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Public eye Awards 2014

Am 23. Januar 2014 haben die Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace Schweiz die Public Eye Awards verliehen. Gazprom und Gap sind die Gewinner der Public Eye Awards 2014. Das Public Eye wirft ein kritisches Licht auf die Geschäftspraktiken von Unternehmen und bietet eine Plattform, um Verletzungen der Menschen- und Arbeitsrechte und die Umweltzerstörung oder Korruption unter den Augen der Öffentlichkeit und Medien anzuprangern. Ort und Zeitpunkt des Public Eye fallen absichtlich mit dem jährlichen Treffen des World Economic Forum in Davos zusammen.

UN-Resolution gegen Wilderei verabschiedet

Die 69. Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York verabschiedete am 30. Juli 2015 erstmalig eine Resolution zur Bekämpfung der Wilderei und des illegalen Handels mit Wildtieren. Die Resolution stellt ein klares Bekenntnis der Weltgemeinschaft für den gemeinsamen, verstärkten Einsatz gegen den dramatischen Anstieg der Wilderei und des illegalen Wildtierhandels dar. Wichtige Ziele der Resolution sind unter anderem die Verbesserung der Strafverfolgung, die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Korruption und Geldwäsche sowie die Reduzierung der Nachfrage nach illegalen Produkten.

Erkennung von Geldwäsche im Emissionshandel

Es handelt sich um eine empirische Studie zur Erkennung der Risiken von Geldwäsche im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS). Hierzu wurden im ersten Schritt 16 qualitative Interviews mit ausgewählten kontoinhabenden Personen und Experten durchgeführt. Im Hauptteil der Studie erfolgte eine webbasierte Befragung der Inhaber von Händlerkonten und Nichthändlerkonten vom 24.10. bis 19.11.2017. Zu den Nichthändlerkonten zählen Anlagen- und Luftfahrzeugbetreiberkonten sowie Personenkonten, die 1.257 unterschiedlichen Kontoinhaber/innen zuzuordnen sind. Von 238 kontoinhabenden Personen wurde der Fragebogen beantwortet, dies entspricht einer Rücklaufquote von 19 %. Auf der Basis der Angaben der kontoinhabenden Personen zu Transaktionsmustern und wahrgenommenen Verdachtsfällen gelangt die Studie zu hochgerechnet mindestens 300 auffälligen Transaktionskonstellationen innerhalb eines Handelsjahres, die einen Verdacht auf Geldwäsche begründen. Hierbei handelt es sich aufgrund eines unzureichenden Problembewusstseins (Awareness) der Kontoinhaber/innen um eine deutliche Unterschätzung. Das Risikopotenzial dürfte sehr viel höher einzuschätzen sein. Außerdem wird mit steigenden Zertifikatpreisen und abnehmender Volatilität die Attraktivität des EU-ETS für Geldwäsche weiter zunehmen. Weitere risikoerhöhende Faktoren folgen aus der Intransparenz des Unionsregisters, fehlender AML-Compliance-Maßnahmen auf Seiten der Kontoinhaber/innen und den Risiken aus mit Geldwäsche und Korruption belasteten Staaten, vornehmlich im EUAusland. Aus dieser Studie werden sechs Empfehlungen abgeleitet: (1) Softwaregestützte Analysen des Unionsregisters, (2) Abgabe von Verdachtsmeldungen, (3) Reformierung des Unionsregisters, (4) Implementation von Compliance-Management-Systemen auf Seiten der Kontoinhaber/innen und (5) webbasierte Schulungsmaßnahmen durch die Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt). (6) Internationale Risikoanalysen zur Bekämpfung von Geldwäsche im EU-ETS. Quelle: Forschungsbericht

Erkennung von Geldwäsche im Emissionshandel

Es handelt sich um eine empirische Studie zur Erkennung der Risiken von Geldwäsche im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS). Hierzu wurden im ersten Schritt 16 qualitative Interviews mit ausgewählten kontoinhabenden Personen und Experten durchgeführt. Im Hauptteil der Studie erfolgte eine webbasierte Befragung der Inhaber von Händlerkonten und Nichthändlerkonten vom 24.10. bis 19.11.2017. Zu den Nichthändlerkonten zählen Anlagen- und Luftfahrzeugbetreiberkonten sowie Personenkonten, die 1.257 unterschiedlichen Kontoinhaber/innen zuzuordnen sind. Von 238 kontoinhabenden Personen wurde der Fragebogen beantwortet, dies entspricht einer Rücklaufquote von 19 %. Auf der Basis der Angaben der kontoinhabenden Personen zu Transaktionsmustern und wahrgenommenen Verdachtsfällen gelangt die Studie zu hochgerechnet mindestens 300 auffälligen Transaktionskonstellationen innerhalb eines Handelsjahres, die einen Verdacht auf Geldwäsche begründen. Hierbei handelt es sich aufgrund eines unzureichenden Problembewusstseins (Awareness) der Kontoinhaber/innen um eine deutliche Unterschätzung. Das Risikopotenzial dürfte sehr viel höher einzuschätzen sein. Außerdem wird mit steigenden Zertifikatpreisen und abnehmender Volatilität die Attraktivität des EU-ETS für Geldwäsche weiter zunehmen. Weitere risikoerhöhende Faktoren folgen aus der Intransparenz des Unionsregisters, fehlender AML-Compliance-Maßnahmen auf Seiten der Kontoinhaber/innen und den Risiken aus mit Geldwäsche und Korruption belasteten Staaten, vornehmlich im EUAusland. Aus dieser Studie werden sechs Empfehlungen abgeleitet: (1) Softwaregestützte Analysen des Unionsregisters, (2) Abgabe von Verdachtsmeldungen, (3) Reformierung des Unionsregisters, (4) Implementation von Compliance-Management-Systemen auf Seiten der Kontoinhaber/innen und (5) webbasierte Schulungsmaßnahmen durch die Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt). (6) Internationale Risikoanalysen zur Bekämpfung von Geldwäsche im EU-ETS. Quelle: Forschungsbericht

