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Technologien für den produktionsbegleitenden Umweltschutz beim Tiefseebergbau, Vorhaben: Entwicklung eines intelligenten Sensordatennetzes mit Cloud-Backend und Algorithmen zur Sensordatenfusion

Das Projekt "Technologien für den produktionsbegleitenden Umweltschutz beim Tiefseebergbau, Vorhaben: Entwicklung eines intelligenten Sensordatennetzes mit Cloud-Backend und Algorithmen zur Sensordatenfusion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sensorik-Bayern GmbH.

Technologien für den produktionsbegleitenden Umweltschutz beim Tiefseebergbau, Vorhaben: Tiefsee-Kalmare - Intelligentes Bodennetzwerk mit multi-funktionellen Knoten und integrierter Umweltsensorik

Das Projekt "Technologien für den produktionsbegleitenden Umweltschutz beim Tiefseebergbau, Vorhaben: Tiefsee-Kalmare - Intelligentes Bodennetzwerk mit multi-funktionellen Knoten und integrierter Umweltsensorik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme.

Geplanter Offshore-Windpark “Elinor” in der schwedischen ausschließlichen Wirtschaftszone der Ostsee NV-06165-24

ID: 4488 Ergänzungstitel des Vorhabens: Grenzüberschreitende BöB gem. UVPG Bekanntmachung des BSH zur grenzüberschreitenden Beteiligung nach der Espoo-Konvention für den geplanten Offshore-Windpark "Elinor" in der schwedischen ausschließlichen Wirtschaftszone der Ostsee, NV-06165-24 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Die schwedische Energiebehörde hat Deutschland benachrichtigt, dass RWE Renewables Sweden AB beabsichtigt eine Genehmigung für die Errichtung des Offshore-Windparks „Elinor“ in der schwedischen ausschließlichen Wirtschaftszone der Ostsee zu beantragen . Der Windpark „Elinor“ soll sich etwa 25 km nordwestlich von Gotland,60 km östlich von Södermanland und 65 km östlich von Kalmar und Östergötland befinden. Die geplante Kapazität beläuft sich auf etwa 3 GW, die von bis zu 200 Turbinen erzeugt wird. Die geplanten Anlagen umfassen auch interne Kabelnetze und bis zu 6 Umspannwerke auf See. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: ausländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 17.09.2024 Art des Zulassungsverfahrens: grenzüberschreitende Beteiligung nach der Espoo-Konvention UVP-Kategorie: Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Bernhard-Nocht-Straße 78 20359 Hamburg Deutschland http://www.bsh.de Telefonnummer: +004940 3190 6314 E-Mailadresse der Kontaktperson: dajana.ruge@bsh.de Zuständige Organisationseinheit: O31 Windpark Verfahren nicht zentral voruntersuchte Flächen Stellungnahmen und Einwendungen im Rahmen des Beteiligungsverfahrens sind zu richten an: Stellungnahmen oder Widersprüche sind spätestens bis einschließlich 25. Oktober 2024 (maßgeblich ist der Tag des Eingangs) schriftlich oder elektronisch beim BSH, Dienstsitz Hamburg oder Rostock, zu erheben. RWE Renewables Sweden AB RWE Renewables Sweden AB Box 388 201 23 Malmö Schweden Homepage: Homepage Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Bibliothek Hamburg Kontaktdaten des Auslegungsortes Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Bernhard-Nocht-Str. 78 20359 Hamburg Deutschland Telefonnummer einer Kontaktperson vor Ort: +4940 3190 6314 Mailadresse einer Kontaktperson vor Ort: eingangodm@bsh.de Öffnungszeiten des Auslegungsortes Montag, Mittwoch und Donnerstag                     09:00–15:00 Dienstag                                                                    09:00–16:00 Freitag                                                                      09:00–14:30 Uhr Eröffnungsdatum der Auslegung 11.10.2024 Enddatum der Auslegung 25.10.2024 Bibliothek Rostock Kontaktdaten des Auslegungsortes Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Neptunallee 51 18057 Rostock Deutschland Telefonnummer einer Kontaktperson vor Ort: +4940 3190 6314 Mailadresse einer Kontaktperson vor Ort: eingangodm@bsh.de Öffnungszeiten des Auslegungsortes Montag, Mittwoch und  Donnerstag             08:30–11:30 und  13:00–15:00 Freitag                                                                08:30–11:30 und 13:00–14:00 Dienstag                                                             geschlossen Eröffnungsdatum der Auslegung 11.10.2024 Enddatum der Auslegung 25.10.2024 Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 25.10.2024 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 11.10.2024 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Link zur BSH-Website Dokumente ELINOR_Samrådsunderlag_Elinor_SEZ och KSL_Enligsh_FINAL.pdf Notification art 3 Espoo Offshore windfarm Elinor.pdf Öffentliche Auslegung

