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KoLibri - Komplexe Leichtbaustrukturen für elektronische Anwendungen innerhalb der Mobilität, Teilvorhaben: Ökologische und ökonomische Analyse und deren Softwareunterstützung

Das Projekt "KoLibri - Komplexe Leichtbaustrukturen für elektronische Anwendungen innerhalb der Mobilität, Teilvorhaben: Ökologische und ökonomische Analyse und deren Softwareunterstützung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH.

INKLIM 2012 II plus, INKLIM 2012 (Baustein II): Fachtagung am 5. Juni 2008 'Klimawandel - Klimafolgen - Anpassung in hessischen Gemeinden, Kreisen und Regionen'

Das Projekt "INKLIM 2012 II plus, INKLIM 2012 (Baustein II): Fachtagung am 5. Juni 2008 'Klimawandel - Klimafolgen - Anpassung in hessischen Gemeinden, Kreisen und Regionen'" wird/wurde ausgeführt durch: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG).Ziele der Veranstaltung waren: - den Stand der Kenntnis zum Klimawandel in Hessen zu vermitteln, - die Dringlichkeit des Handelns darzustellen, - Beispiele für erfolgreiche bzw. Erfolg versprechende Ansätze aufzuzeigen und - die Akteure gegenseitig bekannt zu machen und zu vernetzen.

Empirische Mehrebenenanalyse des Verbraucherverhaltens im Bereich Nachwachsende Rohstoffe

Das Projekt "Empirische Mehrebenenanalyse des Verbraucherverhaltens im Bereich Nachwachsende Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Soziologie und Demographie.Ziel der Untersuchung ist eine Analyse des Kenntnis- und Einstellungsstandes der deutschen Wohnbevölkerung zum Thema 'Nachwachsende Rohstoffe'. Es sollen repräsentative Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie der gegenwärtige Wissensstand zu diesem Thema ist, aus welchen Motiven bestimmte Produkte genutzt bzw. nicht genutzt werden und wie das Image von verschiedenen Produkten aus Nachwachsenden Rohstoffen eingeschätzt wird. Zudem wird vertiefend das Verbraucherverhalten spezifischer Nutzergruppen untersucht. Verfolgt wird ein methodenintegrierter Ansatz, es sind eine quantitative postalische Befragung (10.000 Haushalte) sowie 15 qualitative Gruppengespräche (differenziert nach Ost/West; Stadt/Land; speziellen Verbrauchergruppen) geplant. Die Projektergebnisse sind von allgemeinem Interesse für alle Marktbeteiligten. Sie dienen als wichtige Grundlage für eine zielgerichtete und effiziente Öffentlichkeitsarbeit und für Marketingmaßnahmen von Produktlinien aus nachwachsenden Rohstoffe n. Der Universität dient das Projekt für Forschung und Lehre.

Ingenieurbiologie: Einfluss von Ektomykorrhizapilzen auf die vergesellschafteten Pflanzen und die Boden-Stablilität bei Lebendverbau-Massnahmen im Gebirge

