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Found 47 results.

Developing a model for sustainable water and waste management for rural areas in Bulgaria

Das Projekt "Developing a model for sustainable water and waste management for rural areas in Bulgaria" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. The Municipalities of Stara Zagora and Varna will be the targets for a 2,5 year project by WECF and its NGO partners from Bulgaria and the Netherlands; the Earth Forever Foundation, the Institute of Ecological Modernization and WASTE and IRC Netherlands. The project receives financial support from the Netherlands Ministry of Foreign Affairs MATRA programme. The Institute of Wastewater Management (TUHH) is supporting this project with respect to the introduction of ecological sanitation and extensive wastewater treatment technologies like planted soil filters. Workshops are given and technical knowledge regarding the design, construction and operation of these facilities is provided. This will help to improve the current situation in the villages and will provide an example for further distribution of appropriate wastewater management in Bulgarian villages. Currently, only a very small part of the population is connected to a central sewer system, which discharges the wastewater without any further treatment into the environment. The remaining families are depending on outdoor pit latrines, soakaways and septic tanks which are very often subject to clogging. Thus, overflowing and discharging of wastewater onto streets is a very common problem.

Bau der großen Windenergieanlage GROWIAN mit einer elektrischen Leistung von 3 MW

Das Projekt "Bau der großen Windenergieanlage GROWIAN mit einer elektrischen Leistung von 3 MW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Grosse Windenergieanlage Bau- und Betriebsgesellschaft durchgeführt. Sowohl die bisher gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen mit Windkonvertern kleinerer und mittlerer Leistungen im In- und Ausland als auch die Ergebnisse mehrerer dem Projekt GROWIAN vorausgegangener FE-Vorhaben ließen erkennen, dass ein (großtechnischer Versuch zur additiven Erzeugung von elektrischem Strom aus Windenergie mit Leistungen zwischen 2000 und 3000 kW als realisierbar einzuschätzen war. So wurde folgerichtig der Entschluss gefasst, das Projekt GROWIAN in einer Prototypanlage zu verwirklichen, auch wenn mit der vorgegebenen Bemessung -Turmhöhe 100m/Rotor Durchmesser, 100m/Nennleistung 3000 kW- diese Größenordnung derzeit ohne Vorbild war, sodass in vielen Fällen technisches Neuland betreten werden musste. Zielsetzung: Die Projektierung, Konstruktion, Errichtung und Erprobung sollen zur Verwirklichung der Einzelentwicklung von (Anlagekomponenten und -systemen durchgeführt werden. Die damit gewonnenen Erkenntnisse sollen neben der Feststellung der Bauaufwendungen die Beurteilung der Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Stromerzeugung in großen Windenergieanlagen ermöglichen. Ergebnis: Ungeachtet der Frage der Lebensdauer und der festgestellten Bauaufwendungen hat die Anlage die in sie gesetzten Erwartungen voll erfüllt.

Bio-EtOH - Energy and Cost Reductions In Production of Fuel Ethanol from Biomass through Membrane Technology

Das Projekt "Bio-EtOH - Energy and Cost Reductions In Production of Fuel Ethanol from Biomass through Membrane Technology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl Fluidverfahrenstechnik durchgeführt. Bio-EtOH is a research project in the Sixth Framework Programme FP6 of the EU with eight different partners from 4 European countries. The objective of this project is the development of a sophisticated new process for bio-fuel ethanol production with significant reduced energy consumption and savings in construction and operation costs of ethanol dehydration by using Membrane Technologies.

