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KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung, Teilvorhaben SachsenEnergie: Bidirektionales Alltagsladen

Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, Microgrid, entworfen. Im Anschluss werden Mobilitätsalgorithmen für die Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen als mobile Energiespeicher entwickelt, die temporäre Selbstversorgung von Teilnetzen ermöglichen. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet und anhand des dadurch erarbeiteten Know-hows weiter verbessert. Das übergeordnete Ziel des Projektes DymoBat ist die Entwicklung von marktfähigen Lösungen für die zukünftige Stromnetzverwaltung zur Nutzung von verteilten Energieressourcen auf Basis der Anwendung von 5G-Technologien.

KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung, Teilvorhaben Universität Dresden: Kommunikationstechnologien

Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, Microgrid, entworfen. Im Anschluss werden Mobilitätsalgorithmen für die Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen als mobile Energiespeicher entwickelt, die temporäre Selbstversorgung von Teilnetzen ermöglichen. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet und anhand des dadurch erarbeiteten Know-hows weiter verbessert. Das übergeordnete Ziel des Projektes DymoBat ist die Entwicklung von marktfähigen Lösungen für die zukünftige Stromnetzverwaltung zur Nutzung von verteilten Energieressourcen auf Basis der Anwendung von 5G-Technologien.

KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung

Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, Microgrid, entworfen. Im Anschluss werden Mobilitätsalgorithmen für die Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen als mobile Energiespeicher entwickelt, die temporäre Selbstversorgung von Teilnetzen ermöglichen. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet und anhand des dadurch erarbeiteten Know-hows weiter verbessert. Das übergeordnete Ziel des Projektes DymoBat ist die Entwicklung von marktfähigen Lösungen für die zukünftige Stromnetzverwaltung zur Nutzung von verteilten Energieressourcen auf Basis der Anwendung von 5G-Technologien.

KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung, Teilvorhaben SachsenNetze: Konzepterstellung Frequenzstabilisierung aus dem Verteilnetz

Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, Microgrid, entworfen. Im Anschluss werden Mobilitätsalgorithmen für die Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen als mobile Energiespeicher entwickelt, die temporäre Selbstversorgung von Teilnetzen ermöglichen. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet und anhand des dadurch erarbeiteten Know-hows weiter verbessert. Das übergeordnete Ziel des Projektes DymoBat ist die Entwicklung von marktfähigen Lösungen für die zukünftige Stromnetzverwaltung zur Nutzung von verteilten Energieressourcen auf Basis der Anwendung von 5G-Technologien.

KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung, Teilvorhaben SAP SE: Interzellurare Echtzeit Energie Optimierung

Das Energieökosystem ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem, in dem der Privatkunde mehr als nur ein Verbraucher ist. In den heutigen Stromnetzen wird eine zentralisierte Stromverteilungsarchitektur verwendet bei der die Energieunternehmen für die Stromerzeugung und -verteilung an die Endverbraucher verantwortlich sind. Allerdings entscheiden sich immer mehr Bürger für die Anschaffung von Energieerzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien. Von der Bundesregierung auf Grund von ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteilen gefördert, können Haushalte mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, die auch als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet werden, unabhängig von den Stromanbietern operieren und überschüssige Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen, was zu einer Transformation des Stromnetzes führt. Die Realisierung dieser Transformation ist nur durch eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur möglich, welche die Fernüberwachung, das Management und die Koordination des Stromnetzes ermöglicht. Die Einführung einer neuen Generation von Mobilfunknetzen gemäß dem Standard 5G erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen.

