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'Nachhaltige Bekämpfung von Kartoffelzystennematoden mit resistenten Kartoffelsorten'

Das Projekt "'Nachhaltige Bekämpfung von Kartoffelzystennematoden mit resistenten Kartoffelsorten'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Ackerbau und Grünland.

Risikominderung der Verbreitung von Quarantäneschadorganismen durch hygienisierende Maßnahmen

Das Projekt "Risikominderung der Verbreitung von Quarantäneschadorganismen durch hygienisierende Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin.Abfälle aus der Kartoffelverarbeitung können mit Quarantäneschadorganismen, z.B. Kartoffelkrebs (Synchytrium endobioticum), Bakterieller Ringfäule (Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus) oder Kartoffelzystennematoden (Globodera pallida, G. rostochiensis) kontaminiert sein. Diese Abfälle sollten nur nach einer hygienisierenden Behandlung auf landwirtschaftliche Ackerflächen ausgebracht werden. Ziel des Projektes ist die Überprüfung der Hygienisierung von festen bzw. schlammigen Abfällen aus der Kartoffelverarbeitung (Erden, Kraut- und Knollenreste, Schälabfälle, Pülpe) durch Kompostierung bzw. Pasteurisierung. Dafür werden Abfälle aus der Verarbeitung künstlich mit den genannten Schadorganismen kontaminiert und in technischen Versuchsanlagen kompostiert bzw. pasteurisiert. Anschließend wird der Kompost bzw. pasteurisierte Gärrest auf das Vorhandensein lebensfähiger Schadorganismen untersucht. Zudem wird in einer Modellsimulation die inaktivierende Wirkung von Heißdampf (Simulation der Dampfschälung) auf die Erreger von Kartoffelkrebs und Bakterieller Ringfäule überprüft. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen zur Behandlung bestimmter Abfälle abgeleitet.

Isolierung und Untersuchung nematophager Pilze zur Bekaempfung des Kartoffelzystennematoden Globodera pallida

Das Projekt "Isolierung und Untersuchung nematophager Pilze zur Bekaempfung des Kartoffelzystennematoden Globodera pallida" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten.Verschiedene Bodenproben werden auf das Vorkommen von Weibchen- und Eierparasiten des Kartoffelzystennematoden untersucht. Die gewonnenen Isolate werden auf ihre Aggressivitaet gegenueber Globodera pallida und andere, fuer eine Feldapplikation entscheidende Eigenschaften getestet. Neben der direkten Zugabe zum Boden in Gewaechshaus- und Feldversuchen werden auch die Exudate der Pilze geprueft.

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