organigramm-end9e6.pdf

Special Envoys to the President for the Strategic Development of the BfS President‘s Department PB N. N. Dr. Thomas Jung 030|18333-2100 President Dr. Inge Paulini 030|18333-1100 Dr. Klaus Gehrcke 030|18333-4100 Staff Unit St-RK Risk Communication Dr. Michael Thieme 030|18333-2500 Vice President Norbert Nimbach 030|18333-1110 Central Office Division Z Martina Hagemann (Commissioner for Finance) 030|18333 - 1200 Unit PB 1 President‘s Office N. N. 030|18333-1121 Unit PB 2 Public Relations Achim Neuhäuser 030|18333-4120 Unit PB 3 National and International Cooperation, Reporting Annemarie Schmitt-Hannig 030|18333-2110 Staff Unit St-QC QM, Compliance, Prevention of Corruption / Internal Revision Heike Hartmann 030|18333-1300 Department SW Radiation Protection and Environment Dr. Klaus Gehrcke 030|18333-4100Department SG Radiation Protection and Health Dr. Thomas Jung 030|18333-2100Division RN Emergency Preparedness & Response Dr. Matthias Zähringer 030|18333-6710Division UR Environmental Radioactivity PD Dr. Frank Wissmann 030|18333-4200Division WR Effects and Risks of Ionising and Non-Ionising Radiation PD Dr. Michaela Kreuzer 030|18333-2200Unit Z 1 Organisational and Personnel Development Dr. Dirk Daiber 030|18333-1310Section RN 1 Coordination of Emergency Response Systems Christian Höbler 030|18333-6720Section UR 1 Radon Metrology Dr. Joachim Döring 030|18333-4260Section WR 1 Radiation Biology N. N.Unit Z 2 Human Resources Management Meike Winkelhaus (m.d.W.d.G.b.) 030|18333-1229Section RN 2 Emergency Response Centre – Situation Assessment Dr. Florian Gering 030|18333-2570Section UR 2 Radon and NORM Dr. Bernd Hoffmann 030|18333-4210Section WR 2 Biological Dosimetry Dr. Ulrike Kulka 030|18333-2210Section MB 2 Medical Reports on Radiation Hygiene Issues and in Approval Procedures Vladimir Minkov (m.d.W.d.G.b.) 030|18333-2311 Unit Z 3 Finance / Purchasing N. N. 030|18333-1272Section RN 3 Operation of the Emergency Response Centre Bianka Denstorf 030|18333-4110Section UR 3 Emissions / Immissions Air Dr. Christopher Strobl 030|18333-2510Section WR 3 Radiation Epidemiology and Risk Assessment Dr. Nora Fenske 030|18333-2250Section MB 3 External und Internal Dosimetry, Biokinetics Dr. Augusto Giussani 030|18333-2330 Unit Z 4 Coordination und Administration of Research Projects Dr. Michael J. Warning 030|18333-1528Section RN 4 IMIS Measuring Tasks Dr. Ulrich Stöhlker 030|18333-6730Section UR 4 Discharges / Immissions Water Dr. Christiane Wittwer 030|18333-4330Section WR 4 Optical Radiation (UV Radiation, Light, Infrared) Dr. Daniela Weiskopf 030|18333-2140Section MB 4 Occupational Radiation Protection, Radiation Protection Register Dr. Uwe Oeh 030|18333-2410 Unit Z 5 Legal Affairs, Notification and Approval Procedures Adina Inan 030|18333-1410Section RN 5 IMIS Management Dr. Werner Preuße 030|18333-4410Section UR 5 Dosimetry and Spectrometry N. N.Section WR 5 Electric, Magnetic and Electromagnetic Fields Dr. Gunde Ziegelberger 030|18333-2142Section MB 5 Incorporation Monitoring Dr. Udo Gerstmann 030|18333-2430 Unit Z 6 Information Technology N. N. 030|18333-1460Section RN 6 Atmospheric Radioactivity and Trace Analysis Dr. Andreas Bollhöfer 030|18333-6770Section UR 6 Radioecology Dr. Martin Steiner 030|18333-2540Competence Centre EMF N. N.Section MB 6 Safety of Radiation Sources, Radiological Incidents, Type Approval Renate Czarwinski 030|18333-4510 Unit Z 7 Properties and Internal Service Hans-Thomas Damm 030|18333-1320 Secretary of the Commission on Radiological Protection (SSK) Monika Müller-Neumann 030|18305-3730 Division MB Medical and Occupational Radiation Protection Professor Dr. Gunnar Brix 030|18333-2300 Section MB 1 Determination and Assessment of Patients’s Radiation Exposures in Diagnostics and Therapy Dr. Jürgen Griebel 030|18333-2320 Section RN 7 Response to Nuclear Security Events Dr. Britta Lange 030|18333-4142 Section MB 7 Evaluation of Significant Radiological Incidents in Medicine and Medical Emergency Management N. N. Data Protection Adina Inan Information Security Dr. Michael J. Warning 030|18333-1410Equal Opportunities Regina Gartung030|18333-1188 030|18333-1528IT Security Heimfried Kriegel030|18333-1151 Organisational chart of the Federal Office for Radiation Protection The structure of the laboratories operated in divisions SG and SW is depicted as an additional organisational chart on the BfS website in the section ‘Organisational structure of BfS’. Adresses Willy-Brandt-Straße 5 38226 Salzgitter-Lebenstedt Ingolstädter Landstraße 1 85764 Oberschleißheim-Neuherberg Köpenicker Alle 120-130 10318 Berlin-Karlshorst Rosastraße 9 79089 Freiburg im Breisgau Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Graf-von-Stauffenberg-Straße 13 24768 Rendsburg Contact Phone: (+49) 030|18333-0 Internet: www.bfs.de E-Mail: epost@bfs.de WHO Collaborating Centre for Ionising and Non- Ionising Radiation and Health contact: Annemarie Schmitt-Hannig 030|18333-2110 Coordinators Standardisation: N.N. Officer of Research N. N. Employer‘s Officer for Severely Disabled People Heimfried Kriegel 030|18333-1151 General Counsellor for Severely Disabled People N.N. Local Counsellors for Severely Disabled People Salzgitter: Stephan Pinkert 030|18333-1618 Neuherberg: Nathalie Zander 030|18333-2577 Berlin: Detlef Gärtner 030|18333-4603 General Staff Council (Presidency) Michael Thomas030|18333-2517 Local Staff Councils (Presidency) Salzgitter: Saskia Ender Neuherberg: Lydia Heide Berlin: Martin Neumann Freiburg: Bernhard Prommer Bonn: Maria Volkert Rendsburg: Anna Schuster030|18333-1239 030|18333-2588 030|18333-4423 030|18333-6733 030|18305-3761 04331|13-2229 Radiation Protection Representatives Berlin: Dr. Klaus Gehrcke 030|18333-4100 Neuherberg: Prof. Dr. Gunnar Brix 030|18333-2300 Freiburg, Bonn, Rendsburg: Dr. Matthias Zähringer 030|18333-6710 Gz.: Z 1 – 04131/2018 As at: 2018-07-06

