Das Projekt "Teilprojekt 6, 11 und 12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das Verbundprojekt zielt auf die Entwicklung nachhaltiger, waldhygienischer Konzepte am Beispiel ausgewählter Vergleichsregionen in Deutschland, für die eine hohe Vulnerabilität durch die Effekte des Klimawandels, die Globalisierung sowie durch die Bildung bzw. Ausweitung von Ballungszentren besteht oder für die Zukunft erwartet wird. Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich durch ganz Deutschland entlang eines Transektes, der vergleichbar sensible Standorte mit limitierter Wasserverfügbarkeit und erhöhtem Wärmeangebot verbindet. Im Teilprojekt TP6 'Simulation der Entwicklung von Eichenbeständen unter Berücksichtigung der Schadentwicklung mit dem Waldwachstumsmodell 4C' wird die Entwicklung von ausgewählten Eichenbeständen des WAHYKLAS-Transekts mit 4C simuliert. Mittels der Ergebnisse von TP3/ TP4 wird der Befall mit Schaderregern in den Simulationen berücksichtigt, die für rezente Klimadaten und mit Klimaszenarien durchgeführt und hinsichtlich der gespeicherten Kohlenstoffmenge analysiert werden. Im TP11 'Simulation der Entwicklung von Kiefernbeständen unter Berücksichtigung der Schadentwicklung mit dem Waldwachstumsmodell 4C' werden analog zu TP6 und in Zusammenarbeit mit TP10 Kiefernbestände untersucht und in Abstimmung mit TP8 die Wechselwirkung Mistel-Kiefer in 4C modelliert, evaluiert und für Simulationen an den Kiefernbeständen eingesetzt. Im TP12 'Analyse der Erwartungshaltung der Waldnutzer unter zukünftigen Risiken für Ökosystemdienstleistungen stadtnaher Waldgebiete' werden in drei stadtnahen Waldgebieten des Transekts die Nutzer klassifiziert und Fokusgruppen ermittelt. Erkenntnisse aller TP zu Schaderregerrisiken und Monitoringkonzepten werden mit den Projektpartnern und Forstbehörden bezüglich forstlicher Maßnahmen diskutiert. Die wichtigsten Konflikte in Bezug auf forstliche Maßnahmen werden identifiziert und in Form eines Atlasses visualisiert. Das PIK stellt für alle anderen Projektpartner die notwendigen rezenten Klimadaten und Klimaszenarien bereit.
Das Projekt "Die Rolle der Wirtschaft im Kontext von 'Umwelt und Sicherheit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Es stellt sich die Frage, in welchem Maße die Wirtschaft auch dazu beitragen kann, Konflikten vorzubeugen oder diese einzugrenzen. Ansätze hierzu bieten sich etwa durch die Bemühungen, die private Wirtschaft in Maßnahmen und Programme zur Armutsbekämpfung einzubinden und entsprechende Public-Private-Partnerships (PPP) aufzubauen. Bislang liegen jedoch noch keine Untersuchungen vor, die die Verbindung zwischen der normalen Geschäftstätigkeit von Unternehmen und eventuellen Auswirkungen auf Konfliktkonstellationen beleuchten. Die Konfliktdimension der Aktivitäten von Unternehmen kann und sollte jedoch nicht länger vernachlässigt werden. Es wird eine Analyse der Rolle der Wirtschaft im Kontext von Umwelt und Sicherheit durchgeführt. Der Projektablauf unterteilt sich in vier Abschnitte: 1) Wissenschaftliche Auswertung von umweltbezogenen Aktivitäten der Wirtschaft, die umweltinduzierte Konflikte verschärfen oder abmildern. 2) Untersuchung der Rolle staatlicher Förderung zur Aktivierung umweltbezogener Wirtschaftsaktivitäten mit einem Schwerpunkt auf der Analyse der PPP (Ziel: Erstellung einer Sammlung von Best Practice Fällen). 3) Überprüfung, inwieweit Codes of Conduct Aussagen zur Rolle der Wirtschaft im Kontext von Umweltschutz und Sicherheit enthalten. Hierbei soll auch analysiert werden, welche faktische Gestaltungsmacht Codes of Conduct aufweisen. 4) Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung und Durchführung eines nationalen Fachgesprächs mit Vertretern der Bundesregierung, des Parlaments, von Behörden, Verbänden und Unternehmen, sowie aus der Wissenschaft.
