Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden am Alten Gaestehaus der Abtei St. Marienstern, Panschwitz-Kuckau (Sachsen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klosterstift St. Marienstern, Zisterzienserinnen-Abtei.
Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Guben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelische Kirchengemeinde Guben.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Kollektorfläche: 10,2 m2; Kollektor: Indach; WW-Anlage; Speicher: 1 Stck. Solarspeicher 500 l; Dachneigung: 30 Grad; Ausrichtung: Süden. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Begleitung des Einbaus der Solaranlage durch Abkündigungen, Erwähnungen in den Predigten und Fürbitten in den Gottesdiensten. Hinweis im Gemeindeblatt, Ähnliches gilt für die Gemeindekreise; - Spezieller thematischer Gottesdienst zum Thema 'Bewahrung der Schöpfung'; - Festhalten der einzelnen Bauphasen durch Foto und Video; - Veröffentlichungen, Texte, Fotos in der lokalen Presse und in Kirchenzeitungen; - Veröffentlichungen im Rundfunk; - Zusammenarbeit in dem Hornocamp; - Einbeziehung von Parteien und Vereinen vor Ort einschl. Frau Schneider von 'pro Guben'; - Während der Bauzeit ist ein entsprechendes Bauschild anzubringen; - Nach Abschluss der Arbeiten ist ein Schild am Gebäude anzubringen, dass auf die Solaranlage hinweist; - Einladungen zu Gemeindeausflügen nach Guben aussprechen; - Vorstellung des Projektes in und gegenüber Kirchengemeinden des KK Cottbus, Partnergemeinden, Gemeinden der Ökumene vor Ort; - Einladung des Pfarrkonventes des KK Cottbus in unser Haus; - Literatur zur Solartechnik wird auf dem Büchertisch der Gemeinde vertrieben; - Berücksichtigung des Projektes in der Christenlehre, im Konfirmandenunterricht und in der Jungen Gemeinde; - Begleitung durch den Bauausschuss, den Rechtsausschuss, den Finanzausschuss, den Kindergartenausschuss und den Öffentlichkeitsausschuss der Gemeinde; - Ausstellung zum Projekt im Gemeindehaus und in der Klosterkirche; - Besichtigung der Anlage durch Parteien und interessierte Gruppen; - Erhalt des Umweltpreises durch den Verein für Energie und Umwelt e. von Pro Guben unter Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Guben. Fazit: Als Fazit kann man sagen, dass der Einbau der Solaranlage für das Objekt neben der hohen Akzeptanz auch Bewunderung für die Bereitschaft zur Erhaltung der Schöpfung hervorgerufen hat. Durch die großzügige Förderung durch die Bundesstiftung Umwelt konnte der stark strapazierte Haushalt der Gemeinde geschont werden. Dafür war jeder Beteiligte bereit, einiges für die Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Ferner muss gesagt werden, dass die Bearbeitung der Förderanträge sehr unbürokratisch durchgeführt wurde. Diese Maßnahme als Ganzes kann jederzeit weiterempfohlen werden.
Das Projekt "Sanierung d. Westfassade der Klosterkirche Schulpforta" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesschule Pforta.
Das Projekt "Aussensanierung der Klosterkirche Dobbertin" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Parchim, Umweltamt, Untere Naturschutzbehörde.