Entwicklung und Bau eines Windkonverters mit horizontaler Achse fuer eine Synchrongeneratorleistung von 200 kW

Das Projekt "Entwicklung und Bau eines Windkonverters mit horizontaler Achse fuer eine Synchrongeneratorleistung von 200 kW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Voith Sulzer Papiermaschinen durchgeführt. Umformen von Wind in Strom, volle Betriebssicherheit auch in extremen Wetterlagen, bedienungsfrei und wartungsarm, 20 Jahre Lebensdauer, hohe Laufruhe - Verfuegbarkeit - Wirtschaftlichkeit, fuer Einsatz auch in Entwicklungslaendern d.h. korrosionssichere Aussenhaut, dicht gegen Sand, Feuchte, Termiten. Rotorblaetter in Composit-Bauweise, d.h. duennschalig, frei stehender Mast, Getriebe, Generator im Turmfuss, selbstaufrichtend, daher leicht montierbar, versetzbar und gefahrlose Reparaturen moeglich, vormontierte Baugruppen, teilweise auch geeignet fuer nationale Fertigungen ins Ausland. Anlage arbeitet automatisch, kein Personal erforderlich, Service 1 x im Jahr, sie liefert entweder Strom ins Netz oder ist fuer Inselbetrieb geeignet z.B. fuer Bewaesserung, niedriges Leistungsgew., niedrige Investitions- und Betriebskosten.

Bau von zwei Windkraftanlagen AEROMAN 11/11 für Indonesien

Das Projekt "Bau von zwei Windkraftanlagen AEROMAN 11/11 für Indonesien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, Bereich Neue Technologie durchgeführt. Das Vorhaben wurde im Rahmen der deutsch-indonesischen Kooperation auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung durchgeführt. Hierbei sollte der indonesische Partner kurzfristig in den Bau moderner Windkraftanlagen eingearbeitet werden. Bei der Lieferung der beiden Anlagen stand die Nutzung der erzeugten Energie mit im Vordergrund. Es wurde ein Konzept für den Betrieb von Eiserzeugungsanlagen ohne Zwischenspeicherung der elektrischen Energie erstellt. Die Ergebnisse aus dem Testbetrieb zeigten, dass die realisierte Betriebskonzeption voll funktionstüchtig ist. Nach entsprechender Ausbildung war der indonesische Partner in der Lage, die Windkraftanlagen selbständig zu installieren.

Problems of legitimacy in the development of forestry institutions

Das Projekt "Problems of legitimacy in the development of forestry institutions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. The typological approach to the prize winning pictures in photo contests in Europe an Japan. The existence of the Foucauldian archive of collective memry in landscape is examed by analyzing the result of the contests from wider socio-cultural context. The social construction of nation as volks of forests is believed to be very unique phenominon but the process could be very similar in different contexts.

Analysis of the genetic basis of heterosis in oilseed rape (Brassica napus) via comparative QTL mapping and expression QTL analysis

Das Projekt "Analysis of the genetic basis of heterosis in oilseed rape (Brassica napus) via comparative QTL mapping and expression QTL analysis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II durchgeführt. The overall aim of this project is a comparative analysis of the genetic control of heterosis in oilseed rape (Brassica napus L.) by QTL mapping of heterosis-relevant loci in different B. napus mapping populations. In the Gießen project a doubled haploid (DH) mapping population that has been generated in preliminary work from a cross between two lines with high and low general combining ability, respectively, will be used for construction of a genome map containing a set of consensus SSR markers that also slow polymorphisms in another population segregating for heterotic effects, to be constructed by the University of Göttingen in a closely-integrated parallel project. Field trials of test hybrids from crosses between the individual DH lines of the respective populations with common male-sterile tester lines will enable the identification and dissection of QTL that correspond to the expression of heterosis. By using common markers it will be possible to align the genetic maps from the two populations, meaning that the positions, effects and interactions of the respective heterosisrelevant QTL identified in the two populations can be aligned and compared. Based on the results of the respective mapping experiments, the genetic control of heterosis in the two populations will be studied and compared. This will bring important information regarding the following to date unanswered questions: a) Are the same loci involved in the expression of heterosis in different oilseed rape populations, and if so which loci are involved and to what extend? b) What is the respective contribution of different genetic mechanism (dominance, overdominance or epistasis) to heterosis in oilseed rape, and is the genetic basis the same in different populations?

