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BGH Edelstahl Siegen GmbH

Die Firma hat mit Datum vom 28.05.2024 die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz zur wesentlichen Änderung einer Anlage zur Herstellung oder zum Erschmelzen von Roheisen oder Stahl beantragt. Die Änderungen umfassen: 1. Umsetzung von Lärmminderungsmaßnahmen: - Errichtung und Betrieb von Trockenkühlern und einem Kältespeicher, - Stilllegung der Kühlanlagen inklusive der Kühltürme, - Veränderung der Lage des Blocklagers, - Optimierung der Verkehrswege, Verlegung der Werkseinfahrt, 2. Optimierung der Abluft und Minderung von Luftschadstoffemissionen - Zusammenführung der Entstaubungsanlage BE 21-1 mit der Intensiv Entstaubungsanlage BE 21-2, - Erhöhung des Volumenstroms der Emissionsquelle 1.21 von 120.000 m³/h auf 250.000 m³/h, - Stilllegung der diffusen Emissionsquellen des Schrottlagers und der Schmelz- und Gießhalle, - Umleitung des gefilterten Abluftstroms der BE 40 auf die BE 11 und Emissionsquelle Q 1.11, - Stilllegung der Emissionsquelle Q 1.40 und Rückbau des Kamins, - Änderung der Nebenbestimmungen Nr. 4.1.2 und 4.1.3 des Genehmigungsbescheids der Bezirksregierung Arnsberg vom 07.05.2010 (Az.: 900-53.0069/08/0302 B1): Verzicht auf Emissionsgrenzwerte für Arsen, Cadmium und Kobalt und freiwillige Absenkung der Emissionsgrenzwerte für Nickel und Blei auf jeweils 0,1 mg/m³, 3. Betrieb der Schlackenbehandlungsanlage von Montag bis Freitag von 06:00 bis 22:00 Uhr, 4. Errichtung und Betrieb einer Entstaubungsanlage (BE 111) und einer neuen Emissionsquelle Q 1.111 für die Abluft der Schlackenbehandlungsanlage.

Entwicklung und Monitoring eines Gesamtsystems zur kombinierten regenerativen Versorgung von Gebäuden mit Wärme, Kälte, Strom und Frischluft, Teilvorhaben: Entwicklung einer prädikativen Steuerung

Schlanker Flüssigeis-Speicher hoher Leistungsdichte

Flexible Versorgungssysteme vor dem Hintergrund zunehmender Dekarbonisierung, Teilvorhaben: Konzeptentwicklung für die Ansteuerung aktiver Kältespeicher

LURCH - KIMoDIs: KI-basiertes Monitoring-, Datenmanagement- und Informationssystem zur gekoppelten Vorhersage und Frühwarnung vor Grundwasserniedrigständen und -versalzung, Teilprojekt 6

