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Solarthermische Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Guben

Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Guben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelische Kirchengemeinde Guben.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Kollektorfläche: 10,2 m2; Kollektor: Indach; WW-Anlage; Speicher: 1 Stck. Solarspeicher 500 l; Dachneigung: 30 Grad; Ausrichtung: Süden. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Begleitung des Einbaus der Solaranlage durch Abkündigungen, Erwähnungen in den Predigten und Fürbitten in den Gottesdiensten. Hinweis im Gemeindeblatt, Ähnliches gilt für die Gemeindekreise; - Spezieller thematischer Gottesdienst zum Thema 'Bewahrung der Schöpfung'; - Festhalten der einzelnen Bauphasen durch Foto und Video; - Veröffentlichungen, Texte, Fotos in der lokalen Presse und in Kirchenzeitungen; - Veröffentlichungen im Rundfunk; - Zusammenarbeit in dem Hornocamp; - Einbeziehung von Parteien und Vereinen vor Ort einschl. Frau Schneider von 'pro Guben'; - Während der Bauzeit ist ein entsprechendes Bauschild anzubringen; - Nach Abschluss der Arbeiten ist ein Schild am Gebäude anzubringen, dass auf die Solaranlage hinweist; - Einladungen zu Gemeindeausflügen nach Guben aussprechen; - Vorstellung des Projektes in und gegenüber Kirchengemeinden des KK Cottbus, Partnergemeinden, Gemeinden der Ökumene vor Ort; - Einladung des Pfarrkonventes des KK Cottbus in unser Haus; - Literatur zur Solartechnik wird auf dem Büchertisch der Gemeinde vertrieben; - Berücksichtigung des Projektes in der Christenlehre, im Konfirmandenunterricht und in der Jungen Gemeinde; - Begleitung durch den Bauausschuss, den Rechtsausschuss, den Finanzausschuss, den Kindergartenausschuss und den Öffentlichkeitsausschuss der Gemeinde; - Ausstellung zum Projekt im Gemeindehaus und in der Klosterkirche; - Besichtigung der Anlage durch Parteien und interessierte Gruppen; - Erhalt des Umweltpreises durch den Verein für Energie und Umwelt e. von Pro Guben unter Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Guben. Fazit: Als Fazit kann man sagen, dass der Einbau der Solaranlage für das Objekt neben der hohen Akzeptanz auch Bewunderung für die Bereitschaft zur Erhaltung der Schöpfung hervorgerufen hat. Durch die großzügige Förderung durch die Bundesstiftung Umwelt konnte der stark strapazierte Haushalt der Gemeinde geschont werden. Dafür war jeder Beteiligte bereit, einiges für die Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Ferner muss gesagt werden, dass die Bearbeitung der Förderanträge sehr unbürokratisch durchgeführt wurde. Diese Maßnahme als Ganzes kann jederzeit weiterempfohlen werden.

Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Green Urban Labs

Das Projekt "Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Green Urban Labs" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Urbanizers Büro für städtische Konzepte Neumüllers Langenbrinck GbR.

Methodische Weiterentwicklung der Berichterstattung ueber oeffentliche Umweltschutzausgaben

Das Projekt "Methodische Weiterentwicklung der Berichterstattung ueber oeffentliche Umweltschutzausgaben" wird/wurde ausgeführt durch: Statistisches Bundesamt.

Teilprojekt 1: Koordination, Datengrundlagen und Innovationsforschung^Innovationsgruppe UrbanRural Solutions: Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen^Teilprojekt 4: Qualifizierung, Vernetzung und Diffusion, Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln

Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination, Datengrundlagen und Innovationsforschung^Innovationsgruppe UrbanRural Solutions: Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen^Teilprojekt 4: Qualifizierung, Vernetzung und Diffusion, Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bezirksregierung Köln.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Finanzierung zukunftsicherer lokaler Bioenergieketten

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Finanzierung zukunftsicherer lokaler Bioenergieketten" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Institut für Wald und Holz NRW e.V..Lokale Bioenergieprojekte in Europa müssen sich der aktuellen Herausforderung stellen, langfristige Versorgung von Biomasse zu gewährleisten ohne dabei in Wettbewerb mit anderen Landnutzungsformen zu treten und negative Auswirkungen auf die Umwelt zu haben. Im Projekt SecureChain werden unterschiedliche Europäische Regionen wo Bioenergy bereits gut verankert ist und noch breite der teile der Land- und Forstwirtschaft ungenutzt sind und insofern nur geringes Konfliktpotential zu erwarten ist, analysiert. Eine Mobilisierung dieser ungenutzten lokal vorhandenen ressourcen ist eine der vielversprechendsten Möglichkeiten um Biomasse optimal zu nutzen und neue Versorgungsketten aufzubauen. Standardisierter Nutzen der Biomasse unter Ausnutzung allfälliger Synergien, entsprechendes Management der Versorgungsketten und ein eine Bewertung der Umweltauswirkungen sollen eine zukünftige Marktakzeptanz gewährleisten.

Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 3: Wohngebäude-/Haushaltsmodell

Das Projekt "Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 3: Wohngebäude-/Haushaltsmodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung.Die energetische Sanierung des Wohngebäudebestands nimmt zwar eine zentrale Rolle in kommunalen Klimaschutzkonzepten ein, ihre Umsetzung stößt in der Praxis jedoch auf große Probleme. Da die Vielfalt und Motivationslage der Eigentümer und Mieter und hier insbesondere der Älteren, der Menschen mit Migrationshintergrund und der Menschen, die sich in Wachstums- und Schrumpfungsregionen zunehmend dynamischen Immobilienmärkten ausgesetzt sehen, bislang kaum adressiert werden, bleiben daraus resultierende Herausforderungen unbeantwortet und Chancen ungenutzt. Auf Grundlage konkreter Fälle in 6 Praxiskommunen aus drei Bundesländern wird ein Werkzeugkasten mit zielgruppenorientierten Maßnahmen, Instrumenten und Strategien entwickelt, der nicht nur die Maßnahmenseite, sondern auch die Lebenssituation der Eigentümer und Mieter berücksichtigt. Mit Hilfe eines Wohngebäude- und Haushalts-Modells werden diese Erkenntnisse auf die Bundesebene gespiegelt, um hier zur Weiterentwicklung nationaler Instrumente aus der Umwelt, Sozial- und Wohnungsmarktpolitik aus Perspektive der Nachhaltigkeit beizutragen, die die kommunalen Instrumente flankieren. Arbeitspakete: (1) Situation in den Praxiskommunen, (2) Szenarien zur kommunalen Entwicklung, (3) Auswahl konkreter Fälle in den Praxiskommunen, (4) Bearbeitung der Fälle in den Praxiskommunen, (5) Reflexion der analysierten Fälle im Hinblick auf Instrumente, (6) Umsetzung im Wohngebäude- und Haushaltsmodell und (7) Ableitung von Empfehlungen und Verbreitung sowie (8) Projektmanagement. Der Großteil der Arbeiten des Instituts für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) des Karlsruher Instituts für Technologie zielt auf die Nutzbarmachung der kommunalen Ergebnisse für die nationale Ebene ab und ist in Arbeitspaket 6 verortet. Die aktive Mitarbeit in den anderen Arbeitspaketen ist Voraussetzung hierfür bzw. stellt die Berücksichtigung der nationalen Perspektive in diesen Arbeitspaketen sicher (bspw. bei der Ableitung von Empfehlungen).

Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 2: Einzelfälle in den Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 3: Wohngebäude-/Haushaltsmodell^Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 1: Koordination

Das Projekt "Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 2: Einzelfälle in den Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 3: Wohngebäude-/Haushaltsmodell^Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 1: Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Center for Environmental Systems Research.Die energetische Sanierung des Wohngebäudebestands nimmt zwar eine zentrale Rolle in kommunalen Klimaschutzkonzepten ein, ihre Umsetzung stößt in der Praxis jedoch auf große Hemmnisse. Da die Vielfalt und Motivationslage der Eigentümer und Mieter und hier insbesondere der Älteren, der Menschen mit Migrationshintergrund und der Menschen, die sich in Wachstums- und Schrumpfungsregionen zunehmend dynamischen Immobilienmärkten ausgesetzt sehen, bislang kaum adressiert werden, bleiben daraus resultierende Herausforderungen unbeantwortet und Chancen ungenutzt. Ziel des transdisziplinären Projekts ist die Entwicklung eines Werkzeugkastens mit zielgruppenorientierten Maßnahmen, Instrumenten und Strategien für die kommunale Ebene, der nicht nur die Maßnahmenseite sondern auch die Lebenssituation der privaten Eigentümer und Kleinvermieter berücksichtigt. Im Projekt sind 6 Praxiskommunen (Baunatal, Dortmund, Ebersberg, Hamm, Hauzenberg, Homberg (Efze)) aus drei Bundesländern beteiligt. Es werden zunächst Online-Befragungen durchgeführt, um die allgemeine Situation zu erfassen und Fälle für eine vertiefte Analyse zu identifizieren, in der dann auf Basis der persönlichen Situation und Motivationslage des Eigentümers, des energetischen Zustands der Immobilie und der Perspektive Wohngebäudes am Immobilienmarkt individuell zugeschnittene Lösungen erarbeitet und unterstützende Instrumente abgeleitet werden. Mit Hilfe eines Wohngebäude- und Haushalts-Modells werden die Erkenntnisse aus den Praxiskommunen auf die Bundesebene gespiegelt, um hier zur Weiterentwicklung nationaler Instrumente aus der Umwelt, Sozial- und Wohnungsmarktpolitik aus Perspektive der Nachhaltigkeit beizutragen, die die kommunalen Instrumente flankieren. Als Ergebnis werden ein Werkzeugkasten mit zielgruppenorientierten Maßnahmen, Instrumenten und Strategien für die kommunale Ebene und Empfehlungen für die nachhaltige Weiterentwicklung von Instrumenten auf Bundesebene vorliegen.

Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 3: Wohngebäude-/Haushaltsmodell^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 2: Einzelfälle in den Praxiskommunen

Das Projekt "Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 3: Wohngebäude-/Haushaltsmodell^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 2: Einzelfälle in den Praxiskommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Green City Energy AG.Die energetische Sanierung des Wohngebäudebestands nimmt zwar eine zentrale Rolle in kommunalen Klimaschutzkonzepten ein, ihre Umsetzung stößt in der Praxis jedoch auf große Probleme. Da die Vielfalt und Motivationslage der Eigentümer und Mieter und hier insbesondere der Älteren, der Menschen mit Migrationshintergrund und der Menschen, die sich in Wachstums- und Schrumpfungsregionen zunehmend dynamischen Immobilienmärkten ausgesetzt sehen, bislang kaum adressiert werden, bleiben daraus resultierende Herausforderungen unbeantwortet und Chancen ungenutzt. Auf Grundlage konkreter Fälle in 6 Praxiskommunen aus drei Bundesländern wird ein Werkzeugkasten mit zielgruppenorientierten Maßnahmen, Instrumenten und Strategien entwickelt, der nicht nur die Maßnahmenseite sondern auch die Lebenssituation der Eigentümer und Mieter berücksichtigt. Mit Hilfe eines Wohngebäude- und Haushalts-Modells werden diese Erkenntnisse auf die Bundesebene gespiegelt, um hier zur Weiterentwicklung nationaler Instrumente aus der Umwelt, Sozial- und Wohnungsmarktpolitik aus Perspektive der Nachhaltigkeit beizutragen, die die kommunalen Instrumente flankieren. Arbeitspakete: (1) Situation in den Praxiskommunen, (2) Szenarien zur kommunalen Entwicklung, (3) Auswahl konkreter Fälle in den Praxiskommunen, (4) Bearbeitung der Fälle in den Praxiskommunen, (5) Reflexion der analysierten Fälle im Hinblick auf Instrumente, (6) Umsetzung im Wohngebäude- und Haushaltsmodell und (7) Ableitung von Empfehlungen und Verbreitung sowie (8) Projektmanagement. Im Teilprojekt wird federführend die Analyse der Situation in den Praxiskommunen vorgenommen (Arbeitspaket 1), sowie die Auswahl und Auswertung konkreter Fälle durchgeführt (Arbeitspaket 3 und 4). Zudem wird zur Ableitung von Empfehlungen beigetragen (Arbeitspaket 7).

Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen

Das Projekt "Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 5: Maßnahmen, Instrumente für Dortmund/Hamm^SÖF-Sandy^Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilvorhaben 6: Zielgruppenorientierte Instrumente, Ableitung von Empfehlungen, Koordination, Vom Klimaschutz zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive: Strategien, Lösungsansätze und Modellbeispiele für dynamische Kommunen - Teilprojekt 4: Migrationshintergrund in Praxiskommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung.Die energetische Sanierung des Wohngebäudebestands nimmt zwar eine zentrale Rolle in kommunalen Klimaschutzkonzepten ein, ihre Umsetzung stößt in der Praxis jedoch auf große Probleme. Da die Vielfalt und Motivationslage der Eigentümer und Mieter und hier insbesondere der Älteren, der Menschen mit Migrationshintergrund und der Menschen, die sich in Wachstums- und Schrumpfungsregionen zunehmend dynamischen Immobilienmärkten ausgesetzt sehen, bislang kaum adressiert werden, bleiben daraus resultierende Herausforderungen unbeantwortet und Chancen ungenutzt. Auf Grundlage konkreter Fälle in 6 Praxiskommunen aus drei Bundesländern wird ein Werkzeugkasten mit zielgruppenorientierten Maßnahmen, Instrumenten und Strategien entwickelt, der nicht nur die Maßnahmenseite, sondern auch die Lebenssituation der Eigentümer und Mieter berücksichtigt. Mit Hilfe eines Wohngebäude- und Haushalts-Modells werden diese Erkenntnisse auf die Bundesebene gespiegelt, um hier zur Weiterentwicklung nationaler Instrumente aus der Umwelt, Sozial- und Wohnungsmarktpolitik aus Perspektive der Nachhaltigkeit beizutragen, die die kommunalen Instrumente flankieren. Arbeitspakete: (1) Situation in den Praxiskommunen, (2) Szenarien zur kommunalen Entwicklung, (3) Auswahl konkreter Fälle in den Praxiskommunen, (4) Bearbeitung der Fälle in den Praxiskommunen, (5) Reflexion der analysierten Fälle im Hinblick auf Instrumente, (6) Umsetzung im Wohngebäude- und Haushaltsmodell und (7) Ableitung von Empfehlungen und Verbreitung, (8) Projektmanagement Das Teilprojekt fokussiert zum einen auf die Situation von Haushalten, um Entscheidungsverhalten hinsichtlich Sanierung zu eruieren. Hierbei werden mit ko-ethnischen Interviewdesigns neben deutschen Haushalten gezielt Haushalte mit einem türkischen oder russischen Migrationshintergrund erreicht. Ferner werden die Möglichkeiten mit stadtplanerischen Instrumenten eine Sanierungsoffensive zu unterstützen diskutiert.

