API src

Found 793 results.

Related terms

Erdbeben in Japan

Ein Erdbeben mit Magnitude 9.0 ereignete sich im Nord-Osten von Japan, gefolgt von einer Serie von Nachbeben und Tsunamis. Das Epizentrum des Erdbebens befindet sich in 400 km Entfernung von der Hauptstadt Tokyo in einer Tiefe von 32 km. Das Erdbeben geschah um 14:46 lokaler Zeit (05:46 GMT) am 11. März.Die am meisten betroffenen Bezirke sind Miyagi, Fukushima, and Iwate.

Eisberge in der Antarktis aufgrund des Tsunamis in Japan abgebrochen

Das Tohoku-Erdbeben der Stärke 9 im März 2011, das die japanische Küste Japans traf und einen Tsunami auslöste, machte sich noch 13.000 km südlich des Sulzberger Schelfeises in der Antarktis bemerkbar. Die Wellen bewirkten das großflächig Eismassen abbrachen und in das Rossmeer gelangten, nachdem der Tsunami das Sulzberger Schelfeis erreicht hatte. Ein NASA-Team erkannte die neu gebildeten Eisberge anhand der Radarbilder des ESA-Umweltsatelliten Envisat. Der größte dieser Eisberge hat eine Fläche von ca. 6,5 x 9,5 km und eine Dicke von etwa 80m. Die Ergebnisse wurden am 8. August 2011 in der Online-Zeitschrift Journal of Glaciology veröffentlicht.

Bericht: Globale Emissionstrend 2012

Der weltweite Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlenstoffdioxid erreichte 2011 Rekordniveau: Insgesamt 34 Milliarden Tonnen CO2 gelangten im Jahr 2011 in die Erdatmosphäre. Das geht aus dem am 18. Juli 2012 veröffentlichten Jahresbericht des European Commission's Joint Research Centre (JRC) und des niederländischen Umweltforschungsinstituts PBL im italienischen Ispra hervor. Um drei Prozent ist der CO2-Ausstoß dem Bericht zufolge 2011 gestiegen. Dabei sank der Wert zwar in den Industrieländern der Europäischen Union um drei Prozent und in den USA sowie Japan um zwei Prozent. In China stieg der CO2-Ausstoß um neun Prozent und erreicht jetzt 7,2 Tonnen pro Kopf und Jahr.

Zwischenfall im japanischen Atomkraftwerk Tokai-mura

In einem japanischen Atomkraftwerk in Tokaimura, 110 Kilometer nordöstlich von Tokio ist es zu einem Zwischenfall gekommen, bei dem Rauch innerhalb einer Anlage austrat. Der Rauch entstand in einer Sammelstelle für radioaktiv belasteten Müll. Die Betreiberfirma Japan Atomic Power Co. teilte mit, dass kein Rauch nach außen getreten sei.

Klimawandel: Durchschnittstemperaturen steigen, mehr heiße Tage

Gemeinsame Presseinformation mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) Allgemeiner Erwärmungstrend zwingt zur frühzeitigen Anpassung an extreme Wetterereignisse Sie sind hier: Deutscher Wetterdienst und Umweltbundesamt sehen die Prognosen der Klimaforschung durch die Entwicklung der Wetterdaten bestätigt. Extremwetterereignisse wie Starkniederschläge oder Hitzeperioden haben in den letzten Jahrzehnten messbar zugenommen. Aller Voraussicht nach wird ihre Anzahl und Intensität weiter ansteigen. „Die aktuellen Überschwemmungen in Pakistan, die lang anhaltenden Hitzewellen in Russland und Japan und das Hochwasser in Sachsen entsprechen den Erwartungen der Klimaforschung über die Zunahme von Extremwetterereignissen. Sie alle verdeutlichen, wie wichtig es ist, uns auf die Folgen vorzubereiten“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes. Zwar lässt sich keines der extremen Wettereignisse allein dem globalen ⁠ Klimawandel ⁠ zuordnen.  Gleichwohl bestätigt sich der Trend einer Zunahme solcher Wetterextreme. Von 1881 bis 2009 ist die Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland um 1,1 °C gestiegen. Sie könnte am Ende dieses Jahrhunderts nochmals um 2 bis 4 °C höher liegen als heute. Die steigenden Temperaturen bringen voraussichtlich mehr und stärkere Hitzeperioden. Messungen an einzelnen Stationen des Deutschen Wetterdienstes zeigen: Seit 1950 hat sich die Anzahl von Sommertagen (Tage mit einem Temperaturmaximum von 25° C und darüber) mehr als verdoppelt. Prof. Dr. Gerhard Adrian, Präsident des Deutschen Wetterdienstes: „Bis zur Mitte des Jahrhunderts rechnen wir zum Beispiel mit einer Zunahme von etwa 15 bis 27 zusätzlichen Sommertagen pro Jahr für die Regionen Sachsen-Anhalt und Brandenburg.“ Schon heute belasten die Hitzeperioden die Gesundheit vieler Menschen. So können in Bürogebäuden gesundheitsbelastende Situationen entstehen, wenn große Glasfassaden oder zu kleine Klimaanlagen vorhanden sind.  Insbesondere bei langfristigen Investitionen sollten Normen und Richtlinien - etwa beim Bau von Gebäuden, Straßen oder Kraftwerken - die künftigen Klimaverhältnisse daher stärker berücksichtigen. Was es bedeutet, wenn Klimaanlagen nicht für heftige Hitzeperioden ausgelegt sind, konnte die Öffentlichkeit in diesem Sommer in zahlreichen ICE-Zügen erleben. Aufgabe von Umweltbundesamt und Deutschem Wetterdienst ist es, die Bundesregierung dabei zu beraten, Anpassungsmaßnahmen, Normen und technischen Regelwerken festzulegen. Das Umweltbundesamt und der Deutsche Wetterdienst werden extremen Wetterereignissen und ihren Folgen in Zukunft noch größere Aufmerksamkeit schenken. Im Vordergrund der gemeinsamen Konferenz „Forschung des Bundes zur Anpassung an den Klimawandel“ am 2. und 3. September in Dessau stehen die Fragen: Wie werden sich Extremwetterereignisse zukünftig verteilen und auswirken? Wie sollen wir damit umgehen und vorsorgen? ⁠ Klimaschutz ⁠ und ⁠ Anpassung an den Klimawandel ⁠ sind zwei Seiten einer Medaille. Am 17. Dezember 2008 hat das Bundeskabinett die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel beschlossen. Für 15 Handlungsfelder und ausgewählte Regionen skizziert die Bundesregierung darin mögliche ⁠ Klimafolgen ⁠ und erste Handlungsoptionen. Ziel der Strategie ist es, Risiken für die Bevölkerung, Umwelt und Wirtschaft vorzubeugen, aber auch Chancen zu nutzen. Der nächste Schritt in der Umsetzung der Anpassungsstrategie ist der „Aktionsplan Anpassung“ der Bundesregierung, der für Sommer 2011 vorgesehen ist.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Grüner Tee Japan Sencha Nr. 2701 (22.09.2021)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Shincha 2021 Bio Grüntee aus Japan (01.07.2022)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: grüner Tee aus Japan , Sencha Japan KKH-2, (21.06.2023)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Grüner Tee aus Japan (21.06.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Grüner Tee aus Japan (23.06.2021)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

1 2 3 4 578 79 80