, die zum Teil von OFFIS als so genannte 'Ontologien' definiert worden sind. Die Datenbasis für die operativen und strategischen Entscheidungen im Projekt muss von einer hohen Qualität sein. Ansonsten können fehlerhafte Eingangsdaten der Services die Ergebnisqualität des 'Gesamt-DEMS' stark vermindern.

Demonstrationsprojekt Redispatch und Vermarktung nicht genutzter Flexibilitäten von Kleinstanlagen hinter intelligenten Messsystemen, Teilvorhaben: Normung und Standardisierung

Das Projekt "Demonstrationsprojekt Redispatch und Vermarktung nicht genutzter Flexibilitäten von Kleinstanlagen hinter intelligenten Messsystemen, Teilvorhaben: Normung und Standardisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDE Verband der Elektrotechnik Informationstechnik e.V., DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.

Nationales Testzentrum für Elektromobilität, Teilvorhaben: Geschäftsmodellentwicklung

Das Projekt "Nationales Testzentrum für Elektromobilität, Teilvorhaben: Geschäftsmodellentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Lehrstuhl für Controlling.

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