Das Projekt "Artenschutz im Gottesgarten - Maßnahmen zum Dohlenschutz am Kloster Banz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Artenschutz im Steigerwald (A.i.S).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das ehemalige Benediktinerkloster Kloster Banz, gelegen im so genannten Fränkischen Gottesgarten am Obermain, ( Bayern / Oberfranken / Landkreis Lichtenfels / Stadt Bad Staffelstein ) das sich seit 1979 im Besitz der CSU- nahen Hanns Seidel Stiftung befindet und seither als überregional anerkannte Bildungsstätte verwendet wird. Als auch die markante Klosterkirche von Kloster Banz, die 1719 geweiht wurde und im Besitz der Kirchenstiftung Banz / Alten banz befindlich ist stehen im Fokus einer nicht alltäglichen Projektreihe, die Artenschutz- Denkmalschutz und Umweltbildung in sich vereint. Das Projekt möchte konkret und exemplarisch darstellen wir alle im Vorfeld benannten Komponenten in Einklang zu einander zu setzen sind, um hochwertige Kulturdenkmäler aus dem Gesicht punkt der Lebensraumerhaltung im Bestand teils stark rückläufiger Tierarten, ohne den Eindruck einer optischen, hygienischen und funktionellen Beeinträchtig der Bauwerke auftreten zu lassen, zu konservieren sind. Vielfach vom Menschen ihren ursprünglichen Lebensräumen beraubt, bzw. erst aus Gründen einer mehr und mehr zutage tretenden menschlichen Lebensraumveränderung in die Lage versetzt neue Lebensstätten zu erschließen, gelang es zahlreichen so genannten Kulturfolgenden Spezies sich auf Sekundärbiotope einzustellen. Exponiert gelegenen Bauwerke, wie beispielsweise Schlösser, Burgen sowie prägnante kirchliche Gebäude als steinerne Sekundärform ( Kunstfelsen ) menschlicher Prägung , kamen und kommen diesbezüglich im Rahmen der Biodiversität auch heute noch einer ganz besonderen Bedeutung zu. Dabei sind aktuell jedoch tendenzielle, vielfach stark negative Ausprägungen erkennbar. Diese wirken sich konkret und direkt auf die sich hier vielfach letztmalig reproduzierenden Lebensformen aus. Die umfangreiche Klosteranlage musste in den vergangenen Jahrzehnten höchst umfangreichen Sanierungsmaßnahmen unterzogen werden um den damals deutlich voranschreitenden Verfall zu stoppen. Mit hohem finanziellem Aufwand konnte das Kloster, nebst sich unmittelbar daran anschließender Klosterkirche vor dem Verfall gerettet werden und in neuem Glanz erstrahlen. (Text gekürzt) Fazit: Ein erstes Fazit nach einem Jahr seit Beginn des Projekts zeigt bereits erste positive Ergebnisse. Ein sich anschließendes 7jahres Monitorring soll weiterführende Ergebnisse dokumentieren und diese nach Abschluss der Untersuchungsreihe publizierend an Fachbehörden übermitteln. Als Multiplikationsprojekt soll das hier Vorgestellte, andere Organisationen dazu anhalten sich hier in eine gleiche Ausrichtung zu bemühen.
Das Projekt "Implementierung und Stärkung der Dachmarke Nationale Naturlandschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Europarc Deutschland e.V..
Das Projekt "Untersuchung und Teilsanierung des umweltgeschädigten klösterlichen Wassersystems des Zisterzienserklosters Osek (Tschechische Republik)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geotechnik.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das tschechische Nationaldenkmal Kloster Osek befindet sich heute in einem baufälligen Zustand mit komplexem Schadensbild an Gebäuden und barocken Gartenanlagen. Verantwortlich dafür ist ein Zusammenwirken anthropogener und geogener Faktoren, deren Relevanz zu untersuchen war. Der schadhafte Zustand des historischen Wassersystems ist seinerseits Ursache verschiedener Schäden an der wertvollen Denkmalsubstanz des Zisterzienserklosters. Ziel des Projektes war eine Systematisierung relevanter geowissenschaftlicher und Umwelt-Parameter sowie eine umfassende Beschreibung und Be-wertung der Elemente des Wassersystems, einschließlich erster pilotartiger Sanierungsmaßnahmen. Fazit: Im Rahmen des gemeinsamen Projektes deutscher und tschechischer Partner wurden Denkmalsubstanz und Schadensursachen der Klosteranlage Osek erstmals interdisziplinär und als komplexes System betrachtet. Die vor Projektbeginn formulierten Annahmen zu den überwiegend anthropogenen Ursachen der Schäden an der Bausubstanz konnten im Wesentlichen bestätigt werden. Neu sind Kenntnisse zum untertägigen Altbergbau und seiner Relevanz für den prekären Zustand der Klosteranlage. Wertvolle Grundlage für eine weitere Sanierung ist die nun vorliegende Systematisierung und umfassende Dokumentation des klösterlichen Wassersystems, dessen prognostiziert problematischer Zustand bestätigt werden muss - ebenso wie seine grundsätzliche Eignung zur Ertüchtigung und Wiedernutzbarmachung. Auf der Grundlage der ermittelten Schadensursachen konnten notwendige Maßnahmenkomplexe für den Umgang mit konkreten Problemfeldern der historischen Substanz des Klosters Osek definiert und Themenbereiche, deren Bearbeitung in weiterführenden Untersuchungen notwendig sind, benannt werden, um den Prozess der Revitalisierung der Denkmalsubstanz des Klosters Osek fortzuschreiben.
Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Fränkische Provinz der Dominikanerinnen, Neustadt/Main" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fränkische Provinz der Dominikanerinnen Provinzialat Missionshaus St. Josef.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäudeart. Kloster, Wohngebäude mit Gästezimmer. Art der Demonstrationsanlage. Solare Trink-Warmwasseranlage. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Öffentlichkeitsarbeit bei Führungen (ca. 40 Führungen im Jahr) - Informationen an Klosterbesucher - Informationen an Hausgäste während ihres Aufenthaltes - bei Tagungen - Veröffentlichung in der Missionszeitschrift 'Kontinente' (Auflagenhöhe ca. 80.000 Stück) - Präsentation auf der Homepage des Klosters (wird zur Zeit erstellt) - Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde. Fazit: Wir sind dankbar dafür, dass wir die Solaranlage installiert haben. Sie bringt uns einen angemessenen Nutzen, d.h. eine gute Leistung zur Warmwasserbereitung des Klosters. Gleichzeitig wird dadurch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet, der exemplarisch auch von den Besuchern wahrgenommen wird. Wir gehen davon aus, dass das Positivbeispiel des Klosters möglicherweise Menschen motiviert ebenso verantwortungsbewusst mit der Natur umzugehen.
Das Projekt "Beispielhafte Verknuepfung von Denkmal- und Artenschutz bei der Sanierung der mittelalterlichen Klostermauer der Abtei" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abtei Neuburg.
Das Projekt "Modellhafte wissenschaftliche Untersuchung zur Beseitigung vom Umweltschaeden an der Klosterkirche in Gravenhorst" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trägerverein Kloster Gravenhorst.Kloster Gravenhorst wurde 1256 geruendet. Aus dieser Zeit stammt die Klosterkirche. Die Klostergebaeude wurden im ausgehenden 15. Jh. erstellt und nach Brandschatzung im 30jaehrigen Krieg wieder aufgebaut; im 18. Jh. durchgreifend umgestaltet. 1808 wurde das Kloster aufgehoben. Seitdem unterlag es den unterschiedlichsten Nutzungen; so waren eine Giesserei und danach eine Pilzzucht in den Gebaeuden betrieben worden. Seit 1986 ist die Anlage im Besitz des Traegervereins Kloster Gravenhorst e. V. Zunaechst sollte in einer Voruntersuchung eine Zustandsdiagnose erstellt und die Schadensursachen und der Schadensumfang ermittelt werden. Dafuer wurden photogrammetrische Aufnahmen saemtlicher Fassaden der Klostergebaeude erstellt. Im Anschluss daran fand eine Bestandsaufnahme durch eine Geologin statt, die in den Plaenen zum einen das Material, zum anderen die mechanischen Schaeden kartierte. Des weiteren wurden chemische Untersuchungen am Mauerwerk sowie am Boden und innerhalb des Gebaeudes vorgenommen, und es erfolgten Klimamessungen (Innenraeume und Wandflaechen) zur Bestimmung der Wandfeuchte etc. Ziel war es, die Ursachen der Verwitterung des Gesteins zu ermitteln. Darauf aufbauend soll als naechster Schritt eine Sanierungsplanung entwickelt werden. Die Voruntersuchung ist beendet. Dabei zeigte sich, dass die Schaeden in erster Linie durch die Nutzung der Gebaeude als Giesserei und als Pilzzucht verursacht wurden. Gerade letztere Nutzung ist fuer die hohe Belastung des Mauerwerks mit Salzen verantwortlich zu machen. Der Giessereibetrieb hat seine Reststoffschlacken direkt neben dem aufgehenden Mauerwerk abgelagert. Dadurch sind die hohen Eisenkonzentrationen in Grundwasser, Boden und Waenden bedingt. Die Sanierungsplanung ist noch nicht erstellt.
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