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H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A cost- energy-efficient treatment technology to remove pharmaceutical pollutants from water (PFS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A cost- energy-efficient treatment technology to remove pharmaceutical pollutants from water (PFS)" wird/wurde ausgeführt durch: Pharem Biotech AB.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), EE-2014-3-MarketUptake: Anreize durch Transparenz: Europäischer Bezugsrahmen für die Wirtschaftlichkeitsrechnung energetischer Sanierungsinvestitionen bei Mietwohnräumen (RentalCal)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), EE-2014-3-MarketUptake: Anreize durch Transparenz: Europäischer Bezugsrahmen für die Wirtschaftlichkeitsrechnung energetischer Sanierungsinvestitionen bei Mietwohnräumen (RentalCal)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Mit dem aktuellen Volumen an Energieeffizienzinvestitionen im Mietwohnsektor laufen wichtige politische Ziele der EU Gefahr, nicht erreicht zu werden. RentalCal entwickelt Modelle und Werkzeuge für die Ermittlung der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit energetischer Retrofits (Sanierung) im Mietwohngebäudebestand. Dies wird Investitionsbarrieren aus dem Verteilungsdilemma eingesparter Energiekosten (sog. Split Incentives) reduzieren, grüne Mehrwerte einpreisen und eine klare Roadmap zu einem nachhaltigen Gebäudebestand aufzeigen. Konkret wird RentalCal folgende wesentliche Beiträge leisten: 1. Das Projekt wird den ersten Bezugsrahmen für die wirtschaftliche Machbarkeit von Energieeffizienz-Sanierung speziell bei Mietwohngebäuden schaffen. Obwohl Mietwohnraum die Mehrheit des Mehrfamilienhausbestandes in Europa darstellt, fokussieren sich die aktuellen Methoden zur Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Energieeffizienzinvestitionen auf selbstnutzende Eigentümer und ignorieren dabei inhärente Charakteristika der spezifischen nationalen Mietwohnmärkte wie z.B. Split Incentives, Mietpreisregulierung, Steuereregime etc. RentalCal wird eine innovative und doch standarisierte Methodologie für die Analyse von Retrofits/Sanierung im privaten Wohnraumsektor schaffen. 2. Das Projekt wird die Transparenz der Investitionsbedingungen in der EU-Wohnraumindustrie erhöhen. RentalCal wird transparente Informationen zur Sinnhaftigkeit von Energieeffizienzmaßnahmen auf der Basis von rechtlichen, technischen und finanziellen Rahmenbedingungen in acht teilnehmenden Mitgliedsstaaten liefern. Der standardisierte Bezugsrahmen wird die transparente Vergleichbarkeit von Investitionsbedingungen in der EU herstellten, Investitionsbarrieren in den nationalen Wohnraummärkten beseitigen und grenzüberschreitende Investitionsaktivitäten stimulieren. 3. Das Projekt wird Schlüsselerkenntnisse und Einblicke in den Green Value / Grünen Wert kommunizieren. RentalCal wird dabei Immobilieninvestoren mit zielgruppenspezifischen Informationen zur Machbarkeit von vorgeschlagenen Retrofit/Sanierungs-Investitionen versorgen. Dies umfasst auch die Bewertungsgewinne energieeffizienter Gebäude sowie andere indirekte finanzielle Vorteile. Alle Informationen werden auf RentalCals web-basierter Berechnungs- und Informationsplattform zur Verfügung gestellt.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative Enterprise Conference on Circular Economy and Access to Risk Finance (PresConfLuxDec)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative Enterprise Conference on Circular Economy and Access to Risk Finance (PresConfLuxDec)" wird/wurde ausgeführt durch: Team Work.

Ermittlung und Auswertung von Daten zur Überarbeitung von abfallwirtschaftlichen Länderprofilen als Teilprojekt von RETech 2010

Das Projekt "Ermittlung und Auswertung von Daten zur Überarbeitung von abfallwirtschaftlichen Länderprofilen als Teilprojekt von RETech 2010" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTECUS GmbH - Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management.