Das Projekt "Windspeed - Spatial deployment of offshore wind energy in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. The main objective of WINDSPEED is to identify a roadmap to the deployment of offshore wind power in the Central and Southern North Sea basin. The roadmap includes the definition of a realistic medium term offshore wind energy target, and a set of coordinated policy recommendations for the deployment of offshore wind in the Central and Southern North Sea. The roadmap will be based on a sound methodological framework along with a robust, stakeholder-supported process addressing the optimal allocation, installable capacity, electricity yields and economics by taking spatial opportunities and constraints into account. WINDSPEED will deliver a decision support system for the evaluation of potentials for offshore wind, having inputs such as spatially explicit (policy) targets for all uses of the sea, allocation rules, and calculation rules for the assessment of impacts on offshore wind economics. The ambition of WINDSPEED is to deliver a set of broadly supported assumptions and calculation rules, reducing the often wide-spreading debate on the spatial impacts. DSS should support policy makers to prioritise the sequence of future offshore wind farm allocation. To reach the main objective, the following sub-objectives have been formulated: Development of a methodological framework for the quantification of the spatial marine interactions and the economic impacts of these on the deployment of offshore wind farms. Generalisation of the spatial impacts to make scenario forecasts for offshore wind energy. The development of a GIS based Decision Support Tool, allowing for a prioritised spatial deployment plan for offshore wind energy. Identification of barriers and potential surplus conditions in the North-European electricity grid along with a plan to tackle these. Close cooperation with the relevant stakeholders.
Das Projekt "Massnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastung durch Russ, Benzol, Ozon und CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Analyse und Konfliktbewertung von Landes- und Stadtplanungsmassnahmen im Verflechtungsraum Berlin-Brandenburg. Ziel der Untersuchungen ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Problematik der Luftbelastung durch Sommer- und Wintersmog eine differenzierte Umweltbewertung der geplanten Landes- und Stadtplanungsmassnahmen fuer das Umland von Berlin und ggf. fuer Teile des Stadtgebietes durchzufuehren. Die Untersuchungen zielen darauf ab, Belastungsschwerpunkte im Berliner Umland herauszuarbeiten und eine Bewertung der Konflikte vorzunehmen. Hierauf aufbauend werden konkrete Massnahmen entwickelt, durch die eine Verringerung von oekologischen Belastungen, insbesondere der Immissionsbelastungen durch Russ, Benzol und Ozon sowie der klimarelevanten CO2-Emissionen, erreicht werden kann. Primaeres Ziel ist es hierbei, durch Planungsmassnahmen den Auswirkungen der Luft- und Laermbelastungen entgegenzuwirken.
Das Projekt "Teilvorhaben: BioConsult SH GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioConsult SH GmbH & Co. KG durchgeführt. Der Ausbau der Offshore-Windenergienutzung ist ein wichtiges energiepolitisches Ziel der Bundesregierung. Die Entwicklung der Windenergienutzung soll dabei natur- und umweltfreundlich durchgeführt werden und insbesondere die Ziele des Naturschutzes berücksichtigen. Untersuchungen an bereits bestehenden Windparks deuten darauf hin, dass insbesondere für Seetaucher ein Konfliktpotenzial mit dem Ausbau der Offshore-Windenergienutzung besteht, da diese Arten sehr empfindlich auf Störungen reagieren und eine deutliche Meidereaktion auf Windparks zeigen. Das Vorhaben verfolgt das übergeordnete Projektziel, die Auswirkungen von Offshore-Windparks auf Habitatnutzung und Bewegungsmuster von Seetauchern zu untersuchen und in Bezug auf die Offshore-Windkraftplanung planungs-, bewertungs- und genehmigungs-relevante Wissenslücken zu schließen. Für das Verbundvorhaben DIVER ist eine Gesamt-Projektlaufzeit von 3,5 Jahren vorgesehen. Innerhalb der Projektlaufzeit ist geplant, in drei Winter-/Frühjahrssaisons insgesamt 45 Seetaucher im Seetaucher-Hauptkonzentrationsgebiet der deutschen Nordsee zu fangen und mit Satellitensendern auszurüsten. Auf Basis der Telemetriedaten werden verschiedene Analysen durchgeführt: Home Range Analysen (individuelle saisonale Aufenthaltsbereiche der Seetaucher), Ortstreue (Verbleibedauer in einem Gebiet innerhalb einer Saison und Wiederkehrrate zwischen zwei aufeinanderfolgenden Saisons), Herkunft (Brutgebiete) der in der deutschen Nordsee überwinternden Seetaucher, Habitatmodellierung (Habitatnutzung in Gebieten mit und ohne Offshore-Windpark-Planungen und vergleichende Analysen mit zur Verfügung stehenden Daten von Flugerfassungen) sowie ergänzende genetische Nahrungsanalysen (aus Kotproben) und genetische Geschlechtsbestimmung. Die Ergebnisse und Bewegungen der Seetaucher werden auf der Projekt-Homepage www.divertracking.com präsentiert und unter anderem in einem Projekt-Workshop vorgestellt und diskutiert.
