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Forschungsgruppe Umweltbildung

Die Forschungsgruppe Umweltbildung ist ein Zusammenschluss von Berliner Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die sich mit konzeptionellen und empirischen Fragen des Umweltbewusstseins und der Umweltbildung auseinandersetzten. Das Spektrum der Themen reicht dabei von Analysen zu Kinderbuechern mit Umweltthemen ueber die Forschung zur Erhebung von Umweltbewusstsein und den Entwurf einer Theorie der Umweltbildung bis zur Entwicklung von Modellen zum oekologischen Verwaltungshandeln. Durch den Zusammenschluss zur Forschungsgruppe denken wir, eine produktive und gleichzeitig beschleunigte Auseinandersetzung mit kulturellen Dimensionen der Oekologie leisten zu koennen. Die Veroeffentlichung der Forschungsgruppe erscheinen im Verein zur Foerderung der Oekologie im Bildungsbereich e.V.

Siedlungsabfälle Was sind Siedlungsabfälle? Entsorgung von Siedlungsabfällen Sortierhilfe zur Abfalltrennung für ausländische Bürgerinnen und Bürger Kinderbuch "Nachrichten aus der Tonne" Bildungsmaterialien für den Unterricht

Siedlungsabfälle sind Abfälle aus privaten Haushalten. Dazu zählen aber auch andere Abfälle, die aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Zusammensetzung den Abfällen aus privaten Haushalten ähnlich sind. Zu den kommunalen Siedlungsabfällen gehören u.a. die Abfallarten Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll, Marktabfälle und Straßenkehricht. Gemischte Siedlungsabfälle fallen als Hausmüll in privaten Haushalten und als hausmüllähnliche Abfälle in Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen an. Sie werden in den jeweiligen Entsorgungsgebieten in dafür zugelassenen Abfallbehältern regelmäßig erfasst und einer Entsorgung zugeführt. Geschäftsmüll aus dem Kleingewerbe (z.B. Praxen oder Dienstleistungs- und Verwaltungseinrichtungen) wird zusammen mit dem Hausmüll gesammelt und ebenfalls entsorgt. Aufkommen und Entsorgungswege werden in der Siedlungsabfallbilanz (Teil I der Abfallbilanz Sachsen-Anhalt ) erfasst. Die Entsorgung erfolgt durch die Landkreise und kreisfreien Städte Sachsen-Anhalts als zuständige öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger. Diese können sich zur Erfüllung ihrer Pflichten Dritter oder privater Entsorgungsträger bedienen. Gemäß § 17 Kreislaufwirtschaftsgesetz gilt, dass Abfälle aus privaten Haushalten grundsätzlich dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zu überlassen sind. Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger oder ihre Beauftragten sorgen für die Abholung und umweltgerechte Entsorgung. Dabei sind die Abfälle getrennt zu halten und möglichst stofflich (z.B. Kompostherstellung, Glas- oder Papierrecycling) oder energetisch zu verwerten. Seit dem Juni 2005 dürfen keine unvorbehandelten Siedlungsabfälle mehr auf Deponien abgelagert werden. Nicht verwertbare Restabfälle sind deshalb vor ihrer Deponierung in Müllverbrennungsanlagen oder Anlagen zur mechanisch-biologischen Behandlung vorzubehandeln. Ein Flyer bietet die Möglichkeit, über das Funktionieren der Abfalltrennung mehrsprachig und unter Berücksichtigung der regionalen Sammelsysteme zu informieren. Die entsprechende Anwenderhilfe wurde vom Land Rheinland-Pfalz insbesondere für die Zielgruppe der Flüchtlinge entwickelt. Über die Internet-Seite des Landesamts für Umwelt Rheinland-Pfalz kann man sich nach einer Anmeldung kostenfrei die spezifischen Informationen selbst zusammenstellen. Das entstandene Informationsblatt ist als pdf-Datei für eine digitale Veröffentlichung geeignet, aber auch als Druckvorlage nutzbar. Das Umweltbundesamt hat ein Kinderbuch zur Abfallthematik herausgegeben. Kindgerecht wird erklärt, woher der Abfall kommt, wo er zu finden ist und wie man ihn vermeidet. Das Buch ist auch in Arabisch und Persisch aufrufbar.

