Das Projekt "Langzeitlagerung von Genmaterial (Saatgut) bei tiefen Temperaturen und niedrigem Wassergehalt" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Pflanzenbau und Saatgutforschung.a) Aufbau eines Langzeitlagers zur Erhaltung des Genmaterials fuer zukuenftige Jahrzehnte. b) Aufarbeitung des Saatgutes mittels Ruecktrocknung; Wassergehalts- und Keimfaehigkeitskontrolle, auch waehrend der Lagerung; experimentelle Arbeiten zur Kuehllagerung empfindlicher Saatgutmuster. c) Langfristig.
Das Projekt "Tragbares photovoltaisch betriebenes Peltierkuehlgefaess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Gesamthochschule Kassel, Institut für Solare Energieversorgungstechnik, Standort Kassel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung Angepasster Technologien.Entwicklung eines kleinen, tragbaren photovoltaisch betriebenen Peltierkuehlgeraetes mit dem kleine Mengen von hochwertigen Kuehlguetern (z.B. Impfseren) sicher transportiert und gelagert werden koennen. Damit kann die WHO Kuehlkette bis in entlegene Krankenstationen ausgedehnt werden.
Das Projekt "Entwicklung eines Kompaktsystems Solarkuehlgeraet-Transportvorrichtung-Solarmodul" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung Angepasster Technologien.Um das frueher entwickelte tragbare Solar-Kuehlgeraet auch in schwierigem Gelaende einsetzen zu koennen, wurde ein Gesamtsystem entwickelt, bei dem Kuehlgeraet und Solarmodul in das Traggestell integriert sind.
Das Projekt "'Integrierte Nachernte-Technologien für verbesserte Lebensmittel- und Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika: Fallstudie Mango (iPos Tech)'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..
Das Projekt "Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen, Anpassung des EROD-Bioassays und Überprüfung der Eignung als Methode für Screeningverfahren zum Nachweis von Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH).Entwicklung eines frei verfügbaren EROD-Bioassays zur Bestimmung von Dioxin und dioxinähnlichen Verbindungen auf der Basis von kryokonservierten Zellen zur standardisierten Messung. Dies soll es allen Laboren, auch ohne eigenes Zelllabor, ermöglichen den Test kostengünstig durchzuführen, da er frei von jeglichen Schutzrechten etabliert wird. Es sollen folgende 4 Ziele erreicht werden: 1. Adaptierung des Kryoverfahrens auf die Zellen für den EROD-Bioassay. 2. Etablierung des Kryoverfahrens in unabhängigen Laboren. 3. Validierung des Kryo-EROD-Bioassays in unabhängigen Laboren. 4. Veröffentlichung und Verbreitung des Verfahrens. Am Institut für Immunologie der Uniklinik der RWTH Aachen (UKA) und am Dioxin Labor des Helmholtz-Zentrum München (HZM) sollen unter Einhaltung der VO (EG) 1883/2006 in einem Vergleich des Mikro-EROD-Assays mit H4llE-Zellen oder Zellen anderer, geeigneter Zelllinien in normaler Zellkultur mit bei -80°C tiefgefrorenen Zellen auf Praxistauglichkeit für ein Dioxin-Screening geprüft werden. Es soll u.a. überprüft werden, ob im Tiefkühlschrank gefrorene Testplatten mehrere Monate haltbar sind, ohne dass die Zellen ihre Vitalität, Messempfindlichkeit, Spezifität und Robustheit einbüßen. Die Firma acCELLerate adaptiert ihr Kryoverfahren an die H4llE-Zellen oder ggf. andere Zellen für den EROD-Bioassay und reproduziert die Ergebnisse zu einem Standardprotokoll, das dann im UKA und HZM angewendet werden kann. Dabei wird der Einfluss des Einfrier- und Auftauzyklus auf den Metabolismus der Zellen mit dem von Zellen aus der laufenden Kultur hinsichtlich des Anforderungsprofils untersucht.
Das Projekt "EVASOLK - Evaluierung der Chancen und Grenzen von solarer Kühlung im Vergleich zu Referenztechnologien, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V..Im Vorhaben wurde untersucht, unter welchen Randbedingungen und in welchen Anwendungsbereichen Perspektiven für solare Kühlung liegen. Es erfolgte eine energetische Evaluation von acht Anlagen mit konventioneller Kältetechnik (mittels Monitoring) und es zeigte sich, dass durch eine optimierte Planung und Auslegung Effizienzsteigerungen möglich sind. In Vergleichsstudien fand eine Gegenüberstellung solarthermischer und solarelektrischer Ansätze zur Gebäudeversorgung und in gewerblicher Anwendung statt. Am Beispiel der Gebäudeversorgung ließen sich die Voraussetzungen benennen, unter denen solarthermische Verfahren kostenmäßig und primärenergetisch Vorteile gegenüber einer solarelektrischbasierten Lösung erreichen. Projektpartner sind das Fraunhofer ISE, das ILK Dresden und das ZAE Bayern.
