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SÖF: Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen, Teilprojekt: Umsetzung von Realexperimenten, Bürgerbeteiligung sowie Mobilitätsmanagement

Das Projekt "SÖF: Beteiligungsbasierte Transformation aktiver Mobilität für gesundheitsfördernde Stadt- und Verkehrsinfrastrukturen, Teilprojekt: Umsetzung von Realexperimenten, Bürgerbeteiligung sowie Mobilitätsmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Essen, Dezernat Umwelt, Verkehr und Sport, Stabstelle Grüne Hauptstadt Agentur.

Küstenmeerforschung: Wiederansiedlung von Seegras als Beitrag zur Erhöhung der marinen Biodiversität, Vorhaben: Akzeptanz, Kosten und Nutzen von Blue Carbon-Ansätzen im Ostseeraum

Das Projekt "Küstenmeerforschung: Wiederansiedlung von Seegras als Beitrag zur Erhöhung der marinen Biodiversität, Vorhaben: Akzeptanz, Kosten und Nutzen von Blue Carbon-Ansätzen im Ostseeraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), Forschungsbereich 'Umwelt und natürliche Ressourcen'.

ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 3: Kommunikation und Dissemination zu Feuchtgebiets-Randzonen

Das Projekt "ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 3: Kommunikation und Dissemination zu Feuchtgebiets-Randzonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grüne Liga e.V. - Netzwerk ökologischer Bewegung.Im Rahmen von CLEARANCE, 'WP 6 Policy and civil society: barriers and opportunities' wird das Teilvorhaben für die effektive Kommunikation sowie Dissemination von Forschungsergebnissen an Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft durch die Grüne Liga e.V. mit folgenden Teilaufgaben bearbeitet: (Text gekürzt).

NIP II: Innovationscluster Clean Intralogistics Net (CIN) - Brennstoffzellen für die Logistik: eine offene Plattform für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wasserstofflieferanten, Herstellern und Anwendern von Brennstoffzellensystemen in dem Bereich Logistik, Flurförderzeug- und Schlepperapplikationen, NIP II: Innovationscluster Clean Intralogistics Net (CIN) - Brennstoffzellen für die Logistik: eine offene Plattform für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wasserstofflieferanten, Herstellern und Anwendern von Brennstoffzellensystemen in dem Bereich Logistik, Flurförderzeug- und Schlepperapplikationen

Das Projekt "NIP II: Innovationscluster Clean Intralogistics Net (CIN) - Brennstoffzellen für die Logistik: eine offene Plattform für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wasserstofflieferanten, Herstellern und Anwendern von Brennstoffzellensystemen in dem Bereich Logistik, Flurförderzeug- und Schlepperapplikationen, NIP II: Innovationscluster Clean Intralogistics Net (CIN) - Brennstoffzellen für die Logistik: eine offene Plattform für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wasserstofflieferanten, Herstellern und Anwendern von Brennstoffzellensystemen in dem Bereich Logistik, Flurförderzeug- und Schlepperapplikationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: ee energy engineers GmbH.Clean Intralogistics Net (CIN) soll als Innovationscluster im Rahmen des NIP durchgeführt werden. Folgende Ziele werden verfolgt: Nutzung von Synergiepotentialen, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Generierung von Skaleneffekten, Stärkung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit innerhalb von Europa und Erleichterung der Markteinführung, Schaffung einer erhöhten Aufmerksamkeit in internationalen Fachkreisen zur weiteren Steigerung des Einsatzes der Brennstoffzellentechnologie in der Logistik. Im Rahmen des CIN sollen übergeordnete Aufgaben, wie z.B. die Kommunikation (extern wie intern), die Marktvorbereitung, der Wissensaustausch und die administrativen Aufgaben als Dach über allen Einzelvorhaben im NIP-Bereich 'Intralogistik mit Brennstoffzellen' gebündelt werden. Die interne und externe Kommunikation soll mit Sachlichkeit und Professionalität das entstandene Netzwerk und die bereits ergriffenen Maßnahmen stabilisieren bzw. erweitern, die Markterweiterung unterstützen, den Kreis der Anwender erweitern, die technische Entwicklung durch Erfahrungsaustausch verbessern, die Akzeptanz der Technologie steigern, die verschiedenen Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft mit klaren Informationen versorgen und die Energiewende aktiv mitgestalten. Die Marktvorbereitung für Brennstoffzellensysteme in der Intralogistik soll vor allem auch anhand gemeinsamer unternehmensübergreifender Kommunikationsmaßnahmen gebündelt werden, um eine höhere Wirksamkeit für die weitere Akzeptanz der Brennstoffzellentechnologie zu erzielen und mit Referenzprojekten/- anwendungen entsprechende Multiplikationseffekte zu generieren. Zur Erreichung der Projektziele sollen im Rahmen des skizzierten Projektes fünf Arbeitspakete (AP) im Rahmen einer 30-monatigen Laufzeit (April 2017 bis September 2019) umgesetzt werden: AP 1: Interne Kommunikation, AP 2: Externe Kommunikation, AP 3: Öffentlichkeitsarbeit, AP 4: Webseitenerstellung und -pflege, AP 5: Projektmanagement.

