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INSPIRE Mineralische Bodenschätze (Übersichtskarte der oberflächennahen Rohstoffe - KOR500 MV) für Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über verschiedene Steine-und-Erden-Rohstoffe in oberflächennaher, abbauwürdiger Position. Dazu zählen vor allem die Lockergesteine Kiessand und Sand, tonige Rohstoffe, Kreidekalk, Kieselgur sowie Torf und Raseneisenerz. Ihre stratigraphische Stellung reicht vom Unteren Jura (Lias) bis zum Holozän. Die Nutzung des rolligen Materials reicht von Schütt- und Bettungsmaterial über Rohstoffe für Mörtel, Gasbeton, Kalksandstein bis zum Betonzuschlagstoff, dadurch dominieren die Massenrohstoffe Kiessand- und Sand.

Übersichtskarte der oberflächennahen Rohstoffe (KOR500 MV)

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über verschiedene Steine-und-Erden-Rohstoffe in oberflächennaher, abbauwürdiger Position. Dazu zählen vor allem die Lockergesteine Kiessand und Sand, tonige Rohstoffe, Kreidekalk, Kieselgur sowie Torf und Raseneisenerz. Ihre stratigraphische Stellung reicht vom Unteren Jura (Lias) bis zum Holozän. Die Nutzung des rolligen Materials reicht von Schütt- und Bettungsmaterial über Rohstoffe für Mörtel, Gasbeton, Kalksandstein bis zum Betonzuschlagstoff, dadurch dominieren die Massenrohstoffe Kiessand- und Sand.

Kieselgur

Systemraum: Abbau Rohmaterial bis nach Kalzinierung Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung: Art der Förderung: im Normalfall Tagebau Rohstoff-Förderung: USA 37,5% China 19,7% Dänemark 9,2% im Jahr 2006 Fördermenge Deutschland: - t im Jahr 2007 Importmenge Deutschland: 42881,8 t im Jahr 2007 Abraum: Diatomit: Abraum von 1:1 wirtschaftlich vertretbar Fördermenge weltweit: 2128894t Reserven: >1Gt Statische Reichweite: 470a

