Das Projekt "Erlanger Medientage zum Thema 'Medien und Umweltorganisation in Europa'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bürger fragen Journalisten.
Das Projekt "Aufbereitete Energiedaten für Fachjournalisten - EnJour" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Zur Information der Öffentlichkeit über Fragen des Natur- und Artenschutzes finanzierte das Bundesumweltministerium die Produktion einer Zeitschrift und gab Konzeption und Redaktion vollständig in die Hände freier und unabhängiger Journalisten. Das Produkt erschien in der Reihe "MehrWERT" mit einer Auflage von 25.000. Es entstand ein 68-seitiges, bebildertes Magazin. Es versammelt einige der namhaftesten und besten Umweltjournalisten Deutschlands. In Features, Interviews und Reportagen befassen sie sich mit dem Spannungsfeld zwischen Artenreichtum und Landwirtschaft, Energiewende und Naturschutz, Nutztierhaltung und Artenschutz. Dazu gibt das Heft jede Menge praktischer Tipps und hilfreiche Adressen.
Das Projekt "Große Transformation als Frage der Kommunikation in einer sich wandelnden Medienlandschaft - Auftakttagung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik.Aufgabenbeschreibung: Umweltforschung wird integrativer, komplexer (siehe IUP) und erfordert entsprechendes Problemlösungswissen. Dieses in der Wissenschaft erarbeitete Wissen muss die Menschen in ansprechender, verständlicher und begeisternder Weise erreichen. Die Rolle der Medien im Transformationsprozess soll Tagungsthema sein. Ein Konzeptentwurf liegt vor. Das oft analysierte Scheitern der Medien angesichts großer Komplexität und der bekannten Nah-Fern-Differenz stehen im Widerspruch zu den journalistischen Zwängen nach simplen, bildhaften und emotionalen Darstellungen. Wie lässt sich der Widerspruch auflösen? Helfen good news, solutions- statt Skandalisierungsjournalismus? Wie lassen sich sperrige, abstrakte Themen wie die Große Transformation oder Nachhaltigkeitskonzepte, Anthropozän und all die Wenden kommunizieren? Welche neuen Rollenverständnisse müssen sich in Medien, Wissenschaft und Politik entwickeln für ein fruchtbares Zusammenspiel? Wie lassen sich medial die große gesamtgesellschaftliche Transformation und die dafür erforderlichen Veränderungsbereitschaften stimulieren? Outputs werden die gut dokumentierten Tagungsergebnisse sein, daraus abgeleitete erste Handlungsempfehlungen sowie bereits im Vorlauf zur Tagung ein kompaktes Exposé zu den Kernthesen und -ideen der beiden unmittelbaren Vorläufertagungen.
Das Projekt "Werkzeuge und Methoden zur Kommunikation von Bodenthemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: agrathaer GmbH.Im Fokus der Projektarbeit steht die Verbesserung des Wissens und der Wahrnehmung über den Boden und den Bodenschutz in der Politik und der Öffentlichkeit. Der Wert des Bodens für die menschliche Existenz wird zu wenig erkannt oder zu wenig wertgeschätzt. Die Komplexität des Bodenschutzes erschwert es, Bodenschutzthemen eingängig zu kommunizieren. Die Bodenwissenschaft will und braucht jedoch den Dialog mit der Gesellschaft.Vor diesem Hintergrund geht es im Vorhaben um die Entwicklung von Werkzeugen und Methoden, mit denen das Handlungserfordernis zum Bodenschutz überzeugend und zielguppenorientiert kommuniziert werden kann. Dies erfordert u.a. aus dem bisherigen Adressatenkreis (Bodenschutzbehörden, Bodenwissenschaftler/-innen) auszubrechen und diesen zu erweitern. Ebenso muss eine geeignete Balance zwischen der Dokumentation und der Darstellung eines Bodenthemas nach außen gefunden werden. Es gilt die vorhandenen Methoden der Kommunikation zu prüfen und daraus Empfehlungen für die weitere Arbeit abzuleiten. Die Projektergebnisse werden in einer Kommunikationsstrategie auf einer 2-tägigen Konferenz mit Fachleuten diskutiert und abgestimmt. Der Kreis der Teilnehmenden setzt sich aus Experten und Expertinnen aus dem Bereich Kommunikationswissenschaften, Soziologie, Politik, Marketing, Journalismus sowie Verwaltung und Wissenschaft zusammen.