Bauleitplanung: Bad Iburg, Stadt

Bekanntmachungen | Bad Iburg Bekanntmachungen der Stadt Bad Iburg allgemeine bekanntmachungen 2021-08-27 Grundsteuerreform in Niedersachsen More 2021-08-05 Tierseuchenrechtliche Allgemeinverfuuegung Tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung Nr. 15/2021 zum Schutz gegen die Amerikanische Faulbrut der Bienen More 2021-08-05 Bundesministerium der Verteidigung - Oeffentliche Bekanntmachung Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr Kompetenzzentrum Baumanagement Hannover - Schutzbereichbehörde More planungs- und baurecht Veränderungen des Stadtbildes sind unter anderem mit dem Aufstellen von Bauleitplänen verbunden. Den Bürgerinnen und Bürgern möchten wir an dieser Stelle die Gelegenheit geben, Einsicht in die aktuellen Planungsabsichten der Stadt zu nehmen. Aktuell in der Aufstellung befindliche Bebauungspläne sowie Änderungen im Flächennutzungsplan stehen hier zum Download zur Verfügung und liegen im Rathaus der Stadt, beim Fachdienst Planen und Bauen aus. Anregungen, Bedenken oder anderweitige Planungsvorschläge können eingereicht werden. 2024-12-19 Amtliche Bekanntmachung Inkrafttreten Außenbereichssatzung "Krümpel" Der Rat der Stadt Bad Iburg hat in seiner Sitzung am 01.10.2024 die Außenbereichssatzung "Krümpel", bestehend aus der Planzeichnung und der Begründung, gem. § 35 Abs. 6 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Der Geltungsbereich ist in der… More 2024-12-19 Amtliche Bekanntmachung Inkrafttreten Bebauungsplan Nr. 92 "Im Broke Der Rat der Stadt Bad Iburg hat in seiner Sitzung am 18.06.2024 den Bebauungsplan Nr. 92 "Im Broke" bestehend aus der Planzeichnung, den textlichen Festsetzungen und der Begründung gem. § 10 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Der… More 2024-12-19 Amtliche Bekanntmachung Inkrafttreten Bebauungsplan Nr. 33 "Eichholz Freedenstraße", 1. Änderung Der Rat der Stadt Bad Iburg hat in seiner Sitzung am 18.06.2024 den Bebauungsplan Nr. 33 "Eichholz / Freedenstraße", 1. Änderung, bestehend aus der Planzeichnung, den textlichen Festsetzungen und der Begründung gem. § 10 Baugesetzbuch (BauGB) als… More Ausschreibungen und auftragsvergaben „Zur effektiven Vorbeugung gegen Unregelmäßigkeiten (z. B. Korruption, ungerechtfertigte Bevorzugung ortsansässiger oder ortsnaher Unternehmen) sind im Anschluss an ein durchgeführtes Vergabeverfahren vom Auftraggeber Mindestangaben im Sinne einer nachträglichen Transparenz unverzüglich zu veröffentlichen, sofern das jeweilige Auftragsvolumen einen Wert von 25.000 € (ohne Umsatzsteuer) überschreitet.“ 2021-04-01 Ausschreibungen Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen More Navigation Wahlen in Bad Iburg Bürgerservice & Verwaltung Verwaltung & Ansprechpartner Heiraten in Bad Iburg Planen & Bauen Eigenbetriebe, Eigengesellschaften und Bauhof Hallenbelegungsplan Fundbüro Ordnung & Gewerbe Kontakt Formular Rathaus Jede Idee zählt! Online-Rathaus Ratsinfosystem Schulen in Bad Iburg Notruf-Notdienst Impressum Datenschutzerklaerung Online-Terminbuchung Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren. Permit all Deny all Configure... Privacy statement Plese select which categories you want to permit cookies for: unchecked Technical cookies Login unchecked Tracking Google Analytics, ... unchecked Video services YouTube, ... unchecked Map services Google Maps, OpenStreetMaps, ... unchecked Social media Facebook, Twitter, ... unchecked Other external services ... Save ­­­­ ­­