Gefahrstoffschnellauskunft informiert zu Parathion

Gefahrstoffschnellauskunft informiert zu Parathion Das Insektizid Parathion ist seit Jahren nicht mehr zugelassen. Dennoch kommt es vor allem in längere Zeit ungenutzten Kleingärten immer wieder zu Funden des auch als E 605 bekannten Nervengifts. E 605 ist umweltgefährdend, schon bei Hautkontakt giftig für Menschen und aufgrund seiner toxischen Wirkung ein chemischer Kampfstoff – viele Gründe, um über den Umgang mit Parathion-Funden aufzuklären. Bei Parathion (auch: Parathionethyl oder Thiophos) handelt es sich um eine gelbe, knoblauchartig riechende Flüssigkeit, die im Wasser nach unten sinkt. Auch die Dämpfe sind schwerer als Luft. Es hemmt das vom Nervensystem benötigte Enzym Acetylcholinesterase und ist als lebensgefährlich beim Einatmen und Verschlucken eingestuft. Auch bei Hautkontakt ist es giftig. Das IARC Monographs-Programm listet Parathion in der Gruppe 2B als ⁠ Stoff ⁠, der bei andauernder ⁠ Exposition ⁠ möglicherweise krebserzeugend für Menschen ist. Es ist außerdem sehr giftig für Wasserorganismen, auch mit langfristiger Wirkung (H410), und stark wassergefährdend. Aufgrund der verschiedenen schwerwiegenden Gefahren für Mensch und Umwelt, die von ⁠ E 605 ⁠ ausgehen, gibt es Verbote zum Inverkehrbringen in Bedarfsgegenständen sowie festgelegte Rückstandshöchstmengen an verschiedenen Lebensmitteln und klare rechtliche Vorgaben zur Lagerung des Stoffes. Außerdem gilt ein Geringfügigkeitsschwellenwert von 0,005 µg/l für das Grundwasser sowie ein Jahresdurchschnittswert von 0,005 µg/l als ⁠ Umweltqualitätsnorm ⁠ für sowohl Fließgewässer und Seen als auch Übergangs- und Küstengewässer. Mit dem richtigen Verhalten können Einsatzkräfte die Einhaltung dieser Grenzwerte zum Schutz von Mensch und Umwelt unterstützen. Wie schützen Einsatzkräfte sich selbst und die Umwelt? Aufgrund der toxischen Wirkung ist bei Einsätzen in Anwesenheit von Parathion der Eigenschutz extrem wichtig. Einsatzkräfte sollten insbesondere auch zum Schutz der Haut Körperschutzform 3 nach FWDV 500 tragen. Der AEGL2-Wert für 4 h liegt mit 0,96 mg/m 3 etwa im Bereich von Quecksilberdampf (0,67 mg/m³). Da Parathion-Dämpfe schwerer als Luft sind, sollten tiefergelegene Bereiche gemieden werden. Ein Eindringen der Chemikalie in Kanalisation und Gewässer muss aufgrund der hohen Giftigkeit gegenüber Wasserorganismen mit allen verfügbaren Maßnahmen verhindert werden. Als Bindemittel können trockener Sand, Erde, Kieselgur, Vermiculit oder Ölbinder eingesetzt werden. Geeignete Abdichtmaterialien sind unter anderem Butyl-, Chlor- oder Fluorkautschuk sowie PTFE. Und wenn es brennt? Im Falle eines Parathion-Brandes kommt es zur Freisetzung von giftigen Gasen, Schwefeldioxid oder Phosphoroxiden. Ein Wasser-Sprühstrahl ist zum Löschen zwar geeignet, jedoch muss das Löschwasser aufgrund der großen Umweltgefahr aufgefangen werden. Alternativ können auch Trockenlöschmittel zum Einsatz kommen. Sofern dies gefahrlos möglich ist, sollte man das Feuer am besten ausbrennen lassen. Grundsätzlich sollte Parathion nicht mit brennbaren Stoffen oder Oxidationsmitteln zusammengelagert und von Zündquellen ferngehalten werden. Die Entsorgung muss in einer genehmigten Anlage mit geeignetem Verbrennungsofen erfolgen. Die Gefahrstoffschnellauskunft Die Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) ist Teil der Chemikaliendatenbank ChemInfo. Sie kann von öffentlich-rechtlichen Institutionen des Bundes und der am Projekt beteiligten Länder sowie von Institutionen, die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen, genutzt werden. Das sind u.a. Fachberater sowie Feuerwehr, Polizei oder andere Einsatzkräfte. ChemInfo und die GSA geben Auskunft über die gefährlichen Eigenschaften und über die wichtigsten rechtlichen Regelungen von chemischen Stoffen.