Das Projekt "Klimapolitische Summer School für internationale Journalisten" wird/wurde gefördert durch: Auswärtiges Amt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Im Dezember 2015 hat die internationale Gemeinschaft das Pariser Klimaabkommen verabschiedet. Es setzt globale Klimaschutzziele und verpflichtet Staaten dazu, regelmäßig nationale Klimapläne (NDCs) zu erstellen um diese Ziele zu erreichen. Weltweit bereiten Regierungen und andere Akteure nun die Umsetzung des Abkommens und der NDCs vor. Dabei spielen die Medien eine zentrale Rolle, weil sie zwischen den internationalen Verhandlungen, der zugrundeliegenden Wissenschaft und der öffentlichen Wahrnehmung navigieren und vermitteln. Es ist allerdings schwierig über ein so komplexes Thema wie den Klimawandel zu berichten, denn genau wie die allgemeine Öffentlichkeit kämpfen auch Journalisten damit, die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die wirtschaftspolitischen Aspekte und Lösungsansätze des Themas zu verstehen. Um die mediale Berichterstattung rund um das Pariser Klimaabkommen zu verbessern, thematisiert die 10-tägige Summer School, an der 17 Journalisten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik teilnahmen, die folgenden Themen: - Naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels: Ursachen und Auswirkungen - Lösungen und der Kontext von Klimapolitiken - Internationale Klimadiplomatie - NDCs und dessen Umsetzung. Die Summer School wurde rund um das hochrangige internationale Zusammentreffen 'Peters-berger Klimadialog' (Berlin, 22./23. Mai 2017) organisiert. Den teilnehmenden Journalisten wurde die Möglichkeit gegeben, als akkreditierte Presse an der Veranstaltung teilzunehmen und dort Minister und Klimaexperten zu treffen und zu interviewen.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie Ost-westeuropäischer Umweltdialog" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZOP Institut zur Objektivierung der Lern- und Prüfungsverfahren GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit der Erweiterung der EU am 1.5.2004 ist in den neuen EU-Staaten der Anpassungsdruck an die europäischen Standards im Umweltschutz gestiegen. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang das Wissen um die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung und eine daran sich orientierende Um-welt(bewusstseins)bildung vor allem der jungen Generation. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie OST WESTEUROPÄISCHER UMWELTDIALOG sollen Schüler aus Deutschland und aus Ungarn, Slowenien und der Slowakei bilaterale Umweltpartnerschaften bilden und sich gemeinsam intensiv mit konkreten Umweltfragen und -themen im eigenen und im Land der Partnerschule beschäftigen. Dabei soll auch eine verstärkte interkulturelle Kommunikation und Verständigung zwischen alten West- und neuen Osteuropäern in Gang gesetzt werden. Ein weiteres Ziel sind Leseförderung, Medienkunde und Landeskunde durch Zeitungslektüre. In der Machbarkeitsstudie soll im Kleinen geprüft werden, ob bzw. inwieweit sich Konzept und Ziele des Projekts realisieren und auf ein Hauptprojekt übertragen lassen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Schüler der deutsch-ungarischen, deutsch-slowenischen bzw. deutsch-slowakischen Projektklassen besuchen sich in dem Zeitraum 1.5.-30.11.2004 gegenseitig. Beide Klassen recherchieren in der jeweiligen Besuchswoche in ost-westeuropäischen Rechercheteams gemeinsam ein Umweltthema in der Region der Gastgeber wie richtige Journalisten. Gemeinsam bearbeiten sie auch ihre Rechercheergebnisse und schreiben darüber Artikel, die in der jeweiligen deutschen und in der jeweiligen osteuropäischen Projektzeitung veröffentlicht werden. Auf diese Weise werden nicht nur Umweltwissen und -bildung der unmittelbar beteiligten Schüler, sondern mittelbar auch der Leser der Projektzeitungen gefördert. In der Machbarkeitsstudie stehen nicht nur die inhaltlichen Aspekte (gemeinsame Durchführung der Umweltrecherche; Organisation der Umweltrecherchen in den 3 osteuropäischen Ländern; Sprach- und Verständigungsprobleme; Kooperation mit den Projektzeitungen) auf dem Prüfstand, sondern auch organisatorische Aspekte (reisetechnische Fragen, Interessenslage bei den Schulen, Aufnahmebereitschaft der Eltern usw.). Fazit: Obwohl für die gegenseitigen Besuche, die Umweltrecherchen und die journalistische Gestaltung der Zeitungsseiten effektiv nur knapp 4 Monate zur Verfügung standen, haben der Verlauf und die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie eindrucksvoll bestätigt, dass Idee und Konzept des ost-westeuropäischen Umweltdialogs zwischen deutschen Schulen einerseits und slowenischen, ungarischen und slowakischen Schulen andererseits trotz der nicht unerheblichen Entfernungen und anderer Besonderheiten Erfolg versprechend in der Praxis umgesetzt und - unter Berücksichtigung der genannten Modifikationen - einem Hauptprojekt zugrunde gelegt werden können.