Biodiversität und Klimawandel - Vernetzung der Akteure in Deutschland

Das Projekt "Biodiversität und Klimawandel - Vernetzung der Akteure in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.Der voranschreitende Klimawandel stellt eine wachsende Bedrohung für die biologische Vielfalt und die davon abhängenden menschlichen Gesellschaften dar. Der engen Verknüpfung und der gegenseitigen Beeinflussung von Biodiversität und Klima wird in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft eine immer größere Bedeutung beigemessen. Um Aktivitäten an der Schnittstelle 'Biodiversität und Klima' zu präsentieren und allgemein bekannt zu machen, veranstaltet das Bundesamt für Naturschutz (BfN) seit 2004 jährlich an der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm die trans- und interdisziplinäre Tagung 'Biodiversität und Klima - Vernetzung der Akteure in Deutschland'. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und von Nicht-Regierungsorganisationen (NROs), als auch Repräsentantinnen und Repräsentanten anderer relevanter Sektoren (Land-wirtschaft, Wasserwirtschaft, Stadtplanung, Energieversorgung etc.) informierten mit Kurzbeiträgen über aktuelle Forschungsergebnisse und Projekte im Überschneidungsbereich der Themen 'Biodiversität, Naturschutz und Klimawandel'. Anhand der vorgestellten Beispiele diskutierten die Expertinnen und Experten, wie durch Maßnahmen zur Erhaltung biologischer Vielfalt auch Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel oder Maßnahmen zum Klimaschutz unterstützt werden können bzw. inwiefern Anpassungsmaßnahmen oder Maßnahmen zum Klimaschutz so gestaltet werden können, dass sich Synergien mit dem Naturschutz ergeben. Vom 10. bis 11. Oktober 2016 fand an der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm (INA) die 13. Tagung 'Biodiversität und Klima - Vernetzung der Akteure in Deutschland' statt. An der Veranstaltung nahmen 38 Expertinnen und Experten teil, die in Deutschland zu den Themen Anpassung an den Klimawandel sowie Klima- und Biodiversitätsschutz arbeiten. Ziel der Veranstaltung war es, einen besseren fachlichen Informations- und Erfahrungsaustausch der nationalen Akteure im Bereich Biodiversität, Klima und Landdegradation sowie eine Vernetzung der damit befassten Institutionen herbeizuführen. Der fachliche Austausch zwischen Wissenschaftlern und Behördenvertretern dient erfahrungsgemäß nicht nur einem verbesserten Wissenstransfer von der Forschung in die Politik, sondern auch umgekehrt der Kommunikation des politischen Forschungsbedarfs an die Wissenschaft. Ferner diente die Veranstaltung der Sichtung von Informationen, die im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen (u. a. die Umsetzung der Energiewende und ihre Auswirkungen auf Natur und Landschaft) in Deutschland von Bedeutung sind. So wurden zum einen Naturschutz- bzw. Biodiversitätsschutzmaßnahmen, die zugleich dem Klimaschutz bzw. der Klimaanpassung dienen, und zum anderen Klimaschutzmaßnahmen bzw. Klimaanpassungsmaßnahmen vorgestellt und diskutiert, die sich positiv auf den Naturschutz bzw. auf die Biodiversität auswirken. (Text gekürzt)

BioAndes - Biodiversity in the Andes

Das Projekt "BioAndes - Biodiversity in the Andes" wird/wurde gefördert durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit.

Risk assessment of extreme precipitation in the coastal areas of Chennai as an element of catastrophe prevention