FB_WB_Termine_Deichschau_2023.pdf

Termine der Deichschau 2023 gemäß Wassergesetz fiir das Land Sachsen - Anhalt & 94 Absatz 7 01)30.03.2023ABI09.00 Raguhn Deichanfang — Möst — A9 Autobahn ca. 13 km 02)03.04.2023WB09.00 03.04.2023 ABI 3achau Deichanfang bis Kleinzerbst Überfahrt (einschl. Deich Stechelbach) ca. 11 km 09.00 Neuer Deich Rösa (Abfahrt v. 3183) Deichanfang bis Kuhquellmiihle rechtsseitig 12.00 Muldedeich linksseitig Einlauf Stausee bis Landesgrenze und bis Straßenbriicke Lober-Leine-Kanal 03) WB 04.04.2023 09.00 05.04.2023 05.04.2023 05) 06) 07) 08) WB ABI 09.00 Kleinzerbst Überfahrt - Wartenburg ca. 10 km 09.00Jeßnitz, ehem. Kirche — Stadtdeicbeca. 6 km 13.00Ragubn Feuerwehr — Stadtdeicheeinschl. Raguhn-Neustadtca. 3,5 km 11.04.2023WB09.00Axien Siel bis Klöden Schöpfwerkca. 10 km 11.04.2022WB09.00Wartenburg „Grohe Sau“ - Pratau Sportplatzca.12,5 km 12.04.2023 ABI 09.00 12.04.2023WB09.00 13.04.2023WB09.00 17.04.2023WB09.00 17.04.2023DE-RSL09.00 Jeßnitz Muldebrücke bis Retzauca. 9 km Altjeßnitz Deich neuca. 3 km OL Pratau Kreisel — Mahlbaumca. 10 km Klöden Schöpfwerk - Gorsdori‘ Straßenbriickeca. 11 km Abzweig Riickdeich Seegrehna über Schöpfwerk Selbitz bis Weißes Wachhausca. 7,5 km Sollnitz Mühle bis Siel Sollnitzbach 18.04.2023 WB 09.00 19.04.2023WB09.00 19.04.2023BTF09.00 ca. 14,5 km Weißes Wachbaus Rehsen bis Wörlitz Berting ca. 9,5 km Deich Auslauf Muldespeicber bis Bahndamm 10.00 ca. 8,5 km WaltersdorfBrücke Schwarze Elster - Arnsnesta rechtsseitig Arnsnesta - Löben linksseitig 10) ca 11 km „Streng“ - Deichende Siel Sollnitzbach bis Autobabnbrücke A9 09) ca 3 km Prettin Hirschmiihle Landesgrenze (Freistaat Sachsen) bis Axien Siel 04) ca. 10 km ca. 2 km Rückstaudeiche Mulde in der Ortslage Bitterfeld obere Brücke ( Am Stadion ) bis Babndamm rechts und linksseitig Muldedeicb ab Bahndamm bis Jeßnitz-West (2.BA) ca. 10 km 11) 20.04.2023 WB 09.00 Schweinitz Schwarze Elster Straßenbrücke - Löben linksseitig Löben - Mönchenhöfe Rückstaudeich - 12) 24.04.2023 WB 09.00 Schweinitz Straßenbrücke rechtsseitigca. 11,2 km Berting bis Schöpfwerk Kapengraben u. Hakenwall, Ringdeich Klodde / A9ca. 10 km ...................................... 13) 25.04.2023 .................................................................... WB 09.00 Schweinitz Brücke Fließ - Rückstaudeich Schweinitz Straßenbriicke Schwarze Elster - Linksseitig - Kuhlache - Schulfestplatz Rechtsseitig Stadtdeich Jessen - Elstercenter - Deichende Höhe Umspannwerk Jessen Deich Molkereigraben - 25.04.2023 14) DE-RSL 26.04.2023 WB 09.00 09.00 Deichende rechtsseitigca. 10,5 km Autobahnbrücke A9 ( Kirchwall ) bis Dessau Ende Verbandsdeichca. 7,5 km Sommerdeich Heinrichswalde ca. 9,5 km ( Fährhaus Wörlitz ) 15) 27.04.2023 WB 09.00 Jessen Straßenbriicke Tierpark - Mühle Mühlberg - Grabo - Gorsdorf linksseitig - Hemsendorfer Deich „ Dreibaum“ rechtsseitig 27.04.2023 DE-RSL 09.00 Dessau Autobahnzubringer Ost (Poetenwall) bis Johnitzer Mühle einschließlich Wasserstadt-Deich Luisium 16) 17) 02.05.2023 DE-RSL 03.05.2023 WB 09.00 ca. 11,0 km ca. 9,5 km Törten vor der Autobahnbrücke bis Waggonbau B184 einschl. Ringdeichca. 7 km 13.00Roßlau Burg — Wasserwerkca. 1,2 km 09.00Deichanfang Listerfehrda bis Prühlitz Treffpunkt: Bootshaus in Elsterca. 8 km ca. 7 km .................................. 18)04.05.2023DE-RSL09.00B 184 Peisker — Kühnau / Mutter Sturm 19)08.05.2023WB09.00Deichanfang Klicken (Zufahrt Kieselgur) 20) 21) 09.05.2023 ABI 10.05.2023 Im Auftrag ‘ ‚\ WB‘ " " ' 09.00 bis Coswig Deichendeca. 11,5 km Poieymühie bis Tochheim - Walternienburgca. 11,5 km 09.00 Siel Coswig bis Deichende - Deich Griebo \ Flusébéreichsleitef ' Zur Beachtung.: Die Zeitangaben sind Richtwerte! Vorbehaltlich Anderungen aus aktuellem Anlass ca. 6,2 km