Das Projekt "Erfolgskontrolle der Informationskampagne 'Den Geschmack der Region Hohenlohe erleben: Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch g.g.A.'" wird/wurde gefördert durch: Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrar-und Lebensmittelmarketing.Im Rahmen einer EU kofinanzierten Absatzförderung führt die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall w.V. eine Informationskampagne für ihr mit einer geschützten geographischen Angabe versehenes Schweinefleisch durch. Über die Kampagne soll das Wissen und die Information über die geschützte geographische Angabe Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch gesteigert werden. Aufgabe des Fachgebiets Agrar- und Lebensmittelmarketing ist es, die Zielerreichung und Wirksamkeit der Kampagne in verschiedenen Wellen zu überprüfen und Verbesserungsvorschläge für weitere Kommunikationskampagnen zu erarbeiten. Dafür werden u.a. die folgenden Evaluierungsmaßnahmen durchgeführt: Überprüfung eines an Verbraucher gerichteten Informationsflyers auf Verständlichkeit, Interviews mit 20-25 Verbrauchern - Überprüfung von Point-of-Sale-Aktionen im LEH und/oder in Kantinen durch quantitative Verbraucherbefragung - Überprüfung von B2B-Maßnahmen - Inhaltsanalyse journalistischer Beiträge.
Das Projekt "Drittes Projektphase des Bioenergiemoduls der Agentur für Erneuerbare Energien e.V." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agentur für Erneuerbare Energien e.V..Ziel des Bioenergiemoduls in der dritten Arbeitsphase der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ist es, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für den weiteren Ausbau der Bioenergie als klimafreundlichen, sicheren Energieträger und als wichtigen Zukunftsmarkt mit hoher gesamtwirtschaftlicher Bedeutung zu schaffen. Angesichts einiger unbegründeter Vorurteile gegenüber der Bioenergie kommt es insbesondere darauf an, die Nachhaltigkeit und die Potenziale dieses Energieträgers durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit darzustellen. In der dritten Phase des Bioenergiemoduls ist die zentrale Aufgabe, verfestigte Kritikpunkte an der Bioenergie, die den weiteren Ausbau bremsen könnten, zu versachlichen, ins Verhältnis zu übergreifenden Zielen zu setzen und womöglich zu entkräften. Das Bioenergiemodul der AEE bearbeitet diese Aufgabe durch folgende Elemente der Öffentlichkeitsarbeit:Publikationen (Broschüren / Hintergrundpapiere) und Pressemitteilungen, Journalistenfahrten, Medien- und Grafikservices, Bearbeitung von Journalistenanfragen. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der Basiskampagne und des Bioenergiemoduls ergeben sich aus der Informationsvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit, die die Kenntnisse über die Vorteile des Einsatzes Erneuerbarer Energien/der Bioenergie erhöhen. Damit werden Investitionsanreize geschaffen, die den Absatz von Technologien der Erneuerbaren Energien im Markt stärken und so zur Senkung deren Kosten und zur Verbesserung deren Wirtschaftlichkeit beitragen. Es entsteht dadurch ein ökonomischer Nutzen sowohl für die Branche der Erneuerbaren Energien, ihre Zulieferer sowie davon profitierende Wirtschaftszweige, wie beispielsweise die Land- und Forstwirtschaft, als auch für den einzelnen Bürger, dessen Anlage sich aufgrund steigender Preise für die konventionellen Energieträger auf Dauer bezahlt macht. Die Summe der Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen schafft zudem einen ökologischen Nutzen, da Energie zunehmend mittels CO2-freier bzw. -armer Energieträger erzeugt wird.
Das Projekt "Das WBGU-Transformations-Gutachten als Wissenschaftscartoon: Ein Forschungsprojekt zur Bewertung alternativer Wissenstransferansätze für komplexe Zukunftsthemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften.Wissenschaftliche Bewertungen der globalen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen und darauf basierende wissenschaftspolitische Empfehlungen sind aufgrund ihrer Komplexität schwer einer breiten Öffentlichkeit darzustellen, so dass neue Transfermedien getestet werden müssen. Ein in der Jugend und Erwachsenenwelt wieder neu reflektiertes Medium sind Cartoons, auch graphic novels genannt. Cartoons waren in Form von Karikaturen schon immer ein probates Mittel, um politische Sachverhalte zuzuspitzen. Als Medium zum Transport wissenschaftlicher Inhalte sind sie für Jugend- und Erwachsenenbildung bislang jedoch kaum genutzt worden. Inwieweit die Form des gezeichneten Journalismus tatsächlich dazu geeignet ist, ist bisher noch nicht wissenschaftlich untersucht worden. Dies soll am Beispiel der Inhalte des aktuellen Transformationsgutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen untersucht werden. Das Vorhaben zielt auch darauf ab, die Bedeutung des Wissenschaftsjahrs 2012 'Zukunftsprojekt Erde' zu unterstreichen und öffentlich sichtbar zu machen. Erstellung von Interviews, Umsetzung als Graphic Interviews durch Bildungsredakteure und Graphiker, wissenschaftliche Kontrolle, Publikation in Buchform, Erhebung empirischer Daten und Evaluierung hinsichtlich Wahrnehmung, Wirkung und Eignung des resultierenden Buches (Bildungsforschungsmethodik).
Origin | Count |
---|---|
Bund | 24 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 23 |
License | Count |
---|---|
offen | 24 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 24 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Keine | 13 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 24 |
Wasser | 4 |
Weitere | 24 |