Die Nährstoffgeschichte (RAZ Media GmbH)

Das Konzept „Die Nährstoffgeschichte“ begeistert mit Kinderbuch, Hörspiel, Songs, Bildungsprogrammen und einem Theaterstück in Berlin in spannender und fröhlicher Weise für die Superkräfte in natürlichen Lebensmitteln. Außerdem klärt es Menschen ab 5 Jahren auf Augenhöhe und mit interaktiven Elementen über die Tricks der Lebensmittelindustrie auf. Weitere Informationen Zeitraum: Das Projekt existiert seit März 2023 . Wirkungskreis: Mit dem Projekt werden bis zu 10.000 Personen erreicht. Transformationsfeld 1: Menschliches Wohlergehen Das Transformationsfeld inkludiert die folgenden UN-Nachhaltigkeitsziele: 1. Keine Armut 2. Kein Hunger 3. Gesundheit und Wohlergehen 4. Hochwertige Bildung Mehr Informationen zum Transformationsfeld

SGD-Nord-Präsident Wolfgang Treis überreicht Rolf Koch aus Weltersburg die Landesverdienstmedaille für inklusive Naturschutzprojekte

Rolf Koch aus Weltersburg engagiert sich als ehrenamtlicher Umweltbeauftragter der Verbandsgemeinde Westerburg in beispielhafter Weise für den Naturschutz und setzt sich als Vorsitzender der Lebenshilfe Westerwald aktiv für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen ein. In seinem inklusiven Projekt „Kleine Bienenretter“ brachte er diese beiden Bestrebungen zusammen: Mit der Aktion begeisterte er zahlreiche Kinder und Jugendliche für den Naturschutz. Der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Wolfgang Treis, verlieh ihm stellvertretend für die Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz. „Ich möchte mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie Ihre Mitmenschen in der VG Westerburg nachhaltig für einen bewussten Umgang mit unserem Planeten sensibilisieren und dabei besonders jene einbinden, die sonst oft vergessen werden“, würdigte Wolfgang Treis die Arbeit des Umweltbeauftragten. Die Wurzeln seiner Naturverbundenheit reichen bis in Rolf Kochs Kindheit zurück. Schon früh erkannte er, dass jeder von uns einen Beitrag dazu leisten kann, dass das Ökosystem für alle Geschöpfe lebenswert bleibt. Nach und nach entwickelte sich seine Lebensphilosophie: „Der Mensch mit der Natur.“ So schloss Rolf Koch sich verschiedenen Vereinen an, um auch in diesem Rahmen für seine Heimat aktiv zu werden. Mit mehreren Einsätzen pro Woche engagiert sich der Umweltbeauftragte zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger der VG und steht ihnen mit seinem Expertenwissen als kompetenter und geschätzter Ansprechpartner zur Verfügung. Darüber hinaus hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Einschränkungen in Projekten zusammenzubringen, um gemeinsam etwas zu erreichen. In seiner Rolle als Vorsitzender der Lebenshilfe Westerwald initiierte er daher verschiedene integrative Aktivitäten für Klein und Groß. Besonders hervorzuheben ist das Projekt „Kleine Bienenretter“, das  ursprünglich als überschaubare, regionale Aktion angelegt war. Herr Koch schnürte Saatgutpäckchen für rund 100 Kinder. Diese sollten etwas Produktives gegen das Insektensterben tun, indem sie die Samen aussähen, sodass nach einiger Zeit Nahrungsquellen in Form heimischer Blumen und Kräuter erwachsen. Das Projekt verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der VG und über die Landesgrenzen hinaus. Auch Kinder aus dem Schwarzwald und an der Nordseeküste beteiligten sich. Die Bilanz ist beeindruckend: Es wurden über 40.000 Saatguttütchen verschickt! Im Jahr 2020 erfüllte sich Rolf Koch seinen Jugendtraum, indem er sein erstes Kinderbuch schrieb. Thematisch an das Bienenretterprojekt anknüpfend erdachte er eine Geschichte, die kindgerecht auf die Auswirkungen des Artensterbens aufmerksam macht. Es folgten zwei weitere Bücher in dieser Reihe. Heute sind diese in mehr als 17.000 Bücherregalen zu finden und im Zuge eines Medienworkshops der Lebenshilfe wurde zudem eine aufwändig produzierte Verfilmung realisiert. „Ihre Naturschutzprojekte mit den Kindern und Jugendlichen sind eine Investition in die Zukunft. Durch Ihre liebevoll konzipierten Aktionen richten Sie den Fokus auf den Handlungsspielraum des Einzelnen – Hier kann jeder etwas tun, ob groß, ob klein, ob mit oder ohne Beeinträchtigung: Wenn die ersten Blumen sprießen und sich die Insekten im Blütenmeer tummeln, dann wird für die kleinen Bienenretter sichtbar, dass sie einen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt geleistet haben“, so Treis in seiner Laudatio. Für sein Engagement sprach Präsident Treis Herrn Koch Dank und Anerkennung aus. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Ordensinsignien im kleinen Kreis im Rahmen einer Feierstunde in der SGD Nord ausgehändigt. Anwesend waren Freunde, Wegbegleiter sowie kommunale Vertreter. Für den Westerwaldkreis die Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland, VG Westerburg Bürgermeister Markus Hof, für Weltersburg die Bürgermeisterin Gisela Benten und als Anregerin der Auszeichnung Anja Nothdurft.