Kommunales Entwicklungskonzept für die Kreisstadt Limburg/Lahn

Das Projekt "Kommunales Entwicklungskonzept für die Kreisstadt Limburg/Lahn" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.Der Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung erhielt im April 2008 den Auftrag, ein kommunales Entwicklungskonzept für die Kreisstadt Limburg a. d. Lahn zu erstellen. Die westhessische Mittelstadt Limburg steht wie alle deutschen Kommunen angesichts sich ändernder struktureller Rahmenbedingungen mehr denn je vor großen Herausforderungen. So unterliegt die Stadt übergeordneten demographischen, ökonomischen, sozialen und technischen Entwicklungstrends, die maßgeblich die kommunale Entwicklung prägen. Von hoher kommunalpolitischer und raumstruktureller Relevanz ist dabei insbesondere der demographische Wandel mit seinen vielfältigen Auswirkungen. In Limburg wird Prognosen der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen zufolge zumindest mittelfristig bis zum Jahr 2020 mit einer stagnierenden Bevölkerungsentwicklung gerechnet, was positiv zu werten ist, da im gesamten Landkreis Limburg-Weilburg in der gleichen Zeit auch unter Berücksichtigung von Wanderungsgewinnen leichte Bevölkerungsrückgänge erwartet werden. Abgesehen davon wird sich die Stadt aber nicht den mit dem demographischen Wandel einhergehenden altersstrukturellen Veränderungen entziehen können. Die prognostizierte Alterung der Limburger Bevölkerung ist in Verbindung mit der auf lange Sicht rückläufigen Bevölkerung mit negativen Folgen auf nahezu sämtliche kommunale Strukturbereiche verbunden (vor allem auf die Wirtschaft, den Wohnungsmarkt sowie die Bereiche Verkehrs-, Freizeit- und soziale Infrastruktur). Vor dem Hintergrund der vorgenannten demographischen und sonstigen Rahmenbedingungen ergibt sich die Notwendigkeit, dass Kommunen die Herausforderungen der heutigen Zeit erkennen und darauf basierend frühzeitige Weichenstellungen vornehmen, um ihre zukünftige Entwicklung positiv zu gestalten. In diesem Kontext ist es das Hauptziel des für die Kreisstadt Limburg a. d. Lahn zu erarbeitenden kommunalen Entwicklungskonzeptes, einen langfristig und querschnittsorientiert ausgerichteten Handlungs- und Orientierungsrahmen für eine nachhaltige Kommunalentwicklung zu konzipieren, der zentralen zukünftigen Herausforderungen, wie etwa dem demographischen Wandel, gerecht wird. Dadurch sollen bereits heute für Limburg Wege aufgezeigt werden, welche die Zukunftsfähigkeit der Stadt auch über das Jahr 2020 hinaus sicherstellen. Ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist eine fundierte Untersuchung der strukturellen Rahmenbedingungen und zentraler Stärken und Defizite der Stadt Limburg. Hierfür sind neben einer problemorientierten Strukturanalyse umfangreiche empirische Erhebungen vorgesehen - eine als Vollerhebung angelegte Haushaltsbefragung sowie eine Unternehmensbefragung. Im Anschluss an ein zu erstellendes zusammenfassendes Stärken-Schwächen-Profil werden unter Berücksichtigung aktueller und künftiger Entwicklungstrends Szenarien entworfen, die aufzeigen sollen, wie sich die Stadt bis zum Jahr 2020 entwickeln könnte (Diskussion von Entwicklungsszenarien). usw.

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