IRIN, Anreizregulierung und innovative Netzinvestitionen

Das Projekt "IRIN, Anreizregulierung und innovative Netzinvestitionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH.

IRIN^Anreizregulierung und innovative Netzinvestitionen, Weiterentwicklung der Anreizregulierung: Netzinnovation und Transformation

Das Projekt "IRIN^Anreizregulierung und innovative Netzinvestitionen, Weiterentwicklung der Anreizregulierung: Netzinnovation und Transformation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Evaluation des Förderprogramms 'Energieeffizienzberatung' als eine Komponente des Sonderfonds - Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Das Projekt "Evaluation des Förderprogramms 'Energieeffizienzberatung' als eine Komponente des Sonderfonds - Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)" wird/wurde ausgeführt durch: IREES GmbH - Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien.Mit der Energieberatungskomponente im 'Sonderfonds Energieeffizienz in KMU' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der KfW sollen durch qualifizierte und unabhängige Energieberatungen Informationsdefizite in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) überwunden und Energieeffizienzpotenziale erschlossen werden. Die geförderte Beratung soll Anreize zur Umsetzung von Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz geben. Zusätzlich stehen im Sonderfonds zinsgünstige Förderkredite zur Verfügung, die Investitionen erleichtern sollen. Bei der Vergabe von Zuschüssen durch die KfW für Energieberatungen an die Unternehmen wird nach Initial- und Detailberatung unterschieden: Bei der Initialberatung wird der Betrieb generell nach Energieeffizienzpotenzialen durchforstet, Schwachstellen sollen aufgedeckt und geeignete Maßnahmen empfohlen werden. In der Detailberatung werden konkrete Vorschläge und Maßnahmenpläne für Energie und Kosten sparende Verbesserungen erarbeitet. Unternehmen erhalten für die ein- bis zweitägige Initialberatung einen Zuschuss in Höhe von bis zu 80 % des vereinbarten Tageshonorars bei einer maximalen Bemessungsgrenze von 800 € pro Beratungstag, somit einen Zuschuss von max. 1.280 € pro Beratung. Für die Detailberatung gibt es einen Zuschuss in Höhe von bis zu 60 % des maximal förderfähigen Tageshonorars von 800 € pro Tag für bis zu zehn Beratungstage, somit einen Zuschuss von max. 4.800 € pro Beratung. Initial- und Detailberatung können aufeinander aufbauend oder unabhängig voneinander beantragt werden. Für die Umsetzung der identifizierten Investitionsmaßnahmen bietet die KfW zinsgünstige Investitionskredite an. Ferner unterstützt die KfW die Unternehmen bei der Suche nach qualifizierten Energieberatern. Hierzu gibt es eine Online-Beraterbörse. Für die Bewilligung eines Antrags ist es notwendig, dass der gewählte Berater in der Beraterbörse gelistet und für die Energieeffizienzberatungen zugelassen ist. Für die Listung müssen die Berater bestimmte Qualifikationsanforderungen erfüllen. Beratungsergebnisse sind in einem schriftlichen Abschlussbericht festzuhalten, der definierten Kriterien entsprechen muss. Dazu liegen für Initial- und Detailberatung unterschiedliche Formulare vor. Die Kommunikation mit den Unternehmen von der Antragstellung bis zur Einreichung der Abrechnung erfolgt über Regionalpartner, z. B. Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsfördergesellschaften und Energieagenturen. Vertreter dieser Institutionen klären im persönlichen oder telefonischen Gespräch die Fördervoraussetzungen im konkreten Fall und übernehmen die Weiterleitung des Antrags an die KfW. Bewilligung oder Ablehnung richtet die KfW direkt an die Unternehmen. (Text gekürzt)