Veranlassung Die Fördermaßnahme LURCH lässt sich in drei übergeordnete Themenfelder untergliedern. Dazu gehören: - Quantitative Herausforderungen, in Bezug auf ein integriertes Systemverständnis der Grundwasserleiter unter Einbeziehung aller beeinflussenden natürlichen Schnittstellen (Oberflächengewässer, Grundwasserneubildung, saline Wässer, etc.) und aller Akteure und Funktionen (Trinkwasserversorgung, Land- und Forstwirtschaft, Industrie, Wärme- oder Kältespeicher, Ökosystemfunktionen) - Qualitative Herausforderungen, z. B. stofflich (Nitrat, aktuelle Schadstoffe, Spurenstoffe, Krankheitserreger, künftige regulatorische Qualitätsparameter), analytisch (z. B. Non-Target Analytik, Indikatoren), technologisch (z. B. In-situ Behandlung, Überwachung) - Herausforderungen der nachhaltigen Bewirtschaftung, multidimensionale und integrierte Bewirtschaftungsstrategien (z. B. Grundwasseranreicherung), wirtschaftliche Anforderungen (z. B. Investitions-/Betriebskosten) und Digitalisierungsmaßnahmen Das Augenmerk der Fördermaßnahme liegt auf der Unterstützung der erfolgreichen Entwicklung, Demonstration und Umsetzung von anwendungsorientierten Lösungen, die in interdisziplinären Verbundprojekten wie KIMoDIs erarbeitet werden. Um die verfügbaren Grundwasserressourcen optimal und nachhaltig zu nutzen, entwickelt das Projekt ein Monitoring-, Datenmanagement- und Informationssystem zur gekoppelten Vorhersage und Frühwarnung vor Grundwasserniedrigständen und -versalzung, das auf Methoden der KI basiert. Die Ergebnisse werden in einem nutzerspezifischen Entscheidungshilfe-Tool zusammengeführt, welches mittels verschiedener Klima- und Nutzungsszenarien standortspezifisch eine intelligente Planung von Gegenmaßnahmen ermöglichen soll. Ziele Ziele des Gesamtprojekts: - Entwicklung eines auf KI basierenden Monitoring-, Datenmanagement- und Informationssystems zur kurz- (saisonal), mittel- (1 bis 10 Jahre) und langfristigen (bis 2100) Vorhersage von Grundwasserständen und -versalzung. - Aufbau eines anwenderspezifischen Entscheidungs-Unterstützungssystems zur frühzeitigen Warnung vor Grundwasserniedrigständen und -versalzung sowie den damit verbundenen Schäden. - Zusammenführung aller erforderlichen Messdaten in einem intelligenten Datenmanagementsystem. - Berücksichtigung verschiedener Nutzungsszenarien zur standortspezifischen, intelligenten Planung von Gegenmaßnahmen. - Die methodische Entwicklung und Demonstration des Ansatzes erfolgt überregional im Land Brandenburg, unter großräumiger Betrachtung aller Aspekte wie den Entnahmen für Trinkwasserversorgung, Industrie und Landwirtschaft, zeitlich hochaufgelöstem Monitoring der Bewässerungslandwirtschaft sowie der Gefahr durch Tiefenversalzung infolge von Übernutzung. - Der entwickelte Ansatz wird in der Folge übertragen und getestet 1. auf regionaler Ebene, für ein Einzugsgebiet der Harzwasserwerke in Niedersachsen mit Fokus auf problematische Auswirkungen niedriger Grundwasserstände, und 2. auf lokaler Ebene, am Beispiel der Insel Langeoog mit Betrachtung der touristisch bedingten starken Variabilität des saisonalen Wasserbedarfs bei zunehmender Trockenheit sowie Gefährdung der Trinkwasserversorgung durch Versalzung. Die BfG leitet das Arbeitspaket 4 „KI-gestützte Wasserhaushaltsmodellierung“. Hierfür gelten folgende Ziele: -- Bereitstellung von simulierten und vorhergesagten Wasserhaushaltsgrößen für die Pilotregion „Untere Havel“, speziell für den Havelnebenfluss Nuthe und die Wasserversorgung Potsdam EWP. - Berechnung der flächendifferenzierten und zeitlich hochauflösenden Wochenmittel der Grundwasserneubildung (GWN) mittels klassischer Verfahren und KI-basierter Algorithmen. - Prozess- bzw. Konzeptmodell und KI-basierte Ansätze zur Berechnung der Grundwasser-Oberflächengewässer-Interaktion. - Kurz-, Mittel- und Langfristvorhersagen der GWN mit einem hybriden Modellsystem. - Zur Unterstützung der Machine Learning (ML)-Modelle zur Berechnung der Grundwasserneubildung werden

Energetisch-optimierte Werkzeugmaschine, Teilvorhaben: Hybrides Kühlsystem und lastabhängige Temperierung für Werkzeugmaschinen

Flexible Versorgungssysteme vor dem Hintergrund zunehmender Dekarbonisierung, Teilvorhaben: Entwicklung, Bau und Analyse eines aktiven Kältespeichers

Echtzeitregelung von Erdwärmesondenfeldern, Teilvorhaben: Regeltechnik-Entwicklung, Modell- und Emulator-Validierung, aktives faseroptisches Monitoring und internationale Koordination