Das Projekt "Ingenieurbiologie: Einfluss von Ektomykorrhizapilzen auf die vergesellschafteten Pflanzen und die Boden-Stablilität bei Lebendverbau-Massnahmen im Gebirge" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Problemstellung: Zur Förderung des Pflanzenwachstums und der Aggregat-Stabilität im Oberboden werden in der Lebendverbau-Praxis Dünger und synthetische Klebstoffe eingesetzt. Dieses Vorgehen ist langfristig gesehen in vielen Fällen ungeeignet. Die entsprechenden Funktionen werden in der Natur von Mikroorganismen übernommen. Eine mögliche und einfache Lösung ist die Zugabe geeigneter Mykorrhizapilze. Für diese fehlen jedoch relevante Informationen bezüglich der Fähigkeit zur Bildung und Stabilisierung von Bodenaggregaten. Ein weiteres Problem in der Ingenieurbiologie ist die Tatsache, dass die Vegetationswirkungen in Rutschungs-Stabilitätsrechnungen nicht angemessen berücksichtigt werden. Ziele: Es soll abgeklärt werden, welche Pflanzen-Pilz-Kombinationen die Wirkung von Lebendverbau-Massnahmen im Zusammenhang mit der Stabilisierung von Erosionsflächen und oberflächennahen Rutschungen fördern. Zudem sollen Grundlagen für ein Modell zur Berechnung der Stabilität von Hängen unter angemessener Berücksichtigung der Vegetationswirkungen erarbeitet werden. Wissenschaftliche Methoden: Mit ausgewählten Lebendverbau-Pflanzen und entsprechenden Mykorrhizapilzen werden im Labor Synthese-, Wachstums- und Aggregations-Experimente durchgeführt. Die für die jeweiligen Pflanzenarten in Frage kommenden Pilze werden möglichst aus der Umgebung aktiver oder rezenter Rutschgebiete isoliert, von wo auch das Bodenmaterial verwendet wird. Mit den erfolgversprechendsten Pflanze-Pilz-Kombinationen werden Feldversuche durchgeführt. Diese sollen Auskunft über die Konkurrenzkraft von beimpften Pflanzen unter natürlichen Bedingungen geben. Stand der Kenntnisse: Unter Laborbedingungen wurden die besten Ergebnisse mit jenen Systemen erzielt, welche natürlicherweise an Standorten vorkommen, die am ehesten den charakteristischen Bedingungen von Rutschgebieten entsprechen. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen wiederum eignen sich vorwiegend Art spezifische Mykorrhizapilze. Bedeutung für die Praxis: Mit dem Einsatz geeigneter Mykorrhizapilze kann man die Problematik der Düngung und der Anwendung synthetischer Hilfsstoffe umgehen und schafft von Beginn an naturnahe und offene Bedingungen. Damit ist die schnelle Integration der Lebendverbau-Massnahmen in die natürliche und Gebiets spezifische Entwicklungsdynamik sowie der Organismen-Austausch mit benachbarten intakten Regionen gewährleistet. Die ungehinderte Einwanderung standortangepasster Arten erhöht die Diversität und ermöglicht so die Entwicklung des neu geschaffenen Ökosystems im Sinne einer natürlichen Sukzession. Dies wiederum fördert die Stabilität des gesamten Systems. Die Unterhaltskosten können so auf ein Minimum reduziert und auf langjährige, teure Nachbehandlungen kann weitgehend verzichtet werden.

Beratung und Unterstützung zu entsorgungsspezifischen Fragestellungen vor der Endlagerung zu radioaktiven Abfällen in der Bundesrepublik Deutschland - Predisposal Waste Management (PDWM)

Das Projekt "Beratung und Unterstützung zu entsorgungsspezifischen Fragestellungen vor der Endlagerung zu radioaktiven Abfällen in der Bundesrepublik Deutschland - Predisposal Waste Management (PDWM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.n der Bundesrepublik Deutschland entstehen beim Rückbau kerntechnischer Einrichtungen, in Industrie, Medizin und Forschung radioaktive Abfälle i.W. mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung. Nach einer Zwischenlagerphase, einer geeigneten Konditionierung sowie Transportvorgängen sollen diese überwiegend der Endlagerung im Endlager Konrad zugeführt werden. Aufgrund der großen Vielfalt und Heterogenität dieser Abfälle, zu denen z.B. Aktivierungsprodukte aus dem Betrieb der stillgelegten bzw. stillzulegenden Kernkraftwerke stammenden radioaktiven Stoffe gehören, existieren entsprechend differenzierte Methoden der fachgerechten Lagerung bzw. Konditionierung. Ein wesentlicher Punkt ist hierbei die Charakterisierung dieser Abfälle, welche z. T. über numerische Methoden erfolgen kann. Eine spezielle Problematik stellen Methoden zur Konditionierung hoch salinarer Abfälle dar, wie sie sich ggf. aus der vorgesehenen Räumung der Anlage ASSE II ergeben werden. Um jederzeit belastbare Fähigkeiten und Kenntnisse vorzuhalten, verfolgt die GRS den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik, sowohl national als auch international, und wirkt aktiv punktuell an dessen Weiterentwicklung mit. Die Entsorgungspflichtigen sind gegenüber den zuständigen Behörden zur jährlichen Mitteilung über Art, Menge, Eigenschaften und Standorte der in Ihrer Verantwortung aufbewahrten radioaktiven Abfälle verpflichtet. Die GRS unterstützt und berät das BMUB bei der Aufbereitung und Auswertung der die radioaktiven Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung betreffenden Daten, insbesondere auch bezüglich der Vorbereitung der Endlagerung im Endlager Konrad. Die Länder unterhalten zur Zwischenlagerung, der bei Ihnen abzugebenden radioaktiven Abfälle, Landessammelstellen. Bezüglich der dort lagernden radioaktiven Abfälle, ihrer Verarbeitung und ihrer Ablieferung an das Endlager Konrad sowie hinsichtlich des kostendeckenden Betriebs der Landessammelstellen berät und unterstützt die GRS das BMUB.

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