Das Projekt "Leitfaden zur Bewertung und Bilanzierung von Eingriffen im Land Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung insb. Landschaftspflegerische Begleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Die 1993/994 im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von dem Büro Auhagen und Partner erarbeitete Methode zur Eingriffsbewertung wurde speziell für die Berliner Situation entwickelt, in vielen Planverfahren der letzten Jahre angewendet und hat sich etabliert. Im Laufe der Jahre zeigte es sich, dass Überarbeitungsbedarf besteht, um der besonderen Situation eines Ballungsgebietes wie Berlin weiterhin gerecht werden zu können. So ist z.B. eine stärkere Einbeziehung der Erholungsfunktion in die Landschaftsbildbewertung vorgesehen. Darüber hinaus soll eine vereinfachte Methodik für kleinräumige Eingriffen, u.a. im Rahmen der Bauleitplanung, entwickelt werden. Die Bewertungsrahmen für die abiotischen Schutzgüter wurden in einem vorlaufenden Überarbeitungsschritt (in Anpassung an die Fortschreibung des Umweltatlasses Berlin als zentraler Datengrundlage) aktualisiert. Auch die Biotoptypenliste liegt wurde 2003 aktualisiert und wird gegenwärtig einer neuen Bewertung unterzogen. Damit liegen Bausteine des zukünftigen Leitfaden vor und müssen im Folgenden zu einem vollständigen Leitfaden zusammengeführt werden. Arbeitsschritte der Bewertung und Bilanzierung, Bewertungsrahmen sowie die zugehörigen Datengrundlagen sind dazu anwendungsorientiert zu verknüpfen. Zur Verbesserung der Anwendbarkeit wird dieser Leitfaden als Handlungsanweisung konzipiert.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es aufzuzeigen, wie die soziotechnischen Herausforderungen bei der Endlagerung analytisch sinnvoll erfasst, beschrieben und bewertet werden können und wie sich die Wechselwirkungen zwischen Technik und Sozialem gestalten. Dazu wird ein differenziertes, systematisiertes Verständnis soziotechnischer Zusammenhänge und Herausforderungen entwickelt und fortgeschrieben. Darauf aufbauend werden als wichtiges Orientierungswissen wissenschaftliche Konzepte für die Analyse der soziotechnischen Herausforderungen erarbeitet. Im Ergebnis werden außerdem Handlungsempfehlungen für die Politik zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen in Governance- und Management-Strukturen entwickelt. Durch verschiedene Disseminations- und Schulungsmaßnahmen trägt das Projekt auch zum Kompetenzerhalt, zur Nachwuchsförderung und zur Pflege internationaler Kooperationen bei. Das ITAS befasst sich weiter mit der Frage, wie über die sehr langen Zeiträume, über die ein Zwischenlager betrieben sowie ein Tiefenlager gebaut, gefüllt und geschlossen wird, Entscheidungsfähigkeit erhalten bleiben kann. Diese so genannte 'Long-term Governance' umfasst sowohl die Frage des technischen Kompetenzerhalts als auch die Frage, wie sich die zuständigen Institutionen an wandelnde Rahmenbedingungen anpassen können, damit auch in mehreren Jahrhunderten bei Entscheidungen noch das Gemeinwohl im Vordergrund steht. Dabei werden die Rollen und das Zusammenwirken von Behörden, politischen Entscheidungsträgern, der Industrie und der interessierten Öffentlichkeit untersucht.