SO249 - BERING: Ursprung und Entwicklung der Beringsee

Das Projekt "SO249 - BERING: Ursprung und Entwicklung der Beringsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Ziel des Projektes ist die Rekonstruktion der magmatischen und tektonischen Entwicklung der Beringsee und ihrer Randbereiche während der letzten größer als 50 Mill. Jahre. Insbesondere sollen Prozesse, die die Initiation und Entwicklung von Subduktionssystemen kontrollieren sowie die Auswirkungen von Subduktionsvulkanismus auf die Umwelt untersucht werden. Die Erweiterung der Erkenntnisse über Subduktionsprozesse und ihre Auswirkungen(Vulkanausbrüche und Erdbeben) ist von grundlegender Bedeutung sowohl für die Klimaentwicklung als auch in Hinblick auf ihre möglichen gesellschaftlichen Folgen. Im Detail sollen Proben von magmatischen Gesteinen, die von den Chukotka und Beringia Kontinentalrändern, den westlichen Aleuten und der unter die Aleuten und Nordkamtschakta subduzierten Ozeankruste stammen, geochronologisch, petrologisch und geochemisch bearbeitet werden, um die Entwicklung der Subduktion in dieser Region besser zu verstehen. Die Ergebnisse von BERING werden zusammen mit Ergebnissen früherer Projekte in angrenzenden Gebieten (z. B. KOMEX und KALMAR) in die Untersuchungen der laufenden 'World Oceans' und 'GeoPRISMS' (Geodynamic Processes at Rifting and Subducting Margins) Programme integriert.

KALMAR II, Teilprojekt 4: Rekonstruktion der pleistozän-holozänen Klimageschichte und Ozeanographie im subarktischen NW-Pazifik und seinen Randmeeren mit einer zeitlichen Auflösung von Dekaden bis Jahrtausenden

Das Projekt "KALMAR II, Teilprojekt 4: Rekonstruktion der pleistozän-holozänen Klimageschichte und Ozeanographie im subarktischen NW-Pazifik und seinen Randmeeren mit einer zeitlichen Auflösung von Dekaden bis Jahrtausenden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.Das Verbundprojekt KALMAR hat die Untersuchung des Aleuten-Kamtschatka-Kurilenbogens im Hinblick auf Klimarelevanz (z. B. Vulkanismus, ozeanographisch-physikalische Gegebenheiten) und Gefährdungspotential (Erbeben, Vulkanismus) zum Ziel. Im Rahmen des Verbundprojektes werden die vulkanische und magmatische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten Region und die Klimarelevanz von Großeruptionen untersucht. Die Ursachen für die Zunahme der vulkanischen Aktivität und die Auswirkungen der aktivsten Vulkane der Erde auf das lokale und globale Klima sollen charakterisiert werden. Die Untersuchungen liefern zum Einen Informationen über das Gefährdungspotential von aktiven Plattenrändern in Zusammenhang mit erhöhter Erdbebentätigkeit und Vulkanausbrüchen, zum Anderen werden die Ergebnisse des Verbundprojektes Hinweise auf die Auswirkungen von Eruptionen auf das globale Klima geben. Ein weiterer Schwerpunkt des Verbundvorhabens liegt auf der Untersuchung zur Rekonstruktion der Klima- und Umweltentwicklung basierend auf Alter und Zusammensetzung der Sedimente des Nachikinsky-Maar (westliche Ozernoy-Halbinsel), um regional übergreifend Aussagen zu Paläoumweltbedingungen zu treffen.

Teilprojekt 4: Rekonstruktion der pleistozän-holozänen Klimageschichte und Ozeanographie im subarktischen NW-Pazifik und seinen Randmeeren mit einer zeitlichen Auflösung von Dekaden bis Jahrtausenden^KALMAR II, Leitantrag - Teilprojekt 3b: Vulkanische und magmatische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junction in Raum und Zeit; Teilprojekt 4: Rekonstruktion der pleistozän-holozänen Klimageschichte und Ozeanographie im subarktischen NW-Pazifik und seinen Randmeeren