Analyse des deutschen Wärmepumpenmarktes

Das Projekt "Analyse des deutschen Wärmepumpenmarktes" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Zentrum für Geothermie und Zukunftsenergien.(...) Im Rahmen einer Studie für die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Statistik (AGEE-Stat) wurde vom GEOTHERMIEZENTRUM Bochum (GZB) der in den vergangenen Jahren stark gewachsene Wärmepumpenmarkt detailliert analysiert. Hierzu wurde die Entwicklung des Wärmepumpenbestandes und der Absatzzahlen für den Zeitraum von 1990 bis 2008 ermittelt. Anschließend erfolgte eine differenzierte Analyse der Daten nach folgenden Kriterien: Art der genutzten Wärmequelle (Erdreich, Luft, Grundwasser), Installierte elektrische, thermische Leistung und umgewandelte Energiemengen (Heizwärme, Stromverbrauch, entzogene Umweltwärme) des Anlagenbestands, Art der Anwendung (Heizung, Brauchwassererwärmung), Leistungsklassen, Alter des Anlagenbestands, Gebäudeart (Wohn- Gewerbe- und Industriegebäude) und Effizienz der Wärmepumpen (durchschnittliche Leistungs- und Jahresarbeitszahlen). Darüber hinaus wurden für den o.g. Zeitraum Daten zu den Förderprogrammen und Finanzhilfen für Investitionen in Wärmepumpenanlagen erhoben. Diese umfassen insbesondere die Inanspruchnahme von staatlichen Fördergeldern im Rahmen des Marktanreizprogramms des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen und Darlehen durch die Förderprogramme der KfW-Bank. Zudem wird in der Studie ein Überblick über die aktuellen Investitionskosten, differenziert nach Gerätekosten, Kosten für die Wärmequellenerschließung und Montage- und Installationskosten, für Wärmepumpen in Einfamilienhäusern gegeben. Zur zukünftigen Entwicklung des Bestands an Wärmepumpenanlagen in Deutschland wurde eine Marktprognose für den Zeitraum 2009 bis 2020 erarbeitet. Hierfür wurden aktuelle Szenarien und Prognosen des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) und des Bundesumweltministeriums (BMU) für den zukünftigen Ausbau Erneuerbarer Energien zu Grunde gelegt. Im Rahmen der erweiterten Marktprognose wurden in der Studie aktuelle Technologie- und Nachfragetrends dargestellt. Hierzu zählen u.a. die Erweiterung des Leistungsspektrums, die Nutzung alternativer Wärmequellen oder Kältemittel und die Markteinführung von Gas-Wärmepumpen für den Einfamilienhausbereich. Die vorliegende Studie wurde im Auftrag des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) durchgeführt. Das ZSW koordiniert auf Bundesebene die Tätigkeiten der AGEE-Stat. Dieses Fachgremium wurde im Februar 2004 vom Bundesumweltministerium im Einvernehmen mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Bundeslandwirtschaftsministerium eingerichtet, um Statistik und Daten der erneuerbaren Energien auf eine umfassende, aktuelle und abgestimmte Basis zu stellen.

Investitionserleichterung und kommunale Planungshoheit - die Wahrung der Belange der Standortgemeinden bei der immissionsschutzrechtlichen Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen

Das Projekt "Investitionserleichterung und kommunale Planungshoheit - die Wahrung der Belange der Standortgemeinden bei der immissionsschutzrechtlichen Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Institut für Umweltrecht.Die Dissertation geht der Frage nach, ob die durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz von 1993 geaenderte Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen mit der durch Art. 28 II GG geschuetzten kommunalen Planungshoheit vereinbar ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass dies nur insoweit bejaht werden kann, als die Bauleitplanung der Gemeinde als Abwaegungsbelang bei der Zulassungsentscheidung fuer eine Abfallentsorgungsanlage beruecksichtigt wird. Die Zulassung nach Paragraph 6 BImSchG ist daher als Ermessensentscheidung der Fachbehoerde anzusehen.

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