Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.
Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan Hummelsbüttel 4 / Poppenbüttel 8 Vom 25. April 1977 Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft beschlossene Gesetz: Artikel 1 Das Gesetz über den Bebauungsplan Hummelsbüttel 4 / Poppenbüttel 8 vom 10. Dezember 1973 (Hamburgisches Gesetz und Verordnungsblatt Seite 529) wird wie folgt geändert: 1.In der zeichnerischen Darstellung wird die Festsetzung der Bauweise Gartenhofhäuser GHM gestrichen. 2.In § 2 Nummer 1 wird folgender Satz angefügt: "Kamine sind zulässig, sofern sie mit Holz oder Gas befeuert werden oder elektrische Energie verwendet wird.14 3.In § 2 Nummer 8 werden die Wörter ¿der Gartenhofhausgebiete" ersetzt durch die Wörter "der eingeschossigen reinen Wohngebiete ohne Festsetzung einer Bauweise".
Das Projekt "Design und Synthese von Liganden zur Trennung von Lanthanoiden und Actinoiden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Anorganisch-Chemisches Institut.Die Trennung von Lanthanoiden und Actinoiden ist ein wichtiges technisches Problem und darüber hinaus von großem wissenschaftlichem Interesse. Dies vor allem darum, weil sich die dreiwertigen Actinoiden und Lanthanoiden in ihrem Komplexierungsverhalten sehr ähnlich sind. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die leicht erhöhte Weichheit der Actinoiden und damit der erhöhte kovalente Charakter der Actinoiden-Donoren Bindungen der wichtigste Unterschied in bezug auf selektive Komplexierungen ist. Für technische Anwendungen kommen praktisch nur Extraktionen aus stark sauren wässrigen Lösungen (HNO3) in organische Phasen mit mehrzähnigen Aminen in Frage. Im Projekt sollen sechszähnige Liganden mit dem Bispidingerüst synthetisiert und untersucht werden. Molekulares Modellieren soll zur Optimierung der Liganden verwendet werden, und die Derivate sollen auch in bezug auf ihre Löslichkeiten und die Protonisierungskonstanten optimiert werden.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Optimierter Energieeinsatz im Hafen-Microgrid @ DGT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Duisburger Hafen AG.
Das Projekt "Verminderung der Aminkonzentration am Arbeitsplatz und in der Emission bei der Kernherstellung nach dem Cold-Box-Verfahren" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg.Die Herstellung von Kernen nach dem Cold-Box-Verfahren ist energiesparender als die anderen Verfahren. Durch technische Verfahrensaenderungen soll der Amineinsatz minimiert werden. Zur Vermeidung von Belaestigungen muessen geeignete Massnahmen zur Ablufterfassung und -reinigung getroffen werden.
Das Projekt "NIP II - FuE - Neuentwicklung, Validierung und Industrialisierung eines europäischen 48V Brennstoffzellensystems für Gegengewichts- und Schubmaststapler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde Material Handling GmbH.
Wesentliche Änderung des Kraftwerks (Anlage 80) durch Errichtung und Betrieb eines Wärmeübertragers im Abgaspfad des Kombiblocks (Kessel 2 und Gasturbine) sowie Ableitung der Abgase über einen neuen Kamin
Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Ir-arme hocheffiziente MEA für PEM Elektrolysestack im MW-Bereich, Teilvorhaben Entwicklung neuer Stacks mit Iridium-armen MEA, Hochskalierung, Validierung und Demonstration in einer MW-Anlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: H-TEC SYSTEMS GmbH.
Das Projekt "Alkalische Wasserelektrolyse mit Keramik der nächsten Generation, Teilvorhaben: 'Technologiequalifizierung zur Herstellung von Bipolar- und Endplatten, Prozessierung der Stackherstellung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SITEC Industrietechnologie GmbH.Das Projekt AWECplusplus ist im Themengebiet 1 der Technologieoffensive unter 'Erzeugung von grünem Wasserstoff' angesiedelt. Im Projekt soll die bestehende alkalische Elektrolyse (AEL) in die nächste Generation überführt werden. Die nächste Generation der AEL AWEC++ kennzeichnet sich durch vier wesentliche Komponenten: 1. Stabilität bei erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen (180 Grad C, 35 bar), um höhere Stromdichten zu erreichen ( größer als 1000 mA cm 2). Dies führt zur Halbierung des CAPEX durch Steigerung der H2-Produktion bei konstanten Installationskosten. 2. Ein Modernes Stack-Design, welches für hohe Leistungsklassen ( größer als 500 kW) skalier-bar ist. Dessen Herzstück ist ein keramisches, plasmagespritztes MEA, sowie laminierte 3D-Gewebe-Elektroden und Laser- oder ECM-prozessierte Bipolarplatten, 3. Dynamik in der Wasserstoff-Produktionsleistung, um den volatilen Erneuerbaren Energien ohne kostspielige Zwischenspeicher gerecht zu werden (500 ms). 4. Nachhaltige, automatisierungsfähige und skalierbare Herstellungs- und Prozessschritte, um größer als 150 GW an installierter Leistung langfristig umsetzen zu können. Grundlage des Projektes sind hier die Arbeiten von Allebrod et al. für AEL bei erhöhten Temperaturen auf Laborskala. Das Funktionsprinzip bedarf neben der Skalierung einer Material-, Komponenten, Stack und Anlagenanpassung, da es aktuell keine Möglichkeit gibt, den aggressiven Bedingungen standzuhalten. Im Projekt wird die gesamte Wertschöpfungskette für die Installation von alkalischen Elektrolyseuren der nächsten Generation abgebildet. Durch die Fortentwicklung von alkalischer Elektrolyse wird auf ressourcenschonende Materialien (kein Pt, Rh oder Sc) und eine günstige Umweltbilanz (einfach recyclebar) gesetzt. Das Konzept von AWECplusplus führt zu höheren Leistungen bei gleichem Materialeinsatz - also einer höheren Menge Wasserstoff pro Modul.
Origin | Count |
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Bund | 649 |
Land | 108 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 274 |
Ereignis | 4 |
Förderprogramm | 333 |
Text | 48 |
Umweltprüfung | 77 |
unbekannt | 20 |
License | Count |
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geschlossen | 410 |
offen | 341 |
unbekannt | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 734 |
Englisch | 54 |
Resource type | Count |
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Archiv | 5 |
Datei | 8 |
Dokument | 89 |
Keine | 556 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 121 |
Topic | Count |
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Boden | 317 |
Lebewesen & Lebensräume | 344 |
Luft | 289 |
Mensch & Umwelt | 756 |
Wasser | 279 |
Weitere | 435 |