Internationaler Workshop zu Korruptionsprävention: Videostatement

Internationaler Workshop zu Korruptionsprävention: Videostatement Vom 14. bis 16. Februar 2023 führte die Internationale Akademie Transformation für Umwelt und Nachhaltigkeit am UBA (kurz „TES Academy“) einen dreitägigen Workshop “Korruptionsprävention als Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation” durch. In einem Videostatement rufen die teilnehmenden internationalen Expert*innen zur Zusammenarbeit bei der Korruptionsprävention auf. Korruptes Verhalten ist eine erhebliche Bedrohung für die Erreichung der ⁠ UN ⁠-Nachhaltigkeitsziele. Korruption schädigt die Umwelt, führt zu Missmanagement und Verlust natürlicher Ressourcen und zur Veruntreuung von Geldern, die für den Umweltschutz, die ⁠ Anpassung an den Klimawandel ⁠ und den ⁠ Klimaschutz ⁠ vorgesehen sind, und behindert schließlich eine nachhaltige Entwicklung. Dieser enge Zusammenhang wird von den jeweiligen Akteuren in Behörden, Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft oft nicht ausreichend berücksichtigt. Zu dem Workshop wurde daher eine heterogene Gruppe nationaler und internationaler Expert*innen aus verschiedenen relevanten Berufsfeldern und Sektoren eingeladen, die Beziehung zwischen Korruption, Umwelt und nachhaltiger Entwicklung aus persönlicher, institutioneller und gesamtgesellschaftlicher Perspektive zu beleuchten. Nach der gemeinsamen Erarbeitung des Ausmaßes des Problems wurden Vorschläge entwickelt, wie Umwelt- und Nachhaltigkeitsexpert*innen in die Lage versetzt werden können, Korruptionsrisiken auf allen Ebenen – von lokal bis global – zu vermeiden. Mit der TES Academy will das ⁠ UBA ⁠ Menschen befähigen, über Länder- und Fachgrenzen hinweg Transformationsprozesse hin zu einer nachhaltigen Entwicklung anzustoßen und die dafür erforderlichen Strukturen zu entwickeln. Die TES Academy bietet dazu inter- und transdisziplinäre Lern- und Kooperationsräume, in denen die Teilnehmenden entlang aktueller Herausforderungen konkrete Veränderungsprozesse erfahren und (mit-)gestalten können. So ermöglicht die TES Academy gemeinsames Lernen und langfristige internationale Zusammenarbeit, fördert kollaborative Netzwerke und Partnerschaften und entwickelt persönliche und institutionelle Potenziale weiter, um die gesellschaftliche Transformation für eine nachhaltige Zukunft weltweit voranzubringen. Die TES Academy läuft zunächst in einer Pilotphase bis Ende 2024 im Rahmen der Eigenforschung des UBA.