Erdwärmesondenfelder kombinieren viele einzelne Sonden zur oft umfassenden Versorgung und Speicherung von Wärme und Kälte. Kritisch ist die generell nur ungenügende Überwachung des Betriebs dieser Felder, insbesondere aufgrund der Unsicherheiten in der Beschreibung des Untergrunds und der Entwicklung der tatsächlichen Energielasten. Im Projekt RECOIN wird ein neuartiges Regelungssystem geschaffen, das den bisher weitestgehend unkontrollierten Betrieb solcher Felder überwacht, gezielt Einzelsonden regelt und im Sinne einer optimalen Gesamt-Systemeffizienz anpasst. Die wichtigste Entwicklung des Projekts ist ein flexibles Modellierungs-, Prognose- und Kontrollverfahren, das zur prädikativen Regelung in ein neues Kontrollsystem integriert wird. Im internationalen Konsortium liegt der Forschungsschwerpunkt der deutschen Partner auf der Entwicklung des Regelungsverfahrens, der theoretischen und praktischen Validierung der Modell- und Kontrollwerkzeuge, sowie des Gesamtsystems, das in drei detailliert überwachten Feldstandorten als Prototyp zum Einsatz kommt. In internationaler Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Schweiz und Schweden wird die Basis zum flexiblen praktischen Einsatz und zu einer internationalen Verwertung geschaffen. Das Teilprojekt integriert das Prognosewerkzeug in eine Echtzeitsteuerung der Lasten von einzelnen Sonden im Feld.

Echtzeitregelung von Erdwärmesondenfeldern

Erdwärmesondenfelder kombinieren viele einzelne Sonden zur oft umfassenden Versorgung und Speicherung von Wärme und Kälte. Kritisch ist die generell nur ungenügende Überwachung des Betriebs dieser Felder, insbesondere aufgrund der Unsicherheiten in der Beschreibung des Untergrunds und der Entwicklung der tatsächlichen Energielasten. Im Projekt RECOIN wird ein neuartiges Regelungssystem geschaffen, das den bisher weitestgehend unkontrollierten Betrieb solcher Felder überwacht, gezielt Einzelsonden regelt und im Sinne einer optimalen Gesamt-Systemeffizienz anpasst. Die wichtigste Entwicklung des Projekts ist ein flexibles Modellierungs-, Prognose- und Kontrollverfahren, das zur prädikativen Regelung in ein neues Kontrollsystem integriert wird. Im internationalen Konsortium liegt der Forschungsschwerpunkt der deutschen Partner auf der Entwicklung des Regelungsverfahrens, der theoretischen und praktischen Validierung der Modell- und Kontrollwerkzeuge, sowie des Gesamtsystems, das in drei detailliert überwachten Feldstandorten als Prototyp zum Einsatz kommt. In internationaler Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Schweiz und Schweden wird die Basis zum flexiblen praktischen Einsatz und zu einer internationalen Verwertung geschaffen. Das Teilprojekt integriert das Prognosewerkzeug in eine Echtzeitsteuerung der Lasten von einzelnen Sonden im Feld.

Echtzeitregelung von Erdwärmesondenfeldern, Teilvorhaben: Standort-Monitoring Deutschland - Regler-Implementierung, -Überwachung und -Validierung - Markt - und Potanzialanalyse

Erdwärmesondenfelder kombinieren viele einzelne Sonden zur oft umfassenden Versorgung und Speicherung von Wärme und Kälte. Kritisch ist die generell nur ungenügende Überwachung des Betriebs dieser Felder, insbesondere aufgrund der Unsicherheiten in der Beschreibung des Untergrunds und der Entwicklung der tatsächlichen Energielasten. Im Projekt RECOIN wird ein neuartiges Regelungssystem geschaffen, das den bisher weitestgehend unkontrollierten Betrieb solcher Felder überwacht, gezielt Einzelsonden regelt und im Sinne einer optimalen Gesamt-Systemeffizienz anpasst. Die wichtigste Entwicklung des Projekts ist ein flexibles Modellierungs-, Prognose- und Kontrollverfahren, das zur prädikativen Regelung in ein neues Kontrollsystem integriert wird. Im internationalen Konsortium liegt der Forschungsschwerpunkt der deutschen Partner auf der Entwicklung des Regelungsverfahrens, der theoretischen und praktischen Validierung der Modell- und Kontrollwerkzeuge, sowie des Gesamtsystems, das in drei detailliert überwachten Feldstandorten als Prototyp zum Einsatz kommt. In internationaler Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Schweiz und Schweden wird die Basis zum flexiblen praktischen Einsatz und zu einer internationalen Verwertung geschaffen.

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