Waste treatment plant for the treatment of slurry and liquid brewey wastes

Das Projekt "Waste treatment plant for the treatment of slurry and liquid brewey wastes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenmann Maschinenbau KG durchgeführt. Objective: The project aims at demonstrating that slurry-type wastes originating from the food industry - and a brewery is selected as a typical example - constitute a substantial energy resource. These wastes should therefore not be destroyed by an aerobic, energy-demanding process, but on the contrary be treated in such a way as to recover the energy. Biomethanation is an appropriate process for this, provided innovative adequate pretreatments, namely pretreatments with enzymes, make it possible for methane archae-bacteria to transform the organic matter into methane. Besides, the biogas can be utilized by the industry itself and the pollution abatement constitutes an important fringe benefit. General Information: The innovative treatment system consists of 4 consecutive steps. The slurry-type brewery waste will be enzymatically hydrolyzed to monomeric compounds, simultaneously fermented to organic acids and separately biomethanized. Preceeding these two steps is a buffer step to cope with the discontinuous fonctionning of the brewery, namely over the week-end. Following these two steps, is a step of physico-chemically-assisted thickening yielding a filtrate to be recycled in the 3rd step and a sludge to be composted. The first step, buffering, takes place in 5 m3 tank where yeast and marc are mixed and heated at 70 degree of Celsius In this step, the Kieselgur filter aid is specifically removed by fast sedimentation, an essential part or the process. In the second step, 220 l portions of the previous step are mixed with O.O1 per cent enzyme, heated at 70 degree of Celsius and introduced in the first anaerobic reactor of next step. The third step consists of 2 step biomethanation system: acidogenesis and methanogenesis. Acidogenesis is conducted in a 3step cascade mode with part of the sludge recycled, the excess sludge being led to step 4. The gas produced in the acidogenic step passes through the methanogenic reactor. The mixed liquor of the methanogenic step passes through an ultrafiltration device. The liquid portion is of good quality enough to be discharged in the sewer. The more solid portion is fed into step 4. The biogas is stored in a 15 m3 gasholder at low pressure and subsequently at 15 bar in a high pressure container of 67 m3 capacity, in order to allow for a 3 times a week use, at peak-demand times of energy in the brewery. The fourth step collects the excess sludge, thickens it in a filterpress, recycles the filtrate in the third step and yields and easily compostable solid cake. The waste to be treated amounts to 800 m3 y-1, containing 55,300 kg of TOC (total organic carbon).With an expected global conversion of 70 per cent, the biogas yield is 72,000 Nm3 y-1,equivalent to 42.6 toe. Total costs are 920,020 DM, all of it being eligible. EC contribution is 367.850 DM. Total investment cost is 678,020 DM. Maintenance and operation costs amount to 20,000 DM yearly. Per unit thermal kWh produced, this is equal respectively...

Einbindung von Natrium und Kalium in Mineralphasen von MVA-Schlacken

Das Projekt "Einbindung von Natrium und Kalium in Mineralphasen von MVA-Schlacken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energie- und Wasserwerke Rhein-Neckar, Müllheizkraftwerk Mannheim durchgeführt. Es soll versucht werden, mit der Zugabe von Silikattraegern, wie Flugasche aus z.B. Steinkohlenkraftwerken, Kieselgur, Bleicherde oder Klaerschlamm zum Muell, Alkalien, in z.B. Kalium- und Natriumsilikat, zu binden. Das Ziel ist Schlackequalitaet zu erhoehen und mit reduziertem Gehalt von Alkalichloriden in den Rauchgasen, auch die Korrosion im Dampferzeuger zu mindern.