Mit Quick dem Frosch der Natur auf der Spur

Artenvielfalt entdecken, erleben, schützen [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] verschiedenste Lebensräume erkundet und auf ganz unterschiedliche Insekten wie Käfer, Wildbienen, Schmetterlinge und viele andere Tiere unserer Heimat trifft. Faszinierende Lebensraumdarstellungen, Erkennungstafeln, detailliert gezeichnete und naturgetreu gemalte Farbabbildungen sowie ein kunterbuntes Familien-Merkspiel vermitteln Kindern einen informativen Einblick in spannende Lebensgemeinschaften. ISBN 978-3-942561-51-8 Mit Quick dem Frosch der Natur auf der Spur Das ist die abenteuerliche Geschichte des Grasfrosches Quick, der Mit Quick dem Frosch der Natur auf der Spur Artenvielfalt entdecken, erleben, schützen Herausgeber Partnerausgabe 2021 Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz (LZU) http://www.umdenken.de/ Facebook: Landeszentrale für Umweltaufklärung RLP Instagram: lzu_rip Mit freundlicher Genehmigung der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg: Originalausgabe: © 2020 Konzeption, Layout und Gesamtherstellung: Hampp Verlag, Stuttgart Idee und Projektleitung: Senator e.h. Claus-Peter Hutter Redaktion: Gunter Ehni, Hans Dieter Vogt, Jürgen Mann, Claudia Petermann Redaktionelle Mitarbeit/Projektteam: Dipl.Geogr. Silke Esslinger; Claudia Dichtl-Seufert, Erzieherin, Oberstudienrätin a.D. Eveline Jourdan, Dr. Karin Blessing, Dipl.Biol. Hiltrud Wilhelmi, Dipl.Ing.Landespflege (FH) Gabi Muck, Sarah Gratza, Anja Richter Dieses Buch gehört: (Dein Name) Wissenschaftliche Begleitung: M.Sc.Biol. Eva-Maria Riedel, Prof. Dr. Lars Krogmann (Staatl. Museum für Naturkunde Stuttgart), Prof. Dr. „Dino“ Frey (Staatl. Museum für Naturkunde Karlsruhe), Dipl.Ing. Landespflege Conrad Fink, Dipl.Biol. Urs Reif, Studiendirektorin Tina Roth Illustrationen: Berthold Faust (Kriftel) Dipl.Biol. Wolfgang Lang (Grafenau) Satz und Herstellung: creative Rüdiger Hamann Repro: Point prepress, Stuttgart Druck und Bindung: Druckhaus Waiblingen Remstal-Bote GmbH ISBN: 978-3-942561-51-8 Mit Quick dem Frosch der Natur auf der Spur Artenvielfalt entdecken, erleben, schützen Ein Kinder-, Lese-, Vorlese-, Mal- und Naturerlebnisbuch mit Familien-Merkspiel Liebe Eltern und Großeltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer... … mit der abenteuerlichen Geschichte des Grasfrosches Quick wollen wir Sie ermuntern, mit Kindern die heimische Natur zu entdecken, zu erleben und zu schützen. Natürlich kann Quick weder sprechen, noch Gefühle äußern. Die „Ich“-Perspektive der Erzählung eröffnet einen emotionalen Zugang zur Lebenswelt des Froschs und ermöglicht so ein sinnliches Miterleben und Verstehen von Natur. Und das wollen wir! Wir begleiten unseren „Schützling“ Quick durch die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt: Die Natur! Die Natur mit ihrer Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Wir ver- folgen die abenteuerliche Geschichte eines Grasfroschs, der die verschiedensten Lebensräume erkundet und auf ganz unterschiedliche Insekten wie Käfer, Wildbienen, Schmetterlinge und viele andere Tiere trifft. Dabei vermitteln faszinierende Naturbilder einen Einblick in deren Lebensge- meinschaften und Lebensräume. So werden uns die wechselseitigen Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Jahreslauf der Natur bewusst. Eine motivierende