Das Projekt "Risk assessment of extreme precipitation in the coastal areas of Chennai as an element of catastrophe prevention" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie.In the South-Indian city of Chennai (formerly called Madras), disastrous tropical monsoon linked with excessive precipitation frequently lead to wide-flat floods in the coastal plains. Caused by rapid urbanisation, the population in urban and periurban areas is more and more affected by these events. Besides the marginalised population living in disfavoured areas, increasingly also the more wealthy population that settles in flood prone areas is affected. Interdisciplinary assessments are needed to explain the complex causes of floods. The project analysed environmental aspects of risk exposure as well as socioeconomic aspects of risk perceptions and response strategies. By combining natural-scientific with socio-scientific approaches, a holistic perspective of the complex reasons and impacts of flooding could be covered. The project consisted of the following steps: 1. Analysis of flood risk exposure: Physio-geographic, hydrological and meteorological realities in risk areas were assessed using remote sensing (RS) data and geographical information systems (GIS). 2. Analysis of risk perception and management: Affected marginalised poor segments of the population, affected middle class groups as well as local planning authorities were interviewed to analyse local perceptions of floods and dominant management strategies. 3. Development of a flood risk map: The results of the risk assessment were integrated in an interactive flood risk map. The map - using several different layers - functions as a flood risk management tool including often neglected socioeconomic and socio-cultural parameters which reflect local vulnerability. 4. Holding of two workshops: A policy workshop with different stakeholders involved in flood management and affected by floods was held in Chennai in August 2007. This workshop was to foster communication and dialogue between different stakeholders and to create awareness on the current situation and problems in the area. A roundtable with the partners from India and organisations dealing with flood management and flood relief measures took place in October 2007 in Freiburg in order to present and discuss the findings and to strengthen future co-operation, communication and networks.

AMICA - Adaptation and Mitigation - an Integrated Climate Policy Approach

Das Projekt "AMICA - Adaptation and Mitigation - an Integrated Climate Policy Approach" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder / Alianza del Clima e.V..The aim of the European project AMICA is to develop local and regional strategies which adopt a comprehensive approach to climate change. Climate policy should be an optimum blend of short- and long-term preventive and reactive measures, thus reducing future planning risks. The choice between climate protection (mitigation) and adaptation to climate change is comparable with the choice between mending a broken brake on a bicycle or buying a cycle helmet instead. Functioning brakes help to prevent accidents (mitigation), whereas the helmet is intended to avert disaster if an accident does occur (adaptation). Most people would probably opt in favour of both. This comparison also makes it clear that both mitigation and adaptation measures (in other words, spending money on both the brakes and the helmet) are relatively cheap compared with the damage likely to occur in an accident or disaster. As Dr. Manfred Stock from the Potsdam Institute for Climate Impact Research, who is providing scientific support for the project points out, 'recent events show that adaptation measures are extremely important but these are reliant on a parallel process of mitigation in the longer term. If we don't do enough to tackle climate change, we will find that disasters are occurring thick and fast and our adaptation measures will be quite inadequate as a response'.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The European Union's Support to the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (EU4IPBES)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The European Union's Support to the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (EU4IPBES)" wird/wurde ausgeführt durch: United Nations Environment Programme - UNEP.

BIBS-Verbund: Bridging in Biodiversity Science (BIBS), Teilprojekt 3: CityScapeLabs und Stadt-Land-Übergänge

Das Projekt "BIBS-Verbund: Bridging in Biodiversity Science (BIBS), Teilprojekt 3: CityScapeLabs und Stadt-Land-Übergänge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Ökosystemkunde / Pflanzenökologie.Das Verbundprojekt BIBS hat sich zum Ziel gesetzt, disziplinäre, räumliche und ökosystemare Grenzen in der Biodiversitätsforschung durch innovative Ansätze zu überbrücken. Der Beitrag des Teilprojekts der TU Berlin ist die Aufklärung der Bedeutung von Konfiguration und Heterogenität urbaner Landschaften für Biodiversitätsmuster in der Stadt. In der Phase II verfolgt die TU Berlin folgende Ziele: 1. Fortsetzung und Vertiefung der Arbeit im Bereich Transdisziplinäre Forschung im Bereich Wissenschaft-Politik-Gesellschaft in den 'Biodiversity Policy Research Laboratories' (BiPoLabs): a) Kommunikation von wissenschaftlichen Ergebnissen und Wissenstransfer zu Behörden (Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden) und Naturschutz-Praktikern sowie Nicht-Regierungsorganisationen b) Biodiversitätsberatung, Strategie- und Maßnahmenentwicklung für Behörden, PlanerInnen, NaturschutzpraktikerInnen und BürgerwissenschaftlerInnen c) Ausbau nationaler und internationaler Netzwerke zur Wissensbündelung und gemeinsamen Strategieentwicklung 2. Betreiben der City-Scape-Labs in Arbeitspaket 1 und Ausbau der abiotischen und biotischen Datenerfassung; Bereitstellung der Forschungsinfrastruktur für die Arbeitspakete 2, 3, 4 und 5. 3. Fortsetzung und Erweiterung der Biodiversitätsforschung entlang des rural-urbanen Gradienten und Analyse der Biodiversitätsveränderungen durch die urbane Matrix und stadtspezifische Stressoren (z.B. Schadstoffe, Lärm) 4. Untersuchung der Effekte urbaner Umweltbedingungen auf biotische Interaktionen (z.B. Bestäubung), intra-spezifische Merkmalsverschiebungen und Ökosystemfunktionen.

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