Bauleitplanung: Hagen am Teutoburger Wald

Bekanntmachung Schnellnavigation Seitenkopf leer Inhaltsbereich Navigation Seitenfuss Seitenkopf <![CDATA[ .fil2 {fill:black} .fil1 {fill:#009556} .fil21 {fill:#009DDA} .fil13 {fill:#00B7E4} .fil24 {fill:#262626} .fil3 {fill:#56C0E7} .fil27 {fill:#6A7472} .fil20 {fill:#6EC6E9} .fil28 {fill:#737575} .fil4 {fill:#8CC099} .fil19 {fill:#A0D3EE} .fil11 {fill:#B19677} .fil22 {fill:#B8A777} .fil6 {fill:#C0DAC3} .fil17 {fill:#C3DFF3} .fil26 {fill:#CACACA} .fil25 {fill:lightgrey} .fil14 {fill:#DDF1FA} .fil15 {fill:#DFEBF5} .fil12 {fill:#E91720} .fil16 {fill:#EEF1F9} .fil23 {fill:#FDFDFD} .fil9 {fill:#FEFEFE} .fil8 {fill:#FFE0A4} .fil5 {fill:#FFE8A4} .fil18 {fill:#FFE8C2} .fil7 {fill:#FFF3AE} .fil10 {fill:#FFF9D0} .fil0 {fill:white} ]]> Suche in diesem Bereich: unchecked Suche unchecked Menü öffnen Menü Kirschvielfalt in Hand © Gemeinde Hagen a.T.W. Kirschlehrpfad mit Blick auf Hagen © Gemeinde Hagen a.T.W. Blütenpracht © Gemeinde Hagen a.T.W. Hof Kasselmann Hagen a.T.W. Osnabruecker Land Spitzensport Reitturnier Horses & Dreams © Hof Kasselmann Borgberg_Aussicht nach Hagen © Gemeinde Hagen a.T.W. Blick ins Forellental_Hagen © Gemeinde Hagen a.T.W. Schöne Aussicht vom Borgberg © Gemeinde Hagen a.T.W. <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> OpenR@thaus <![CDATA[ .sys_icon_c1 { fill: rgba(0,0,0,1); } ]]> Bekanntmachungen <![CDATA[ .sys_icon_c1 { fill: rgba(0,0,0,1); } ]]> Newsletter <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#000000} ]]> 24 h Gemeinde Notdienst <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> Mängelmeldung <![CDATA[ .sys_icon_c1 { fill: rgba(0,0,0,1); } ]]> Bürgerservice <![CDATA[ .daily-life_icon_c1 {fill:#000000} ]]> Ratsinformation <![CDATA[ .daily-life_icon_c1 {fill:#000000} ]]> Jobs und Karriere <![CDATA[ .sys_icon_c1 { fill: rgba(0,0,0,1); } ]]> Förderung Umweltmaßnahmen .sys_icon_c1 {fill: rgba(0,0,0,1);} Glasfaserausbau <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#000000} ]]> <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> <![CDATA[ .quick_nav_icon_c1 {fill:#ffffff} ]]> Bekanntmachung Inhaltsbereich An dieser Stelle veröffentlicht die Gemeinde Hagen a.T.W aktuelle Bekanntmachungen und Ausschreibungen. Vergebene Aufträge Vergebene Aufträge gemäß § 19 bzw. § 20 VOB/A und § 19 VOL/A (ex-post-Transparenz) Zur effektiven Vorbeugung gegen Unregelmäßigkeiten (z. B. Korruption, ungerechtfertigte Bevorzugung ortsansässiger oder ortsnaher Unternehmen) sind im Anschluss an ein durchgeführtes Vergabeverfahren von der Gemeinde Hagen a.T.W. Mindestangaben im Sinne einer nachträglichen Transparenz unverzüglich zu veröffentlichen, sofern das jeweilige Auftragsvolumen einen Wert von 25.000 € (ohne Umsatzsteuer) überschreitet. Vergabeübersicht: Vergebene Aufträge 12.11.2024 Vergebene Aufträge Vergabe Nr.:2024-300-2 Sanierungn Kläranlage - TGA Betriebsgebäude Mitarbeiter Vergebene Aufträge vor dem 01.04.2022 01.04.2022 Vergebene Aufträge gemäß § 19 bzw. § 20 VOB/A und § 19 VOL/A (ex-post-Transparenz) Zur effektiven Vorbeugung gegen Unregelmäßigkeiten (z. B. Korruption, ungerechtfertigte Bevorzugung ortsansässiger oder ortsnaher Unternehmen) sind im Anschluss an ein durchgeführtes Vergabeverfahren von der Gemeinde Hagen a.T.W. Mindestangaben im Sinne einer nachträglichen Transparenz unverzüglich zu veröffentlichen, sofern das jeweilige Auftragsvolumen einen Wert von 25.000 € (ohne Umsatzsteuer) überschreitet. Vergabeübersicht: Auftraggeber: Gemeinde Hagen a.T.W., Schulstraße 7, 49170 Hagen a.T.W. Telefon: 05401/977-0 Fax: 05401/977-60 E-Mail: info@hagen-atw.de leer Seitenfuss Gemeinde Hagen a.T.W. Schulstraße 7 49170 Hagen am Teutoburger Wald Telefon: 05401 977-0 Email: info@hagen-atw.de Öffnungszeiten Mo., Di., Do., Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr Montag & Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Hagen a.T.W. 2025 Kontakt Impressum Datenschutz Sitemap Navigation Suche in diesem Bereich: Startseite Unser Hagen a.T.W. Hagen a.T.W. stellt sich vor Geschichte Partnergemeinden Zertifikate Familiengerechte Kommune Nachhaltige Kommune Familienfreundlicher Arbeitgeber Staatlich anerkannter Erholungsort Wir gehen den Niedersächsischen Weg EU Förderung „Perspektive Innenstadt“ Nachhaltiges Mobilitätskonzept Endlich wieder feiern! Zurück in die Zukunft Facelifting im Ortskern Impressionen Imagefilm Rathaus und Politik Bürgerservice Unsere Dienstleistungen OpenR@thaus Wegweiser Mängelmeldung Ansprechpartner*innen von A-Z Formulare und Downloads Ratsinformation Ortsrecht Leben in Hagen a.T.W. 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(LG HAL) Terminsvorschau April 2015