Strukturen und Instrumente für Netzwerk- und Ressourcenmanagement in Industrieparks - am Beispiel von Deutschland und China

Das Projekt "Strukturen und Instrumente für Netzwerk- und Ressourcenmanagement in Industrieparks - am Beispiel von Deutschland und China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Institut für Infrastruktur- und Ressourcenmanagement - Professur für Umwelttechnik in der Wasserwirtschaft, Umweltmanagement durchgeführt. Die Entwicklungsmechanismen der Industrieparks in Deutschland und China unterscheiden sich deutlich. In China dienen die Industrieparks als das herausragende Instrument nationaler Wirtschaftspolitik mit dem Ziel der Förderung des Wirtschaftswachstums, während die Entwicklung in Deutschland auf den industriellen Strukturwandel von werks- zu netzwerkbezogenen Produktionsstrategien zurückzuführen ist. Um die Industrieparks ökonomisch und ökologisch effektiv und effizient zu managen, sind innovative Managementstrukturen und -Instrumente nötig. Aufgrund der unterschiedlichen treibenden Kräfte werden in China fast ausschließlich staatliche Managementmodelle eingesetzt, wohingegen in Deutschland die Industrieparks überwiegend privatwirtschaftlich betrieben werden. Somit folgen die chinesischen Modelle hauptsächlich dem Top-Down -Ansatz, während in Deutschland der Bottom-Up -Ansatz dominiert. Die verschiedenen Modelle sind durch spezifische Strategien und Instrumente gekennzeichnet, die zu unterschiedlichen Rollen des Park Managements führen und dabei stark die ausgewählten Strukturen und Prozesse für die Entwicklung des integrierten Ressourcenmanagements in Industrieparks beeinflussen. In diesem Projekt werden Industrieparks als Interorganizationsnetzwerke untersucht, in denen flexible Organisations- und Ablaufstrukturen aufgebaut und geeignete Management-instrumente implementiert werden müssen, um die verfügbaren Ressourcen und Beziehungen zwischen den Stakeholdern effektiv und effizient zu managen. Industrieparks laufen einen Lebenszyklus mit den Phasen von Planung und Bau, Rekrutierung und Betrieb durch, in welchen spezifische strategische und operative Managementaufgaben auszuführen sind. Das Ziel des Projekts ist es, den Einfluss der unterschiedlichen Modelle auf das integrierte Ressourcenmanagement in Industrieparks anhand der Fallbeispiele in Deutschland und China zu analysieren und Implikationen für Strukturen und Instrumente zum Netzwerk- und Ressourcenmanagement in Industrieparks zu entwickeln.

Development of Nanotechnology-based High-performance Opaque & Transparent Insulation Systems for Energy-efficient Buildings (NANOINSULATE)

Das Projekt "Development of Nanotechnology-based High-performance Opaque & Transparent Insulation Systems for Energy-efficient Buildings (NANOINSULATE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. NANOINSULATE will develop durable, robust, cost-effective opaque and transparent vacuum insulation panels (VIPs) incorporating new nanotechnology-based core materials (nanofoams, aerogels, aerogel composites) and high-barrier films that are up to four times more energy efficient than current solutions. These new systems will provide product lifetimes in excess of 50 years suitable for a variety of new-build and retrofit building applications. Initial building simulations based on the anticipated final properties of the VIPs indicate reductions in heating demand of up to 74Prozent and CO2 emissions of up to 46Prozent for Madrid, Spain and up to 61Prozent and 55Prozent respectively for Stuttgart, Germany for a building renovation which reduces the U-value of the walls and roof from 2.0 W m-2 K-1 to 0.2 W m-2 K-1. This reduction could be achieved with NANOINSULATE products that are only 25 mm thick, giving a cost-effective renovation without the need of changing all the reveals and ledges. Similarly, significant reductions in U-values of transparent VIPs (3 W m-2 K-1 to 0.5 W m-2 K-1) are shown by substituting double glazed units in existing building stock. Six industrial & four research based partners from seven EU countries will come together to engineer novel solutions capable of being mass produced. Target final manufacturing costs for insulation board (production rates above 5 million m2/year) are less than 7 m-2 for a U-value of 0.2 W m-2 K-1. NANOINSULATE will demonstrate its developments at construction sites across Europe. A Lifecycle Assessment, together with a safety and service-life costing analysis, will be undertaken to prove economic viability. NANOINSULATE demonstrates strong relevance to the objectives and expected impacts of both the specific call text of the Public-Private Partnership Energy-efficient Buildings topic New nanotechnology-based high performance insulation systems for energy efficiency within the 2010 NMP Work Programme and the wider NMP & Energy Thematic Priorities. Prime Contractor: Kingsplan Research and Developments Ltd.; Kingscourt; Irland.