Vorbereitung auf Naturbegegnungen in Feld, Wald und Flur. Übrigens: 140 Tier- und 94 Pflanzendarstellungen gibt es im Buch zu entdecken. Wollen Sie nachzählen? Kennen und Können Für das sichere Erkennen von Tieren und Pflanzen sind Zeichnungen mit den herausgearbeiteten, typischen Merkmalen noch immer den besten Fotos und deren digitalen Bearbeitungen überlegen. Für solche Darstellungen bedarf es eines besonderen Könnens. Und das steckt meisterhaft hinter jeder einzelnen Abbildung dieses Kinderbuches zum Artenwissen. Beide Maler haben Kennen und Können meisterlich vereint. Berthold Faust (1935 – 2016) war Art- und Creativdirektor bei Werbeagenturen, später freischaffender Grafik- Designer, begnadeter Illustrator und Buchautor. Er hat mit den hier verwendeten Lebensraum-Entdeckungsbildern in naturgetreuer Malweise und großer Naturkenntnis sowie selten künstlerischem Talent in gelungener räumlicher wie zeitlicher Verdichtung die verschiedenen Biotoptypen porträtiert. Seine zusätzlichen Erkennungstafeln zeigen Arten in Einzeldarstellungen, die selbst höchste Ansprüche von Naturkundemuseen und anderen zoologischen Institutionen erfüllen. Bekannt wurde er durch größere Einzelausstellungen und die für den Naturschutz wegweisenden Bücher wie etwa „Rettet die Vögel“, „Rettet die Wildtiere“ sowie „Rettet die Frösche“, an denen er mit seiner Kunst wesentlichen Anteil hatte. Wolfgang Lang (1961 – 2021) war Diplombiologe und Insektenspezialist. Ursprünglich auf die spannende Artenvielfalt der Käfer spezialisiert, begann er bereits Ende der 1980er-Jahre sein besonderes, zeichnerisches Talent immer weiter zu entfalten. Seine bestechend genauen Zeichnungen zur Bestimmung von Arten finden sich in Fachbüchern ebenso wie in populärer Literatur. Hinzu kommt seine besondere Kunst, markante Details – auch von Tieren und Pflanzen in ihren Lebensräumen oder in Einzeldarstellungen – in scheinbar einfachen schwarz-weiß-Zeichnungen signifikant herauszuarbeiten. Auch farbige Lehrtafeln für verschiedene Schutzgebiete, Lehrpfade und Wanderwege hat er ebenso meisterhaft umgesetzt wie entsprechende Natur-Illustrationen für Broschüren, Plakate und Bücher. Quick stellt sich vor Frühlingserwachen am Teich Hallo erst einmal. Ich heiße Rana, Rana temporaria. Weil aber alle meiner Ge- schwister auch so heißen, habe ich mirLaichgewässer. Bei mir war das ein überlegt, dass ihr mich ruhig Quick nennenQuelltümpel im Wald. Bei leichtem Regen könnt. Quick wie „schnell“, denn schnellund mindestens fünf Grad Wärme machen ducke ich mich weg, wenn Gefahr droht. Undwir uns auf den Weg. Den Winter habe ich- schnell sind alle Grasfrösche, so heißen wirzusammen mit anderen jungen Grasfröschen auf Deutsch.- in einer Erdhöhle unter einem modrigen Baumstumpf verbracht. Unsere Verwandten, Wir Grasfrösche wandern, wenn wir die grünen Wasserfrösche hingegen, groß sind, gleich im Frühjahr aus unseremverbringen den Großteil ihres Lebens im Winterquartier dorthin, wo wir unser LebenWasser. als kleines Ei begonnen haben: An unser Und ich wäre nicht Quick, wenn ich nicht der Erste gewesen wäre, der sich durch das welke Laub vom Vorjahr und das Moos an diesem Baumstumpf durchgearbeitet hätte, um die erste Frühlingsluft zu schnuppern. Denn achtet mal darauf: An manchen Tagen am Ende des Winters riecht es einfach anders – der Frühling liegt in der Luft! 3

