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Infrarotemitter mit emissionsverbessernder Schicht aus Kohlenstoffnanoröhren (CNT-IR)

NEMWARE: NanoElektroMembranverfahren zur Entfernung von Spurenschadstoffen bei der Wiederverwendung von Wässern (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

InnoMat.Life - Innovative Materialien und neue Produktionsverfahren: Sicherheit im Lebenszyklus und der industriellen Wertschöpfung, InnoMat.Life - Innovative Materialien und neue Produktionsverfahren: Sicherheit im Lebenszyklus und der industriellen Wertschöpfung

COATEMO_II: Hochenergieelektroden für die Elektromobilität, Teilvorhaben: Entwicklung neuartiger Nano-Kohlenstoff-Materialien für Anoden in Li-Ionen-Batterien

Im Rahmen des Projektes COATEMO II sollen funktionalisierte Multilayer-Graphene als hochleitfähiges Additiv und als Matrix für mikro- oder nanoskaliges Silizium (Si) als Speichermaterial für Lithium-Ionen Batterien (LIB) erforscht und zusammen mit Silizium in einem Sprühtrocknungsverfahren zu einem hochenergetischen Kompositmaterial für Anoden verarbeitet werden. Dessen Verfügbarkeit und Verarbeitbarkeit zu Anoden werden im Labor- und Technikumsmaßstab demonstriert. Die Partner bringen ihr Know-How in Kohlenstoff- und Silizium-Aktivmaterialien sowie in der Batterie-Prozesstechnologie ein. Die Prozesse sollen so gestaltet werden, dass später das Anodenmaterial zum Einsatz in Lithium-Batterien wirtschaftlich sinnvoll produzierbar ist. Im Teilvorhaben der FC sollen Nano-Kohlenstoff-basierte Dispersionen mit Additiven und mit Aktivmaterial-basierten Co-Dispersionen entwickelt werden, die im Bereich der Herstellung von Li-Ionen-Batterie-Anoden Verwendung finden. FutureCarbon wird Dispersionen, die vor allem als Additiv im Verbund mit den zu entwickelten Aktiv-Materialien eingesetzt und darauf optimiert werden, entwickeln und produzieren. Da Silizium eine relativ große Volumenänderung beim Be- und Entladen mit Lithium-Ionen hat soll diese durch den Einsatz von Kohlenstoff-Nanotubes und Graphene reduziert werden. Das erhöht die Lebensdauer der Anode und damit auch der Li-Ionen-Batterie. Die Herstellung der pastösen Dispersionen bzw. Zubereitungen soll im Laufe des Projektes mittels eines neuen Verfahrens vorgenommen und evaluiert werden.

NANO-Transfer: Transfer kohlenstoffbasierter Nanomaterialien in der aquatischen Umwelt - Verbleib, Effekte, Bioakkumulation, Nahrungsnetzübertragung, Schadstofftransport und Einsatz in der Remediation belasteter Gewässer, NANO-Transfer: Transfer kohlenstoffbasierter Nanomaterialien in der aquatischen Umwelt - Verbleib, Effekte, Bioakkumulation, Nahrungsnetzübertragung, Schadstofftransport und Einsatz in der Remediation belasteter Gewässer

StoryEV - Feststoff-Lithium-Ionen-Batterie für elektrische Fahrzeuge, Teilvorhaben: Graphen und Carbon Nanotube Materialien für Feststoff-Li-Ionen-Batterien

GG-CO2 - CO2-Abtrennung mittels Nano-Carbon basierter Mixed-Matrix-Membranen, GG-CO2 - CO2-Abtrennung mittels Nano-Carbon basierter Mixed-Matrix-Membranen

Untersuchung zur Nachweisbarkeit möglicher Emissionen von Kohlenstoffnanofasern im Abgas aus Verbrennungsprozessen (EFA)

Gegenstand des Pilotprojekts ist die Untersuchung der Eignung von Methoden zum Sammeln, Aufbereiten und Analysieren von Abgasfeinstaubproben für eine Erfassung und Identifizierung von aus Verbrennungsprozessen freigesetzten Kohlenstoffnanofasern (CNFs) und -röhren. Aufgrund der hohen toxikologischen Relevanz lungengängiger CNFs sollen im Rahmen der Forschungsarbeiten Methoden entwickelt und erprobt werden, CNFs in rußpartikelhaltigen Proben verlässlich zu identifizieren. Im Erfolgsfall werden Aussagen zur Nachweisbarkeit solcher Fasern im Abgas von Verbrennungsprozessen und eine erste Abschätzung der Nachweisgrenze und Nachweisverlässlichkeit der Methoden erwartet. Auf diese Weise sollen die Grundlagen für eine Quantifizierung von CNF-Emissionen in Verbrennungsmotorabgasen gelegt werden.