Das Projekt "Teilprojekt 3^EVASOLK - Evaluierung der Chancen und Grenzen von solarer Kühlung im Vergleich zu Referenztechnologien, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.Im Vorhaben wurde untersucht, unter welchen Randbedingungen und in welchen Anwendungsbereichen Perspektiven für solare Kühlung liegen. Es erfolgte eine energetische Evaluation von acht Anlagen mit konventioneller Kältetechnik (mittels Monitoring) und es zeigte sich, dass durch eine optimierte Planung und Auslegung Effizienzsteigerungen möglich sind. In Vergleichsstudien fand eine Gegenüberstellung solarthermischer und solarelektrischer Ansätze zur Gebäudeversorgung und in gewerblicher Anwendung statt. Am Beispiel der Gebäudeversorgung ließen sich die Voraussetzungen benennen, unter denen solarthermische Verfahren kostenmäßig und primärenergetisch Vorteile gegenüber einer solarelektrischbasierten Lösung erreichen. Projektpartner sind das Fraunhofer ISE, das ILK Dresden und das ZAE Bayern.
Das Projekt "Teilprojekt 2^EVASOLK - Evaluierung der Chancen und Grenzen von solarer Kühlung im Vergleich zu Referenztechnologien^Teilprojekt 3, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Im Vorhaben wurde untersucht, unter welchen Randbedingungen und in welchen Anwendungsbereichen Perspektiven für solare Kühlung liegen. Es erfolgte eine energetische Evaluation von acht Anlagen mit konventioneller Kältetechnik (mittels Monitoring) und es zeigte sich, dass durch eine optimierte Planung und Auslegung Effizienzsteigerungen möglich sind. In Vergleichsstudien fand eine Gegenüberstellung solarthermischer und solarelektrischer Ansätze zur Gebäudeversorgung und in gewerblicher Anwendung statt. Am Beispiel der Gebäudeversorgung ließen sich die Voraussetzungen benennen, unter denen solarthermische Verfahren kostenmäßig und primärenergetisch Vorteile gegenüber einer solarelektrischbasierten Lösung erreichen. Projektpartner sind das Fraunhofer ISE, das ILK Dresden und das ZAE Bayern.
Das Projekt "Begleitende Untersuchung zur Bodenzustandserhebung im Wald (BZE II); Aufarbeitung der 'BZE-Org' -Proben und Einlagerung unter Kryobedingungen (BZE-UPB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Waldstandorte sind im Gegensatz zu den nutzungsüberprägten Agrarstandorten für die ubiquitäre Hintergrundbelastung durch luftbürtige, weiträumig verfrachtete Stoffe von besonderem Interesse und deswegen bevorzugt zu untersuchen. Mit dem Projekt wird ein flächendeckendes, Deutschland repräsentativ umfassendes und dabei handhabbares Inventar nicht primär siedlungsüberprägter Standorte für die Ermittlung bestehender und zukünftiger Hintergrundbelastungen geschaffen. Es wird weiterhin eine Probenbank für zukünftige Wiederholungs- und Vergleichsuntersuchungen sowie eine Grundlage für die Erstellung von Zeitreihen geschaffen. Die Umweltressorts des Bundes und der Länder haben sich mit dem BMELV und den für die BZE zuständigen Ressorts der Länder darauf verständigt, die BZE II auch für Zusatzuntersuchungen der Bodenbelastung durch organische Spurenstoffe zur Ermittlung der Hintergrundwerte nach Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) zu nutzen. Im Rahmen der beschlossenen Nutzung der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE II) für die Bestimmung auf organische Spurenstoffe sollen auch Proben in die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) als Bodeninventar für späteren Rückgriff eingelagert werden. Die Länder führen auf eigene Kosten die Probennahme an den rund 450 BIOSOIL-BZE-Punkten zzgl. ca. 50 Verdichtungspunkten durch. Die Studie soll die einheitliche Probenvorbehandlung, Einlagerung und Qualitätssicherung aller Proben (450+50 Standorte, 3 Mischproben je Standort, je ca. 12 Laborproben je Mischprobe) sicherstellen. Die von den Ländern je Standort gelieferten Gehalte organischer Spurenstoffe der Auflage und der ersten beiden Mineralbodentiefenstufen werden einheitlich für BZE-Org und BZE-UPB aufgearbeitet und für spätere Untersuchungen tiefkalt gelagert.
Das Projekt "Energetisch-exergetische Untersuchungen an Kaelteanlagen und Kuehlhaeusern der Lebensmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Zivilingenieurbuero Braun. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Land-, Umwelt- und Energietechnik.Auf Grund von umfangreichen Messungen in Kuehllagern werden Energie- und Exergiebilanzen errechnet, die der Minimierung des Einsatzes von Energie dienen.
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