Tag         Uhrzeit07.04.15  09:00 10.04.15  09:00 14.04.15  09:00 20.04.15  09:00 28.04.15  09:00         Raum 141 1 Ks 1/15 Sicherungsverfahren   Dem im Januar 1986 geborenen Beschuldigten wird im Sicherungsverfahren versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zur Last gelegt. Er soll im November 2014 in Teutschenthal einen Nachbarn mit einem Dolch verletzt haben, weil er sich infolge eines krankheitsbedingt wahnhaften Erlebens von diesem ausspioniert und bedroht gefühlt habe. Der Beschuldigte hat die Tatbegehung bestritten. Da der Beschuldigte aufgrund einer psychischen Erkrankung im Zustande der Schuldunfähigkeit gehandelt haben soll, kommt statt einer Strafe die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht. Ein derartiges Verfahren wird als Sicherungsverfahren bezeichnet (§§ 413 ff StPO).      Tag         Uhrzeit13.04.15  13:00 30.04.15  09:00 04.05.15  13:00 12.05.15  09:30 13.05.15  09:00 28.05.15  09:30 01.06.15  13:00 05.06.15  09:00 11.06.15  09:30 18.06.15  09:30 20.07.15  09:30 10.08.15  13:00 11.08.15  09:30 12.08.15  09:30 25.08.15  09:30       Raum 169 2 KLs 15/12   Dem im Dezember 1950 geborenen Angeklagten werden unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen in Tateinheit mit Bestechlichkeit sowie Steuerhinterziehung in sieben Fällen zur Last gelegt. Der Angeklagte war zwischen 1999 und 2009 angestellter Vertriebsleiter einer in Westsachsen ansässigen Gesellschaft, deren Geschäftsgegenstand die Entsorgung und Verwertung von Abfällen war. Außerdem war er selbst Inhaber von zwei Unternehmen, die Umweltdienstleistungen und Umweltberatungsleistungen zum Gegenstand hatten. In dieser Eigenschaft soll er Kontakt zu dem zwischenzeitlich verstorbenen A.B. gehabt haben, der Inhaber und/oder Geschäftsführer mehrerer Firmen gewesen sei, die im Bereich der Abfallentsorgung und -behandlung tätig waren.     Vor dem Hintergrund des sich ab 2006 abzeichnenden Müllnotstandes in Italien sollen der Angeklagte und der A.B. übereingekommen sein, italienische Siedlungsabfälle in den Unternehmen des A.B. lediglich mechanisch (nicht aber, wie mit den Abfalllieferanten vereinbart, biologisch) zu behandeln und sie dann fälschlich als "abgelagerte Mineralien" zu deklarieren. Von den in den Jahren 2007 bis 2010 eingeführten und  auf diese Weise behandelten rund 100.000 Tonnen Siedlungsabfällen sollen dann rund 30.000 Tonnen in Absprache mit dem Geschäftsführer der Betreibergesellschaft einer Mülldeponie in Freyburg in diese Deponie eingebracht worden sein, obwohl die Deponie zur Ablagerung von Siedlungsabfällen weder geeignet noch zugelassen war. Durch die Einbringung organischen Abfalls in die hierfür technisch nicht vorgesehene Deponie sollen Gefahren für die Umwelt, insbesondere für das Grundwasser begründet worden sein. Dafür, dass der Angeklagte die entsprechenden Aufträge an die Unternehmen des A.B. erteilte, soll er von diesem Zahlungen in Höhe von mindestens 100.000,00 Euro erhalten haben. Zudem soll der Angeklagte in den Jahren 2005 bis 2008 durch Nicht- oder Falschangaben, teils unter Berufung auf Scheinrechnungen, gegenüber den Finanzämtern (Einkommens-, Gewerbe- und Umsatz-) Steuern in Höhe von rund 498.000,00 Euro entzogen haben. Der Angeklagte bestreitet die Tatvorwürfe. Die in der Anklageschrift enthaltene Liste der Beweismittel (Zeugen, Unterlagen usw..) umfasst 35 Seiten. Im Falle einer Verurteilung droht eine Gesamtfreiheitsstrafe bis zu 15 Jahren.      Tag         Uhrzeit13.04.15  09:00 15.04.15  09:00       Raum 96 13 KLs 28/14   Der Angeklagte T. ist im August 1992 geboren, der Angeklagte S. im August 1991. Den beiden wird schwere räuberische Erpressung zur Last gelegt. Sie sollen am frühen Morgen des 22.07.2014 gemeinsam mit einem weiteren Mittäter an einem Überfall auf eine Tankstelle in Weißenfels beteiligt gewesen sein, in dessen Verlauf die dort tätige Angestellte durch Bedrohung mit einer Schreckschusspistole gezwungen worden sei, ihnen aus der Kasse 110,00 Euro zu übergeben Die beiden Angeklagten bestreiten die Tat. Sie werden durch den dritten Mann belastet, der angegeben hat, er selbst habe den eigentlichen Überfall begangen, während S. und T. ihn zur Tankstelle gefahren hätten, wo T. ihm die Waffe überlassen habe. Im Falle der Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren, sofern das Gericht nicht (insbesondere im Hinblick auf den geringen Wert der Beute) von einem minder schweren Fall ausgeht - dann wäre die Mindeststrafe ein Jahr Freiheitsstrafe.             