CARBOPREC - Renewable source nanostructured precursors for carbon fibers

More and more industrial sectors (e.g. automotive, wind energy, boatbuilding) are demanding lightweight and high-performance composite materials, which represent a strong driver to develop the carbon fibre (CF) industry. Today, almost 80% of CF available on the market are using PolyAcryloNitrile (PAN) as the starting raw material because of its superior properties compared to pitch based carbon fibres. However, CF produced from PAN are expensive which limit their application to premium industrial sectors looking for high-performance structural materials while accepting high material costs (e.g. aeronautics, military devices, and sport goods). The strategic objective of CARBOPREC is to develop low cost precursors from renewable materials widely available in Europe (lignin and cellulose) reinforced by carbon nanotube (CNT) to produce high performance CF for automotive and wind energy applications. To achieve this objective, two white fibre processes will be studied to produce continuous fibres: - Wet spinning approach for the cellulose dissolved in phosphoric acid (H3PO4); - Melt spinning by extrusion for the lignin. Moreover, the carbonization process as well as the different functionalisation steps will be deeply investigated to enhance significantly both, the carbonisation yield, and the added value brought by the developed carbon fibres in the final applications targeted. The CARBOPREC consortium led by ARKEMA gathers 14 partners coming from 6 different European countries and Russia. It covers the whole value chain needed to develop innovative carbon fibres from renewable materials.

SUBAMA: Superkondensatoren auf Basis nanostrukturierter Substrate, umweltfreundlichen Materialien und etablierten Prozesstechnologien, Teilvorhabentitel: Fertigung und Testung von Elektrodenmaterialien für den Aufbau von Superkondensatoren

Das Projekt SUBAMA beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Einsatz von Superkondensatoren auf Basis hoch leitfähiger nanostrukturierter mehrwandiger Kohlenstoffnanoröhren(MWCNT)-Substrate und Metalloxiden (z. Bsp. Mangandioxid). Durch die Eigenschaftskombination gilt es, die theoretisch hohen Kapazitäten der Metalloxide effektiv auszuschöpfen. Derartige Systeme sollen mit bestehenden Superkondensatoren konkurrieren können. Die eingesetzten Materialien, wie Mangandioxid, sind nicht nur kostengünstig, sondern auch unbedenklich und gut verfügbar. Als Herstellungsmethoden für die MWCNT-Elektroden wird die elektrophoretische Abscheidung (kurz EPD) und die chemische Gasphasenabscheidung (kurz CVD) eingesetzt. Für die Modifizierung der Elektroden mit Metalloxiden werden die elektrolytische Abscheidung (kurz ECD) und Gasphasenprozesse angewendet. Die Kombination dieser Methoden erlaubt es, ein effektives und kostengünstiges technologisches Konzept für die Herstellung der Superkondensatoren zu entwickeln und zu bewerten. Die Arbeitsplanung gliedert sich in 6 Schwerpunkte. Der erste Schwerpunkt umfasst die Elektrodenherstellung im Labormaßstab mittels Elektrophorese und chemischer Dampfphasenabscheidung. Der zweite Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Modifizierung der hergestellten Elektroden über die Beschichtung mit Metalloxiden, um den pseudokapazitiven Anteil zu steigern. Dazu werden die elektrolytische Abscheidung und die Gasphasenprozesse betrachtet. Der dritte und vierte Schwerpunkt umfasst die Optimierung der Metalloxide (z. Bsp. Pulse Plating), die Charakterisierung sowie die Abscheidung aus nichtwässrigen Elektrolyten und dem Einsatz von nichtwässrigen Systemen. Die Schwerpunkte 5 und 6 beschäftigen sich im Kern mit der Zellfertigung und dem Einsatz der optimierten Elektroden sowie den Aufbau eines Prototypen.

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