Friedensburg-Oberschule Berlin

Die Europa-Schule in Charlottenburg blickt auf eine langjährige Tradition im Umweltschutz zurück. Die verschiedene Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) leisten nicht nur einen aktiven Beitrag im Klimaschutz, sondern wirken sich zudem positiv auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie des Schullebens aus. Upcycling-Projekte zum Ressourcenschutz Die Schülerinnen und Schüler der Friedensburg-Oberschule gestalten das Schulgebäude aktiv ressourcenschonend. Auf dem Dach der Schule befindet sich eine Photovoltaikanlage. Darüber hinaus haben die Jugendlichen im Laufe der Jahre zahlreiche ressourcenschonende Elemente selber gebaut. Heute befinden sich eine Kleinwindenergieanlage und eine Solarthermie-Anlage auf dem Schulgelände. Auch der mobile Pavillon, welche von der Solarheizung erwärmt wird, wurde von den Schülerinnen und Schülern aus umweltfreundlichen Materialien kurzerhand selbst entworfen und realisiert. Eine zentrale Rolle im nachhaltigen Engagement der Friedensburg-Oberschule spielen die Energie- und Umweltdetektive. Die Arbeitsgruppe führt nicht nur regelmäßige Rundgänge durch das Schulgebäude durch, um Energielecks oder Umweltsünden ausfindig zu machen, sondern fungiert zusätzlich als Koordinierungsstelle aller Klima- und Umweltschutzprojekte an der Schule. Im Laufe der Jahre hat die AG bereits zahlreiche Strategien entwickelt und Maßnahmen ergriffen, um den Schulalltag klimafreundlicher zu gestalten. Sie kennzeichnete unter anderem die Lichtschalter der Schule, führte eine effektive Strategie zur Abfalltrennung ein, baute einen Komposter, rüstete das Schulaquarium energiesparend um und setzte die Nutzung von Recyclingpapier durch. Auf der Suche nach einem spannenden, langfristigen und motivierenden Umwelt- und Klimaschutzprojekt beschlossen die Schülerinnen und Schüler der Friedensburg-Oberschule, aus dem Hof eine lebendige Agora zu machen. Angelehnt an die Agoren der griechischen Antike wird der Schulhof als klimafreundlicher Ort des Austauschs, der Ruhe und der Kreativität verstanden. Alle Jugendlichen sind im Rahmen verschiedener Projekte an der Pflege und Weiterentwicklung der Agora beteiligt. 2016 bauten Schülerinnen und Schüler klimafreundliche Hochbeete, welche dank des Komposts der Energie- und Umweltdetektive regelmäßig prächtige Obst- und Gemüseernten hervorbringen. In Zukunft sollen Bienen Einzug in die Agora erhalten. Des Weiteren soll die große Terrasse im Haus der Schule nach dem Vorbild des Schulhofs für mehr Artenvielfalt und Naturnähe umgestaltet werden. Bezeichnend für die Projekte der Friedensburg-Oberschule ist der konsequent wissenschaftliche Ansatz, welchen die Schülerinnen und Schüler vor allem in der Planungs- und Nachbereitungsphase selbstständig verfolgen. Sowohl die Entwicklung als auch die abschließende Erfolgs-Überprüfung der getroffenen Maßnahmen liegen in den Händen der Jugendlichen. Auf diesem Weg tragen die Umwelt- und Klimaschutzprojekte der Europa-Schule auf vielfältige Weise zur Weiterentwicklung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei: Neben einer Schärfung des Bewusstseins für die eigene Umwelt lernen die Schülerinnen und Schüler, eigenständig und wissenschaftlich-methodisch zu arbeiten. Darüber hinaus beziehen viele Bildungsprojekte Jugendliche aus verschiedenen Perspektiven mit ein. Kunst, Biologie, Physik und Chemie gehen meist Hand in Hand. Die Erfolge – etwa der Gewinn von Wettbewerben und Preisen – verstärken die positiven Lerneffekte und verankern diese. Die Friedensburg-Oberschule tut viel für den Klimaschutz – und hat noch viel vor. Für die nahe Zukunft ist beispielweise die Erarbeitung einer Klimavereinbarung geplant. Darin werden sowohl langfristige Klimaschutzprojekte als auch kurzfristig umsetzbare Klimaschutzideen verbindlich festgehalten. Die Vereinbarung unterstützt die Schülerinnen und Schülern dabei, geplante Maßnahmen auch umsetzen zu können. Vertragspartner ist die Schulleitung. Sobald sie fertig ist, wird die Klimavereinbarung auf der Schulwebseite und auf den Seiten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie veröffentlicht. Einsatz neuer Technik | Regenerative Energien | Heiz-Management | Energierundgang | Stromsparendes Beleuchtungssystem | Ökologisches Schulessen | Abfallvermeidung | Abfalltrennung | Umweltfreundliches Schulmaterial | Recycling | Upcycling | Schulgarten | Schulprogramm | Projekte Die Friedensburg-Oberschule ist eine staatliche Europa-Schule Berlin Deutsch/Spanisch, an welcher rund 1.230 Schülerinnen und Schüler von 150 Lehrkräften betreut werden. Als gebundene Ganztagsschule bietet sie ein umfangreiches ergänzendes Bildungsangebot. Neben dem zweisprachigem Profil der Schule heben sich besonders die „BoP-Kurse“ (Berufsorientierte Projekte) des Lernorts hervor. BoP-Kurse sind fächerübergreifend konzipiert und verbinden Wahlpflichtfächer mit dem Bereich der Wirtschaft, Arbeit und Technik. Auf diesem Weg lernen die Jugendlichen früh, Probleme und Aufgaben aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, analysieren und lösen. Energiesparmeister 2022 “Belobigung für besonders engagierte Schulen im Klimaschutz” vom Berliner Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz offizielle “Leuchtturmschule im Energie- und Klimaschutz” im Klimaschutzschulen-Atlas Hauptpreis im Rahmen der Vattenfall Klimaakademie Bild: pressmaster/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf Übersicht: Diese Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder im Klimaschutz Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen um nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen

KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung, Teilvorhaben CampusGenius: Automated Integration with the 5G-Core

Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs auch unter Einsatz von privaten 5G-Netzwerken entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, einem Microgrid, entworfen. Die Kommunikation zwischen und innerhalb der DER soll mittels Mobilfunktechnologie erfolgen. Dabei soll die Energieoptimierung mittels KI-Algorithmen erfolgen und auch den Energietransport mit Fahrzeugen berücksichtigen. Die softwareseitige Integration der KI-Algorithmen und des Energiemanagementsystems in das Kommunikationssystem ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Projektes. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet.

KI unterstützte Kommunikationstechnologien zur dynamischen Optimierung von Mobilität und Energiespeichern zur Frequenzstabilisierung und Energieversorgung, Teilvorhaben Comfortcharge: Bidirektionales Laden

Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, Microgrid, entworfen. Im Anschluss werden Mobilitätsalgorithmen für die Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen als mobile Energiespeicher entwickelt, die temporäre Selbstversorgung von Teilnetzen ermöglichen. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet und anhand des dadurch erarbeiteten Know-hows weiter verbessert. Das übergeordnete Ziel des Projektes DymoBat ist die Entwicklung von marktfähigen Lösungen für die zukünftige Stromnetzverwaltung zur Nutzung von verteilten Energieressourcen auf Basis der Anwendung von 5G-Technologien.

TF5: Potentialanalyse von Kleinwindkraftanlagen entlang der Verkehrswege

Horizont Europa SBEP 1: Entwicklung einer nachhaltigen blauen Wirtschaft, Innovativer, ganzheitlicher Ansatz zur Reduktion Seltener Erden und Optimierung der Lebensdauer für Offshore-Wasserstoffproduktion aus Windenergie; Ressourcenreduktion eines Direktantriebgenerators

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