Tag         Uhrzeit15.04.15  09:30 29.04.15  09:30 11.05.15  09:30 12.05.15  09:30       Raum 187 3 KLs 25/13   Dem im Oktober 1969 geborenen Angeklagten wird sexueller Missbrauch eines Kindes in Tateinheit mit sexuellem Missbrauch einer Schutzbefohlenen zur Last gelegt. Er soll sich Ende 2007 in Bad Dürrenberg im Kinderzimmer des Familien-Eigenheims an seiner im Januar 1995 geborenen Tochter vergangen haben. Die Tochter hat im April 2012 Strafanzeige erstattet. Der Angeklagte hat den Vorwurf in Abrede gestellt. Im Falle einer Verurteilung droht einer Freiheitsstrafe nicht unter 2 Jahren          Tag         Uhrzeit16.04.15  09:00 23.04.15  09:00       Raum 187 3 KLs 24/14   Dem im Juli 1983 geborenen Angeklagten wird räuberischer Diebstahl in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung zur Last gelegt. Er soll am frühen Morgen des 07.03.2014 in Oberröblingen gemeinsam mit einem unbekannt gebliebenen Mittäter mit einem Werkzeug die Tür zu einem Haushaltswarengeschäft  aufgehebelt und sich so Zutritt zu dem Laden verschafft haben. Dort sollen die Täter Zigaretten und Rubbellose im Wert von insgesamt rund 500,00 Euro eingesteckt haben. Als sie das Ladenlokal verlassen wollten, seien zwei Männer aus der Nachbarschaft vor dem Laden erschienen und hätten ihnen die Flucht verwehrt, woraufhin der Angeklagte und sein Begleiter den beiden Männern Reizgas ins Gesicht gesprüht hätten und dann ungehindert geflohen seien. Der Angeklagte hat sich zum Tatvorwurf nicht eingelassen. Im Falle einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter 5 Jahren.          Tag         Uhrzeit21.04.15  08:30 23.04.15  08:30 06.05.15  08:30 08.05.15  08:30 19.05.15  08:30       Raum 141 1 Ks 2/15   Dem im Dezember 1988 geborenen Angeklagten werden versuchter Totschlag in Tateinheit mit Verstoß gegen das Waffengesetz sowie ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz zur Last gelegt. Der Angeklagte soll Mitglied der Rockergruppierung District 61 gewesen sein und am 08.06.2013 gegen 12:30 Uhr in der Innenstadt von Halle mit Tötungsabsicht auf zwei zu Fuß vor ihm flüchtende Mitglieder der Bandidos/Chicanos geschossen haben, ohne jemanden zu treffen. In seiner Wohnung soll er ohne die erforderliche Erlaubnis eine Übungshandgranate der Bundeswehr sowie Gewehrmunition aufbewahrt haben. Der Angeklagte hat sich auf Notwehr berufen. Im Fall einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren und 9 Monaten.            Tag         Uhrzeit22.04.15  09:00 06.05.15  09:00 07.05.15  09:00       Raum 123 10a KLs 2/15   Dem im Juli 1974 geborenen Angeklagten wird Vergewaltigung zur Last gelegt. Er soll sich im August 2014 an einer Frau vergangen haben, die sich nach einer Kontaktaufnahme über das Internet in seiner Wohnung aufhielt, um sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt zu erbringen. Der Angeklagte soll aber jede Bezahlung verweigert und sich gegen deren Willen an der Frau vergangen haben. Nach der Einlassung des Angeklagten soll der sexuelle Kontakt einvernehmlich gewesen sein. Im Falle einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter 2 Jahren. Im         Tag         Uhrzeit24.04.15  09:00 11.05.15  09:00 27.05.15  08:30 01.06.15  09:00 09.06.15  09:00       Raum 96 13 KLs 7/15   Gegen den im September 1972 geborenen Angeklagten liegen sechs Anklageschriften vor, mit denen ihm eine Vielzahl von Betrugshandlungen zur Last gelegt wird. Er soll zwischen April und Juli 2014 in Weißenfels über das Internet wiederholt Autozubehör, Auto- und Unterhaltungselektronik sowie einen Pkw gekauft im Gesamtwert von über 12.000,00 Euro haben, obwohl er, wie er gewusst habe, nicht über die finanziellen Mittel verfügt habe, die Waren zu bezahlen. Die Kammer hat für die ersten beiden Verhandlungstage insgesamt 25 Zeugen geladen. Im Falle einer Verurteilung droht eine Gesamtfreiheitsstrafe bis zu 15 Jahren.          Tag         Uhrzeit30.04.15  09:30 05.05.15  09:30 06.05.15  09:30 07.05.15  09:30 13.05.15  09:30       Raum 187 3 KLs 3/15   Dem im Februar 1985 geborenen Angeklagten werden zwei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Last gelegt. Er soll zwischen im September 2014 in seiner Wohnung in Halle verschiedene Betäubungsmittel (Haschisch, Marihuana, Exstasy, Amphetamin, Metamfetamin, Kokain (0,04 g)) aufbewahrt haben, um diese Gewinn bringend weiter zu verkaufen. Zur Absicherung seines Drogenhandels soll er einen Taschenlampen-Elektroschocker bereitgehalten haben. Am 05.11.2014 soll in der Wohnung des Angeklagten eine Cannabisaufzuchtanlage mit drei etwa 80 cm hohen Hanfpflanzen sichergestellt worden sein, außerdem sollen erneut andere Betäubungsmittel aufgefunden worden sein, die der Angeklagte zum Zwecke des Weiterverkaufs besessen haben soll. Der Angeklagte hat sich teilweise geständig eingelassen. Im Fall einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.            Tag         Uhrzeit30.04.15  09:00       Raum 96 13 KLs 5/15   Dem im Oktober 1955 geborenen Angeklagten werden gefährliche Körperverletzung sowie Bedrohung und Sachbeschädigung zur Last gelegt. Er soll im März 2014 in einem Mehrfamilienhaus in Halle seinem Nachbarn unvermittelt mehrfach ins Gesicht geschlagen haben und ihm, als er zu Boden stürzte, mehrfach ins Gesicht getreten haben, wodurch dieser eine Nasenbeinfraktur erlitten habe. Im November 2014 soll er grundlos mit einem Hammer gegen die Tür der Nachbarwohnung geschlagen haben, wodurch die Tür beschädigt worden sei und die Nachbarn sich bedroht gefühlt hätten. Für den unter Betreuung stehenden Angeklagten kommt neben oder statt einer Bestrafung auch die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht. Impressum:Landgericht HallePressestelleHansering 1306108 Halle (Saale)Tel.: 0345 220-3374Fax: 0345 220-3379Mail: presse.lg-hal@justiz.sachsen-anhalt.deWeb: www.lg-hal.sachsen-anhalt.de

