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Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Regionale Landschaftsgestaltung - Forschungsassistenz

Im Projekt werden formelle und informelle Instrumente der Regionalplanung, der Landschaftsrahmenplanung und deren Verknüpfung mit der kommunalen Planung sowie der landwirtschaftlichen Fachplanung untersucht. In Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) sollen dazu unter anderem Vorschläge erarbeitet werden, wie sich die regionale Landschaftsgestaltung als Planungsaufgabe und Umsetzungsstrategie verstetigen lässt.

Nutzung von COPERNICUS-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation, Teilvorhaben Universität Stuttgart

Zukunftsstadt (Umsetzungs- und Verstetigungsprojekt): Bauphysikalische Gestaltung urbaner Oberflächen für nachhaltige Lebens- und Umweltqualität in Städten, Teilprojekt 2: Nachhaltigkeitsbewertungen im Bereich urbaner Oberflächen

Zukunftsstadt: Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen - Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großstädten und Mittelstädten verstetigen, Teilprojekt 1: Projektkoordination, Planung, Umsetzung und Evaluation von kommunaler Klimaresilienz

Atmendes Bocholt: Bewegtes Bocholt 2030+, Teilvorhaben: Sozialwissenschaftliche quantitative und qualitative Forschung zu Partizipationsverfahren

DAS: Schaffung eines KlimaAnpassungsNetzwerks in der Gemeinde Tholey zum proaktiven Umgang mit den Folgen des Klimawandels, DAS: Schaffung eines KlimaAnpassungsNetzwerks in der Gemeinde Tholey zum proaktiven Umgang mit den Folgen des Klimawandels

Im Rahmen des Projekts 'KAN-T: Schaffung eines KlimaAnpassungsNetzwerks in der Gemeinde Tholey zum proaktiven Umgang mit den Folgen des Klimawandels' sollen die Herausforderungen, die sich für die Gemeinde Tholey aus dem Klimawandel ergeben, identifiziert werden, um sukzessive Anpassungsmaßnahmen umsetzen zu können. Im Sinne des Ergebnistransfers wird auch der Landkreis St. Wendel mit den entsprechenden Akteuren von Anfang an aktiv in das Projekt eingebunden. Gemeinsam mit der Gemeinde Tholey und dem Landkreis St. Wendel wurden die folgenden drei Handlungsfelder als besonders relevant definiert: - Handlungsfeld Wasser: Unter Anwendung verschiedener definierter Starkregenereignisse wird ein Wasserabflussmodell erstellt, das die Identifikation besonders betroffener Bereiche erlaubt. Auf dieser Basis werden konkrete Maßnahmen abgeleitet - bspw. zur Prävention, zum gezielten Objektschutz oder zur Vermeidung von Erosion. - Handlungsfeld Bauwesen: Der Schwerpunkt liegt hier auf der Ausbildung und Schulung im Bereich Beratung sowie konkreter baulicher Maßnahmenumsetzung. Damit soll erreicht werden, dass alle am Bau Beteiligten auf die Klimawandelanpassung vorbereitet werden und zukünftig die erforderlichen Fertigkeiten besitzen, um im Beratungsprozess über sinnvolle Anpassungsmaßnahmen gezielt informieren und diese auch baulich umsetzen zu können. - Handlungsfeld kommunale Planung: Hier geht es vornehmlich um formelle und informelle Planungsinstrumente sowie um regulative und fiskalische Steuerungsinstrumente, die der Kommune zur Verfügung stehen, um die Anpassung an den Klimawandel zu befördern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Anwendung und der Erprobung dieser Instrumente in der kommunalen Praxis. Basierend auf einer Gefährdungs- und Vulnerabilitätsanalyse werden die Folgen des Klimawandels für die Gemeinde Tholey herausgearbeitet. Aufbauend auf den Analysen wird unter Beteiligung aller relevanten Akteure eine Klimawandelanpassungsstrategie für die Gemeinde Tholey erarbeitet. Hierzu werden partizipativ für die einzelnen Handlungsfelder konkrete Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt. Die Anpassungsstrategie dient mittel- bis langfristig als Leitlinie zur Klimawandelanpassung in der Gemeinde Tholey. Um den Transfer der Ergebnisse und Erkenntnisse auf andere Kommunen und auf übergeordnete Verwaltungsebenen zu befördern, wird ein Leitfaden formuliert, der die Vorgehensweise und die Methodik, aber auch konkrete Maßnahmen beschreibt. Ein bedeutendes Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Klimaanpassungsnetzwerks. Schlüsselakteure wie bspw. kommunale Vertreter*innen (Ämter/ Behörden), Fachplaner*innen, Ingenieure*innen und Architekt*innen, Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes, Handwerksbetriebe und -verbände etc. werden miteinander in Austausch gebracht und vernetzt. Die IZES gGmbH bearbeitet das Projekt KAN-T gemeinsam mit der Saar-Lor-Lux Umweltzentrum GmbH der Handwerkskammer des Saarlandes.

MobilitätsWerkStadt 2025 - Gestaltung des kommunalen intermodalen Mobilitätssystems (InterMoDe)

Rechtsformen übergemeindlicher Zusammenarbeit

Im Rahmen übergemeindlicher Kooperationen lassen sich neben der gewählten oder vorhandenen Organisationsstruktur auch die verfolgten Zielsetzungen verschiedenen Rechtsformen (Zweckverband, Verein, Stiftung, GmbH,...) zuordnen. Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Synergien bei der Verknüpfung einzelner Ziele mit den zur Verfügung stehenden Rechtsformen werden durch die Analyse vorliegender Untersuchungen in Verbindung mit ausgewählten Praxisbeispielen herausgestellt. Ein Ergebnis des Forschungsprojektes sollen praxisnahe Handlungsempfehlungen sein, welche die Zusammenhänge von Zielen und Rechtsformen bei übergemeindlichen Kooperationen aufzeigen. Dabei orientiert sich deren Zuordnung an den Einsatzbereichen der jeweiligen Rechtsform: - städtebauliche Planungen; - Flächen- und Maßnahmenpools; -Infrastruktur; -Soziales und Kultur; Wirtschaft und Gewerbe oder; - Tourismus. Diese Handreichung kann natürlich nur Empfehlungscharakter haben, da die individuelle Ausgangssituation mit ihren Restriktionen und Besonderheiten unbedingt in jedem Einzelfall verifiziert werden muss.

Der neue Bezirk von Berlin-Reinickendorf

Portrait des Reformbezirkes Reinickendorf; Erfassung sozio-demographischer Faktenlagen zur Versachlichung kommunalpolitischen Handelns; Herausarbeitung von Haupttrends und Problemsituationen. Vorgehensweise: Sozialraumbeschreibung mit strukturierten Indikatoren aus den Bereichen: 1. Demographie, 2. Wirtschaft, 3. Soziales; Kommentare zu Faktenlagen; Herausarbeitung von Trends.

Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Regionale Landschaftsgestaltung - Vorstudie

Inhaltliche und konzeptionelle Vorbereitung, Moderation und Durchführung sowie Nachbereitung eines Fachgesprächs zur Vorbereitung eines Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) 'Regionale Landschaftsgestaltung - formelle und informelle Instrumente der Regionalplanung, der Landschaftsrahmenplanung und deren Verknüpfung mit der kommunalen Planung sowie der landwirtschaftlichen Fachplanung'.

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