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Found 11 results.

Kompenationsflächen Landkreis Diepholz

Flächenkataster mit den Kompensationsflächen im Landkreis Diepholz ab 02.09.2002; tagesaktuelle Daten; tlw. unvollständig, da Kataster in Bearbeitung; alle sonstigen Informationen werden in der Anwendung GeoWeb für MapAgent - Modul KoKa - geführt. Es werden von allen Bauvorhaben (z.B. BIMSCH, etc.) bei denen der LK DH die Genehmigungsbehörde ist, die Ausgleichsflächen dokumentiert. Der Landkreis Diepholz ist zur Führung eines Kompensationsflächenverzeichniss verpflichtet. Für die Dokumentation/Management der kommunalen Ausgleichsflächen im Rahmen der Bauleitplanung sind die jeweiligen Kommunen verantwortlich. Sie müssen ein eigenes Kataster führen. Die Kommunen sind nicht verpflichtet diese Flächen/Maßnahmen dem Landkreis Diepholz zu melden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----

Vegetationskundliche Untersuchungen an einigen naturnahen Bachabschnitten im Landkreis Güstrow

Enthält Angaben zur Vegetation naturnaher Bäche, Wasser- und Ufervegetation, Vegetation der Quellgebiete, Waldvegetation, Kartiererergebnisse, Empfehlungen, Bedeutung für Naturschutz, Fischerei.

GTS Bulletin: ISND11 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISND11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISN): Synoptic observations from fixed land stations at non-standard time (i.e. 0100, 0200, 0400, 0500, ... UTC) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551; DAGDA;) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)

GTS Bulletin: ISMD11 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISMD11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISM): Main synoptic observations from fixed land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551;DAGDA) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)

GTS Bulletin: ISID11 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISID11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISI): Intermediate synoptic observations from fixed land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551;) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)

Messung der Kolkentwicklung an Brückenpfeilern in sandigem Boden

Das Projekt "Messung der Kolkentwicklung an Brückenpfeilern in sandigem Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Fachgebiet Wasserbau und Hydraulik durchgeführt. Eine Vielzahl von Brückeneinstürzen ist auf die Bildung tiefer Kolke zurückzuführen. Die Ansätze zur Abschätzung der zeitlichen Entwicklung der Kolktiefe sind durchweg unbefriedigend. Mit modernen präzisen und kontaktlosen Messgeräten soll für unterschiedliche Sohlmaterialien die zeitliche und räumliche Entwicklung des Kolkes untersucht werden.

GIGAWIND alpha ventus - Teilprojekt 5 Kolkphänomene

Das Projekt "GIGAWIND alpha ventus - Teilprojekt 5 Kolkphänomene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt. Die Bundesregierung hat das Ziel, bis zum Jahr 2030 Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee mit einer installierten Leistung von 20-25 GW zu errichten. Den Startschuss für diese Entwicklung stellt das Offshore-Testfeld alpha ventus, 45 km nördlich von Borkum dar. Das vom BMU geförderte Vorhaben GIGAWIND alpha ventus widmet sich der wissenschaftlichen Begleitforschung der ersten installierten Offshore-Windenergieanlagen und bildet damit ein größeres interdisziplinäres Verbundprojekt an der LUH zur effizienten Dimensionierung von OWEA-Tragstrukturen. Im Rahmen des Teilprojektes 5 des Verbundvorhabens soll eine Untersuchung der Kolkentwicklung um die Gründungsstruktur einer Offshore Windenergie-Anlage (OWEA) im Offshore-Testfeld alpha ventus erfolgen. Diese Umfasst das Kolkmonitoring an der Struktur selbst, physikalische Modellversuche im Maßstab 1:10 und 1:50 sowie die numerische Simulation mittels CFD-Methoden. Letztlich sollen hierdurch Auswirkungen auf das Tragverhalten der Gesamtanlage ermittelt und geeignete Kolkschutzmaßnahmen entwickelt werden.

Environmental Mineralogy Applied to Areas Contaminated by Sulphide ore Processing in Nothern Finland, Northern Norway and Adjoining Parts of the Kola Peninsula, Russia