Das Projekt "Teilprojekt 4: Rekonstruktion der pleistozän-holozänen Klimageschichte und Ozeanographie im subarktischen NW-Pazifik und seinen Randmeeren mit einer zeitlichen Auflösung von Dekaden bis Jahrtausenden^KALMAR II, Leitantrag - Teilprojekt 3b: Vulkanische und magmatische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junction in Raum und Zeit; Teilprojekt 4: Rekonstruktion der pleistozän-holozänen Klimageschichte und Ozeanographie im subarktischen NW-Pazifik und seinen Randmeeren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften.Das Verbundprojekt KALMAR hat die Untersuchung des Aleuten-Kamtschatka-Kurilenbogens im Hinblick auf Klimarelevanz (z. B. Vulkanismus, ozeanographisch-physikalische Gegebenheiten) und Gefährdungspotential (Erbeben, Vulkanismus) zum Ziel. Im Rahmen des Verbundprojektes werden die vulkanische und magmatische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten Region und die Klimarelevanz von Großeruptionen untersucht. Die Ursachen für die Zunahme der vulkanischen Aktivität und die Auswirkungen der aktivsten Vulkane der Erde auf das lokale und globale Klima sollen charakterisiert werden. Die Untersuchungen liefern zum Einen Informationen über das Gefährdungspotential von aktiven Plattenrändern in Zusammenhang mit erhöhter Erdbebentätigkeit und Vulkanausbrüchen, zum Anderen werden die Ergebnisse des Verbundprojektes Hinweise auf die Auswirkungen von Eruptionen auf das globale Klima geben. Ein weiterer Schwerpunkt des Verbundvorhabens liegt auf der Untersuchung zur Rekonstruktion der Klima- und Umweltentwicklung basierend auf Alter und Zusammensetzung der Sedimente des Nachikinsky-Maar (westliche Ozernoy-Halbinsel), um regional übergreifend Aussagen zu Paläoumweltbedingungen zu treffen.

KALMAR II - Teilprojekt 2: Geodynamik des aktiven Plattenrandes von Kamtschatka und der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junction

Das Projekt "KALMAR II - Teilprojekt 2: Geodynamik des aktiven Plattenrandes von Kamtschatka und der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junction" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.

FS SONNE (SO 201) KALMAR:Kurilen - Kamtschatka - Aleuten - Bogen, Randmeer - Inselbogen - Systeme: Geodynamische und klimatische Wechselwirkung in Raum und Zeit; Leg 2

Das Projekt "FS SONNE (SO 201) KALMAR:Kurilen - Kamtschatka - Aleuten - Bogen, Randmeer - Inselbogen - Systeme: Geodynamische und klimatische Wechselwirkung in Raum und Zeit; Leg 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik.Ziele: Das Forschungsvorhaben SO201-KALMAR als Teil des Verbundprojekts KALMAR beinhaltet umfangreiche multidisziplinäre Untersuchungen im Nordwestpazifik und der Beringsee. Mit den geophysikalischen, vulkanologischen, petrologischen, paläo-ozeanographischen und geochemischen Forschungsansätzen soll die Funktionsweise des komplexen und klimasteuernden Geosystems 'Kurilen-Kamtschatka-Bogen mit angrenzenden Bereichen im Nordwestpazifik und der Beringsee' untersucht werden. Die Forschungsfahrt ist in 2 Fahrtabschnitte (Legs) unterteilt. Auf der Forschungsfahrt SO 201-KALMAR Leg 1 sollen geophysikalische Messungen entlang des Kamtschatka-Tiefseegrabens, dem westlichsten Teil des Aleuten-Inselbogens und dem östlichen Kontinentalrand Kamtschatkas vorgenommen werden. Des Weiteren soll im zentralen Teil der Kurilen eine Zone mit gegenwärtig geringer seismischer Aktivität untersucht werden. Es besteht somit die Möglichkeit alle Stadien einer Subduktionszone sowie auch die Kollision eines Inselbogens mit einer untermeerischen Vulkankette zu erforschen. In enger Verzahnung mit den anderen Teilprojekten werden die Ergebnisse wichtige Hinweise zum Aufbau, Struktur und Entwicklung einer Subduktionszone liefern. Die Forschungsausfahrt SO201-KALMAR Leg 2 bietet die Grundlage für die marinen Untersuchungen. Zwei wissenschaftliche Themenschwerpunkte stehen dabei im Mittelpunkt: 1.) die geodynamische und vulkanologisch - magmatische Entwicklung des Kurilen-Kamtschatka-Inselbogensystems und der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junktion und 2.) die ozeanographische und klimatische Entwicklung des subarktischen NW-Pazifik. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).