Kaufrausch, Klima und Klamotten

Wie hängen die eigenen Entscheidungen im Alltag und auf dem Autorücksitz mit dem ⁠ Klimawandel ⁠ zusammen? Wie kann man so handeln, dass in Zukunft und für alle Menschen auf der Erde ein gutes Leben möglich ist? Leo und Polly durchstöbern ihren Kleiderschrank, den Esstisch, Schulranzen, Urlaubskoffer, die Weihnachtswunschliste. Und sie überlegen, ob weniger eigentlich viel mehr ist. Veröffentlicht in Kinderbuch.

Kaufrausch, Klima und Klamotten

Wie hängen die eigenen Entscheidungen im Alltag und auf dem Autorücksitz mit dem Klimawandel zusammen? Wie kann man so handeln, dass in Zukunft und für alle Menschen auf der Erde ein gutes Leben möglich ist? Leo und Polly durchstöbern ihren Kleiderschrank, den Esstisch, Schulranzen, Urlaubskoffer, die Weihnachtswunschliste. Und sie überlegen, ob weniger eigentlich viel mehr ist. Quelle: Umweltbundesamt

Plastik-Müll, zu Land, Luft und Wasser

Kurzbeschreibung Verankerung des Themas Kunststoff-Verschmutzung in Zielen und Plänen der Bildung. Didaktische Konzeption, Text- und Bild-Redaktion sowie Herausgabe von P-Medien (Printmedien), E-Medien (Digitale Medien), H-Medien (Handlungs-Medien) der Bildung und Information zum Themenfeld Plastik-Müll, zu Land, Luft und Wasser. Forschendes Lernen in der informellen Bildung (Lebenswelt-Praxis), non-formalen Bildung (Unternehmens-Praxis), formalen Bildung (Ausbildungs-Praxis) und inventiven Bildung (Innovations-Praxis) als Maßnahmen der Bewusstseinsbildung und des Wissenstransfers. Ergebnisse (längerfristig)Bildungsmedien und Beiträge zu Bildungsmedien für - Kindergarten (Handreichungen für die Beschaffung von Kinderbüchern und Jugendliteratur für Kinder- und Jugend-Einrichtungen) - Primarstufe (Grundschule) - Sekundarstufe I (Allgemeinbildende Schulen) - Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe), (Berufsfach-schulen), (Duale Ausbildung) (Seemannsschulen), (Ausbildungsberufe der maritimen Wirtschaft) - Tertiärbereich (Fachschulen), (Berufsakademien), (Hochschulen), (Seefahrtschulen) - Quartärbereich (Weiterbildung, Lebenslanges Lernen). o Neue Kunststoff Design Strategie (Arbeitstitel) Redakti-on und Herausgabe des Handbuchs im Hinblick auf eine Effektive Kunststoff-Nachnutzungs-Ökonomie und Neue Produkte aus ökologisch verträglichen Werkstof-fen [mit kooperierenden Instituten, u.a. Faserinstitut der Universität Bremen]. o EcoDesign Bericht Deutschland. Eine Bestandsaufnah-me zu Politik und Potenzial in der Bundesrepublik Deutschland. Redaktion und Herausgabe des Hand-buchs mit kooperierenden Instituten.

Minibuch "Lena - Die Energiedetektivin"

Die kleine Lena wünscht sich, die beste Energiedetektivin ihrer Schule zu werden und den tollen Hauptpreis eines Schulwettbewerbs im Energiesparen zu gewinnen. Mit der Hilfe ihres kleinen Bruders Lukas macht sie sich auf die Suche nach wertvollen Energiespar-Tipps für zu Hause und den Alltag in Schule und Kita. Werden die beiden fündig und reicht es am Ende für eine Medaille? In einer kindgerechten, reich bebilderten und spannenden Geschichte wird vermittelt, warum es für uns alle so wichtig ist, Energie zu sparen und welche Möglichkeiten Kinder und Jugendliche haben, beim Energiesparen mitzuhelfen. Das Kinderbuch hat das Kleinformat 12x12 cm, findet Platz in jeder Schulmappe und jedem Kinderrucksack. Es ist optimal für unterwegs, um Kinder bei langen Bus- oder Bahnfahrten zu beschäftigen. Bisher konnte die LENA seit Erscheinen im Jahr 2015 mehr als 28.000 Exemplare mit geschätzten 60.000 Rezipienten in Sachsen-Anhalt herausgeben. Privatpersonen können das Mini-Buch im Foyer des Bürokomplexes in der Olvenstedter Straße 4 in Magdeburg gratis erhalten. Schulen aus Sachsen-Anhalt haben die Möglichkeit, die Bücher kostenfrei unter buch(at)lena-lsa.de oder mit Hilfe des unten stehenden Formulars direkt bei der LENA zu bestellen. Die digitale Version finden Sie hier zum Download (ca. 1,7MB). Bitte beachten Sie unsere Anmerkungen zum Datenschutz: https://www.sachsen-anhalt.de/meta/datenschutz/#kontaktformular

Plakat: Auf Großer Fahrt

Der ultimative Ratgeber zum Thema Wasser. Verfolge den Weg des Wassers durch den Körper, durch den Boden und durch die Geschichte der Menschheit! Von der Wärmflasche zum Wassermolekül! Äh, Wasser-mole-was?! Veröffentlicht in Kinderbuch.

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