Das Projekt "Environmental Mineralogy Applied to Areas Contaminated by Sulphide ore Processing in Nothern Finland, Northern Norway and Adjoining Parts of the Kola Peninsula, Russia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leoben, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Es war vorgesehen, die Verteilung und Zusammensetzung von festen Partikeln aus Emissionen der russischen Nickelindustrie auf der Kola-Halbinsel an Hand von Schnee- und Bodenproben zu untersuchen. Die gefundenen Partikel sollten dann mikroskopisch charakterisiert und mit der Mikrosonde analysiert werden. Schließlich sollten diese bestimmten Emissions-Quellen zugeordnet werden. Außerdem war vorgesehen, diese Ergebnisse mit geochemischen Daten, die von Projektpartnern im Rahmen des internationalen Kola-Projektes erarbeitet wurden, zu korrelieren und damit den Mineralbestand mit dem Elementbestand der Emissionen zu vergleichen. Dabei stand die Überlegung im Vordergrund, dass bisher bei umweltbezogenen Forschungsprojekten die mineralogischen Aspekte nur selten und in geringem Umfang Beachtung gefunden haben. Dies ist überraschend, da ja sämtliche Elemente, die in Umweltsituationen toxisch oder gefährlich sein können, an mineralische Träger gebunden sind und deren Kenntnis daher zum Verständnis und zur Behebung der Probleme unbedingt erforderlich ist. Die Kola-Halbinsel gehört mit den Nickel-Bergbauen und den Aufbereitungs- und Verhüttungsanlagen von Monchegorsk, Zapoljarnij und Nikel zu den größten Zentren von Schwefel- und Metallemissionen weltweit und steht hier in Europa an erster Stelle. Dies geht weithin darauf zurück, dass die Produktion und Verarbeitung von Nickel aus sulfidischen Erzen im Untersuchungsgebiet Anlagen benützt, die vor dem 2. Weltkrieg errichtet wurden. In den letzten 50 Jahren sind diese aus Geldmangel in keiner Weise modifiziert und umweltverträglich gestaltet worden. Beim Besuch des russischen Präsidenten Jelzin in Oslo 1996 wurde Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Umwelt-Problematik vereinbart; dies kam auch dem Internationalen Kola-Projekt zugute. Basis für einen großen Teil der Untersuchung war das Zusammenspiel von optimaler Probennahme von Schnee- und Bodenproben, hochqualifizierter Präparation und anschließender sorgfältiger Mikroskopie, vor allem im Auflicht, Rasterelektronen-Mikroskopie und Mikrosonden-Analytik. Die Probennahme erfolgte in Zusammenarbeit mit russischen und finnischen Kollegen. Schneeproben wurden im Winter an durch GPS (Global Positioning System) genau festgelegten Lokalitäten genommen. Dabei stand der Gedanke im Vordergrund sowohl in der Nähe der Emissionszentren, wie auch in zunehmender Entfernung von diesen, Mineralogie und chemische Zusammensetzung der partikulären Emissionen zu überprüfen. Bodenproben wurden dann im Sommer an genau denselben Stellen, auch wieder durch GPS fixiert, durch das Leobener Team in Zusammenarbeit mit russischen und norwegischen Kollegen entnommen. Die Schneeproben wurden bis zum Aufschmelzen im GTK-Labor (Rovaniemi, Finnland) in Gefrierbehältern aufbewahrt; beim Auftauen wurde das Schmelzwasser abgetrennt und separat analysiert; während die Filtrate zur weiteren Präparation und Untersuchung nach Leoben geschickt wurden.

Einfluss der Makrorauhigkeit von Ufermauern auf Stroemung und Kolke in Kurven geschiebefuehrender Gebirgsfluesse

Das Projekt "Einfluss der Makrorauhigkeit von Ufermauern auf Stroemung und Kolke in Kurven geschiebefuehrender Gebirgsfluesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Wasser und Geologie durchgeführt. Ergaenzend zu einem Nationalfondsprojekt sind - die Versuchsanlage und die Messeinrichtungen fuer weitergehende Versuche anzupassen - Schlussfolgerungen fuer wasserbauliche Massnahmen zu ziehen - Schlussbericht zu publizieren.

Untersuchungen zur Gewaesseroekologie am Beispiel des Gewaesserverbundes 'Fliess- und Stillgewaesser' im Auenlandschaftspark Neugattersleben

Das Projekt "Untersuchungen zur Gewaesseroekologie am Beispiel des Gewaesserverbundes 'Fliess- und Stillgewaesser' im Auenlandschaftspark Neugattersleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bernburger Bildungs- und Strukturfördergesellschaft - Ökostation Neugattersleben durchgeführt. Der ueber 40 Hektar grosse Landschaftspark Neugattersleben, gepraegt durch die Flussaue der Bode, ist als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Die gewaesseroekologische Situation bedarf der Bestandsaufnahme und Analyse. Fragestellungen sind: Welchen Istzustand verkoerpern die Gewaesser im Untersuchungsgebiet, wie lassen sich Fliessgewaesserpegel und Grundwasserspiegel umweltvertraeglich anheben, und welche Bioindikatoren charakterisieren die oekologische Situation der Gewaesser? Es wird angenommen, dass eine Wiederanhebung des Grundwasserspiegels auf 1,3 bis 1,5 m u. Flur den Auencharakter des Landschaftsparkes sichern wuerde, nachdem 1980 die Stauwehranlage (Walzenwehr) ersatzlos demontiert wurde und somit Bodealtarme und Flutgraeben trockengefallen sind. Ein Zusammenhang zwischen der Grundwasserabsenkung und der Schaeden am Altbaumbestand (Stieleichen) sowie hinsichtlich der strukturellen Veraenderung des Oekosystems (Auencharakter) wird gesehen. Aufgaben: - Erfassung des Istzustandes des Gewaesserverbundes im Parkareal, - Bestimmung der Ufervegetation der Fliess- und Stillgewaesser, - Erfassung der Charakterarten in den Gewaessern, - Durchfuehrung chemisch-physikalischer Analysen anhand von Wasser-, Schlamm- und Bodenproben. Ergebnisse liegen als Bericht vor.

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