Kurilen Kamtschatka-Aleuten: Randmeer-Inselbogen-Systeme - Teilprojekt 1: Deformationsanalyse und mechanische Kopplung eines aktiven fore-arcs in Raum und Zeit^KALMAR - Kurile-Kamschatka and Aleutean Marginal Sea-Island Arc Systems^Kurilen Kamtschatka-Aleuten: Randmeer-Inselbogen - Verbundvorhaben: Weiterentwicklung der Rechenprogramme d3f und r3t - Entwicklung effizienter Diskretisierungsverfahren für die zu entwickelnden numerischen Verfahren zur Datenanalyse, Leitantrag - Kurilen Kamtschatka Rekonstruktion der spätquartären Klima- und Umweltentwicklung - Teilprojekt 3A: Vulkanische und magnetische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junction in Raum und Zeit

Das Projekt "Kurilen Kamtschatka-Aleuten: Randmeer-Inselbogen-Systeme - Teilprojekt 1: Deformationsanalyse und mechanische Kopplung eines aktiven fore-arcs in Raum und Zeit^KALMAR - Kurile-Kamschatka and Aleutean Marginal Sea-Island Arc Systems^Kurilen Kamtschatka-Aleuten: Randmeer-Inselbogen - Verbundvorhaben: Weiterentwicklung der Rechenprogramme d3f und r3t - Entwicklung effizienter Diskretisierungsverfahren für die zu entwickelnden numerischen Verfahren zur Datenanalyse, Leitantrag - Kurilen Kamtschatka Rekonstruktion der spätquartären Klima- und Umweltentwicklung - Teilprojekt 3A: Vulkanische und magnetische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten-Triple-Junction in Raum und Zeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften.Das Verbundprojekt KALMAR hat die Untersuchung des Aleuten-Kamtschatka-Kurilenbogens im Hinblick auf Klimarelevanz (z. B. Vulkanismus, ozeanographisch-physikalische Gegebenheiten) und Gefährdungspotential (Erbeben, Vulkanismus) zum Ziel. Im Rahmen des Verbundprojektes werden die vulkanische und magmatische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten Region und die Klimarelevanz von Großeruptionen untersucht. Die Ursachen für die Zunahme der vulkanischen Aktivität und die Auswirkungen der aktivsten Vulkane der Erde auf das lokale und globale Klima sollen charakterisiert werden. Die Untersuchungen liefern zum Einen Informationen über das Gefährdungspotential von aktiven Plattenrändern in Zusammenhang mit erhöhter Erdbebentätigkeit und Vulkanausbrüchen, zum Anderen werden die Ergebnisse des Verbundprojektes Hinweise auf die Auswirkungen von Eruptionen auf das globale Klima geben. Ein weiterer Schwerpunkt des Verbundvorhabens liegt auf der Untersuchung zur Rekonstruktion der Klima- und Umweltentwicklung basierend auf Alter und Zusammensetzung der Sedimente des Nachikinsky-Maar (westliche Ozernoy-Halbinsel), um regional übergreifend Aussagen zu Paläoumweltbedingungen zu treffen.

KALMAR - Kurile-Kamschatka and Aleutean Marginal Sea-Island Arc Systems, Kurilen Kamtschatka-Aleuten: Randmeer-Inselbogen-Systeme - Teilprojekt 1: Deformationsanalyse und mechanische Kopplung eines aktiven fore-arcs in Raum und Zeit

Das Projekt "KALMAR - Kurile-Kamschatka and Aleutean Marginal Sea-Island Arc Systems, Kurilen Kamtschatka-Aleuten: Randmeer-Inselbogen-Systeme - Teilprojekt 1: Deformationsanalyse und mechanische Kopplung eines aktiven fore-arcs in Raum und Zeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geowissenschaften.Das Verbundprojekt KALMAR hat die Untersuchung des Aleuten-Kamtschatka-Kurilenbogens im Hinblick auf Klimarelevanz (z. B. Vulkanismus, ozeanographisch-physikalische Gegebenheiten) und Gefährdungspotential (Erbeben, Vulkanismus) zum Ziel. Im Rahmen des Verbundprojektes werden die vulkanische und magmatische Entwicklung der Kamtschatka-Aleuten Region und die Klimarelevanz von Großeruptionen untersucht. Die Ursachen für die Zunahme der vulkanischen Aktivität und die Auswirkungen der aktivsten Vulkane der Erde auf das lokale und globale Klima sollen charakterisiert werden. Die Untersuchungen liefern zum Einen Informationen über das Gefährdungspotential von aktiven Plattenrändern in Zusammenhang mit erhöhter Erdbebentätigkeit und Vulkanausbrüchen, zum Anderen werden die Ergebnisse des Verbundprojektes Hinweise auf die Auswirkungen von Eruptionen auf das globale Klima geben. Ein weiterer Schwerpunkt des Verbundvorhabens liegt auf der Untersuchung zur Rekonstruktion der Klima- und Umweltentwicklung basierend auf Alter und Zusammensetzung der Sedimente des Nachikinsky-Maar (westliche Ozernoy-Halbinsel), um regional übergreifend Aussagen zu Paläoumweltbedingungen zu treffen.

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