Recycling von Brauerei-Kieselgur

Das Projekt "Recycling von Brauerei-Kieselgur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tremonis durchgeführt. In allen Brauereien fallen schlammartige Filtrationsrueckstaende mit einem mittleren TS-Gehalt von 25 Prozent und hoher organischer Fracht (Hefe, etc) an. Die klassischen Entsorgungswege (Einleitung ins Abwasser, Deponierung, u.a.) werden nur noch geduldet und muessen bezueglich ihrer Umweltvertraeglichkeit als bedenklich eingestuft werden. Diesem F+E-Vorhaben liegen ein schluessiges Verwertungskonzept (Recycling von thermisch-regenerierter Kieselgur) und die Erkenntnisse aus eigenen Vorprojekten zugrunde. Das hier vorgestellte Vorhaben soll die Wiedereinsetzbarkeit des Regenerats in Brauereien durch Versuche in betriebstechnischem Massstab belegen. Die spezifischen Kreislaufbedingungen werden durch Versuche in einer Technikumsanlage ermittelt. Nach der Wirtschafftichkeitsanalyse wird eine Pilotanlage fuer die Aufarbeitung von etwa 12000 jato Filtrationsrueckstaenden geplant.

Bundesweite Erhebung von mineralischen Abfaellen nach Art, Menge und Zusammensetzung, die pflanzenbaulich (vor allem in der Landwirtschaft) verwertet werden

Das Projekt "Bundesweite Erhebung von mineralischen Abfaellen nach Art, Menge und Zusammensetzung, die pflanzenbaulich (vor allem in der Landwirtschaft) verwertet werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Arbeitsgruppe Umweltstatistik durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen bundesweit aktuelle Daten ueber die Menge, die Art und die Herkunft der in der Landwirtschaft (pflanzenbauliche Anwendung) verwerteten mineralischen Abfaelle (z.B. Kieselgur (ueberwiegend mineralisch); Abfallkalke; mineralische Schlaemme aus der Wasseraufbereitung u.a.) erhoben werden. Die Erhebung soll Aufschluss ueber die Verwertungssituation in der gesamten Bundesrepublik und in den Bundeslaendern geben. Eine solche Datenbasis ist u.a. wichtig fuer die in Arbeit befindliche Kompostverordnung (Stoff-Verwertungs-Verordnung). Mineralische Abfaelle werden mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht in der Kompost-VO geregelt. Der Kenntnisstand darueber ist jedoch von grosser Bedeutung; weil diese Stoffe auf dieselben Flaechen gelangen wie die in der Kompost-VO geregelten organischen Abfaelle. Die erhobenen Daten stellen deshalb eine wichtige Grundlage fuer Art und Menge der Abfaelle dar, die neben organischen Stoffen zur Verwertung gelangen und Relevanz fuer Schad- und Naehrstoffbilanzen auf den landwirtschaftlichen Flaechen haben.

Recycling von Brauerei-Kieselgur - Ausfuehrungsplanung und Bau einer Pilotanlage zur thermischen Regenerierung von Kieselgur in Dortmund - Investitionsphase

Das Projekt "Recycling von Brauerei-Kieselgur - Ausfuehrungsplanung und Bau einer Pilotanlage zur thermischen Regenerierung von Kieselgur in Dortmund - Investitionsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tremonis durchgeführt. Nachdem im Verlauf des vorangegangenen F+E-Vorhabens 02 WS 3510 belegt werden konnte, dass thermisch-regenerierte Kieselgur aus Brauereien zum Wiedereinsatz bei der Bierfiltration geeignet ist, soll nunmehr bei Tremonis eine grosstechnische Pilotanlage errichtet werden. Diese Anlage wurde so geplant und dimensioniert, dass sie einen Versuchsbetrieb in einem ausreichend grossen Entsorgungsgebiet ermoeglicht. Im 1-Schichtigen Betrieb erfasst die Anlage die Filtrationsschlaemme des Grossraum Dortmund, was als Mindestmenge erachtet werden muss, um eine ausreichende Vermischung der einzelnen Chargen zu einem gleichmaessigen Produkt zu gewaehrleisten. Besonderer Wert wird auf die Umweltvertraeglichkeit des Gesamtkonzepts gelegt, so dass auch bei der Entsorgungsdienstleistung, der Abluft- und Abwasserbelastung Neuentwicklungen zum Einsatz kommen, deren Effekte ueber den 'Stand der Technik' hinausgehen. .......

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