BOmobil - Entwicklung und Bau eines serientauglichen Elektrokleintransporters

Das Projekt "BOmobil - Entwicklung und Bau eines serientauglichen Elektrokleintransporters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität durchgeführt. BOmobil - so heißt der Elektrokleintransporter, den die Hochschule Bochum mit den Partnern Composite Impulse, Delphi, Scienlab, den Stadtwerken Bochum und dem TÜV NORD, gefördert im Rahmen des Wettbewerbs ElektroMobil.NRW serienreif entwickelt. Die Anforderungen von klein- und mittelständigen Unternehmen für den Regionalverkehr der Zukunft bestimmen das Konzept. Elektromobilitat und ansprechendes Design müssen sich nicht ausschließen, das beweist das BOmobil. Technologisch zeigt der Prototyp eine radikale Abwendung von herkömmlichen Automobilkonzepten: keine zentrale Antriebseinheit mehr - stattdessen Radnabenmotoren. So entsteht Raum für die Neugestaltung des Innenraums. Zwei Sitzplätze, Platz für eine Normgitterbox, Höchstgeschwindigkeit ca. 130 km/h, Reichweite mehr als 150 Kilometer - Elektromobilität für den Alltag. Alle Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs werden im sogenannten Skateboard untergebracht, der tragenden Struktur, die aus Aluminium-Leichtbau-Profilen genietet und geklebt wird. Diese Variante des Aufbaus ermöglicht eine hochfeste Struktur, die für einen Kleintransporter die nötige Crash-Sicherheit bietet und flexible Aufbauvarianten zulässt. Die Batterie, die Traktionswechselrichter und die Motoren sind organisch zueinander angeordnet. So lassen sich kurze Leitungswege und ein niedriger Schwerpunkt realisieren. Durch die selbst entwickelten Radnabenmotoren wird das Antriebsmoment dort generiert, wo es benötigt wird und die eingesparte Antriebseinheit im Aufbau vergrößert das Ladevolumen des Fahrzeugs. Für die Batterie kommt die Lithium-Eisen-Phosphat-Technologie zum Einsatz. Das nötige enge Temperaturband für deren Betrieb wird im Rahmen des Thermomanagement des Fahrzeuges realisiert. Die Auswahl geeigneter thermisch isolierender Karosserie- und Scheibenwerkstoffe ist dabei von zentraler Bedeutung, um eine aktive Kühlung bzw. Heizung in deutlich geringerem Maße als in konventionellen Fahrzeugen erforderlich zu machen. Die Karosserie wird aus ABS-Kunststoff und Faserverbund-Kunststoff gefertigt. Die Kunststoffbauteile haben sowohl strukturelle, als auch warme- und geräuschdämmende Funktion. Während in konventionellen Fahrzeugen Einscheiben-Sicherheits- und Verbundglas eingesetzt wird, erfolgt im BOmobil soweit möglich die Verwendung von Kunststoffscheiben. Zur Kostenreduktion werden für das Fahrwerk Standardkomponenten des OPEL Zafira verwendet.

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