Das Projekt "RNE Dialog Nachhaltigkeit und CSR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH, gemeinnützig, Department Ecological Product Policy durchgeführt. Ecologic unterstützt den RNE bei der Weiterführung der Aktivitäten im Bereich verantwortungsvolle Unternehmensführung. Im Zentrum steht hierbei ein Stakeholder-Workshop, auf dem die bisherige Strategie diskutiert und neue Ansätze entwickelt werden. Im Rahmen eines interaktiven Konzeptes kommen hier Vertreter von Unternehmen aber auch der Zivilgesellschaft im September 2007 in Berlin zusammen. Das Projektkonsortium zeichnet hierbei verantwortlich für die inhaltliche Beratung, innovative Moderationskonzepte sowie die organisatorische Veranstaltungsorganisation. In diesem Zusammenhang wurd von Ecologic eine online-Umfrage entwickelt, durchgeführt und ausgewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. durchgeführt. Das Verbundprojekt setzt sich zum Ziel, Lösungen für einen gerechten Interessensausgleich zwischen Stadt, städtischem Umland und ländlichem Raum für landbasierte Nutzungsansprüche zu erarbeiten und zu implementieren. Mit dem Verbundprojekt werden zwei zentrale Fragen beantwortet: Wie entstehen regionale Nutzungskonflikte um Land? Und: Wie lassen sich gerechte Lösungen für diese Nutzungskonflikte finden? Das Verbundprojekt erarbeitet und implementiert integrative und systemorientierte Lösungen für einen gerechten Interessensausgleich zwischen Stadt, städtischem Umland und ländlichem Raum für landbasierte Nutzungsansprüche. ReGerecht bearbeitet mit den Handlungsfeldern Bodenpolitik, Digitalisierung / Infrastrukturen, Politik der erneuerbaren Energien, Ökosystemleistungen sowie Governance (Steuerungs- und Ausgleichsinstrumente) sowohl direkte, die Landnutzung beeinflussende, wie indirekt raumwirksame Stellgrößen. Für die Praxis sind die Ergebnisse insbesondere in den Bereichen Siedlungs- und Freiraumentwicklung, Infrastruktur, Landschaftsplanung, sowie stadtregionale Kooperation und regionalen wie überregionalen Ausgleichspolitiken von Interesse. Schwerpunkt der Arbeiten des ZALF sind die Bereiche Konfliktanalyse, Bodenpolitik, Ökosystemleistungen sowie Land Governance und Gerechtigkeit.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften durchgeführt. Das Ziel der der Nachwuchsgruppe ist, das Verständnis der Beziehungen zwischen marktbasierten Instrumenten, Ökosystemleistungen und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften zu verbessern. Erstens werden die Wirkungen marktbasierter Instrumente auf die Landnutzungspraxis und die Bereitstellung von Ökosystemleistungen analysiert. Zweitens werden die intendierten und nicht-intendierten Effekte von Landnutzungsänderungen auf ausgewählte Ökosystemleistungen sowie die Interaktionen, Konflikte und Synergien zwischen Ökosystemleistungen untersucht. Drittens wird angestrebt, das Verhältnis zwischen Ökosystemleistungen und Lebensqualität sowie ökonomischer Wohlfahrt zu erfassen. Das Vorhaben konzentriert sich beispielhaft auf die Bereiche Klima- und Naturschutz in der Landnutzung. Die Gruppe untersucht exemplarisch die Landnutzung in den Biosphärenreservaten Oberlausitz und Schwäbische Alb. In drei disziplinären Teilprojekten (TP 1.2, 2.1 und 2.2) kommen Methoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung sowie der GIS-basierten Landschaftsanalyse zum Einsatz. Zwei Querschnittsprojekte befassen sich zum einen theoretisch-konzeptionell, zum anderen praxisorientiert mit der Analyse und Bewertung von Ökosystemleistungen sowie den Gestaltungsmöglichkeiten marktbasierter Instrumente. Die Leitung und Koordination des Gesamtvorhabens ist an der BBAW angesiedelt.
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Bund | 341 |
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Deutsch | 341 |
Englisch | 64 |
Resource type | Count |
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Keine | 244 |
Webseite | 97 |
Topic | Count |
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Boden | 233 |
Lebewesen & Lebensräume | 269 |
Luft | 178 |
Mensch & Umwelt | 341 |
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