(LG HAL) Terminvorschau Oktober 2019

Cannabis-Indoor-Plantage in Teuchern Tag, Uhrzeit 14.10.19, 09:00 ; 24.10.19, 08:30 ; 29.10.19, 09:00 ; 08.11.19, 09:00 ; 21.11.19, 09:00 ; 25.11.19, 09:00 ; 02.12.19, 09:00 ; 16.12.19, 09:00 Raum 96 13c KLs 11/19 Dem im September 1976 geborenen Angeklagten werden fünf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie ein Verstoß gegen das Waffengesetz zur Last gelegt. Er soll vor dem 17.04.2018 auf einem Anwesen in Teuchern drei Cannabis-Indoor-Plantagen mit insgesamt knapp 200 Cannabispflanzen betrieben haben. Ferner soll er in dem Anwesen Cannabispaste aufbewahrt und Cannabisblüten getrocknet haben. In einem weiteren Raum des Anwesens soll er verschiedene Munition sowie eine Doppellaufpistole aufbewahrt haben. Der Angeklagte hat sich zu den Vorwürfen im Ermittlungsverfahren nicht konkret eingelassen. Im Falle einer Verurteilung droht eine Gesamtfreiheitsstrafe zwischen einem Jahr und fünfzehn Jahren. Vergewaltigung in Halle Tag, Uhrzeit 15.10.19, 08:30 ; 18.10.19, 08:30 ; 23.10.19, 08:30 Raum 141 5 KLs 17/19 Dem im Mai 1964 geborenen Angeklagten wird Vergewaltigung vorgeworfen. Er soll sich im Januar 2019 an einem ihm seit Jahren bekannten Mann vergangen haben. Der Angeklagte hat sich dahingehend eingelassen, dass der Verkehr einvernehmlich als Gegenleistung dafür stattgefunden habe, dass er den anderen Mann finanziell unterstütze. Im Falle einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren. Körperverletzung und Diebstahl in Sangerhausen Tag, Uhrzeit 15.10.19, 09:00 ; 29.10.19, 13:00 ; 06.11.19, 09:30 ; 20.11.19, 10:30 ; 26.11.19, 09:30 ; 17.12.19, 09:30 Raum 187 3 KLs 21/19 Dem im Juli 1984 geborenen Angeklagten werden Sachbeschädigung, Nötigung, Körperverletzung, Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zur Last gelegt. Er soll im August 2017 in Sangerhausen ein Wahlplakat beschädigt haben. Im September 2018 soll er in Sangerhausen eine Frau in den sog. "Schwitzkasten" genommen haben, um ihr das Mobiltelefon wegzunehmen. Im Juni 2018 soll er jeweils im Zuge von Auseinandersetzungen in Sangerhausen einen Mann geschlagen und einen anderen Mann in den Hals gebissen haben. Im August 2017 soll er aus einem Laden Tabak gestohlen haben. Im Februar 2017 soll er sich gewaltsam seiner Festnahme auf der Grundlage eines Haftbefehls widersetzt haben. Ein psychiatrisches Gutachten ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der Angeklagte wegen einer psychischen Erkrankung zu den jeweiligen Tatzeitpunkten nicht oder jedenfalls nicht vollständig schuldfähig war, so dass statt einer Strafe auch die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht kommt. Steuerhinterziehung in Halle Tag, Uhrzeit 17.10.19, 09:30 ; 23.10.19, 09:30 ; 24.10.19, 09:30 ; 30.10.19, 09:30 Raum 169 2 KLs 8/17 Dem im Januar 1942 geborenen Angeklagten wird Steuerhinterziehung in 16 Fällen zur Last gelegt. Er soll zwischen 2007 und 2012 in Halle als gewerbetreibender Unternehmer im Bereich Umwelt-Consulting und Projektmanagement tätig gewesen sein und es unterlassen haben, pflichtgemäß Steuererklärungen abzugeben Dadurch hätten Umsatz-, Einkommens- und Gewerbesteuer in Höhe von insgesamt rund 300.000,00 Euro nicht festgesetzt werden können. Der Angeklagte hat sich dahingehend eingelassen, dass er davon ausgegangen sei, nicht zur Zahlung von Umsatzsteuer verpflichtet gewesen zu sein, weil Gegenstand seiner Leistungen ausschließlich im Ausland gelegene Grundstücke gewesen seien, so dass er seiner Meinung nach die so erzielten Einnahmen nicht innerhalb der Bundesrepublik Deutschland habe versteuern müssen. Im Falle einer Verurteilung droht eine Gesamtfreiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren. Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung in Halle Tag, Uhrzeit 17.10.19, 09:00 ; 18.10.19, 09:00 ; 24.10.19, 09:00 ; 29.10.19, 09:00 Raum 3 KLs 11/19 Dem im März 1987 geborenen Angeklagten werden Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung in insgesamt sechs Fällen zur Last gelegt. Er soll im Juni 2017 und Juli 2017 als Patient in verschiedenen Krankenhäusern die dortigen Angestellten verbal bedroht und beleidigt und in einem Falle eine andere Patientin geschlagen haben. Die Anklage war zunächst zum Amtsgericht erhoben worden. Da aber möglicherweise wegen einer psychischen Erkrankung des Angeklagten statt oder neben einer Strafe auch die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht kommt, ist das Verfahren von der Großen Strafkammer übernommen worden. Bestechlichkeit in Mansfeld Tag, Uhrzeit 22.10.19, 09:00 Raum 96 13 KLs 11/19 Mit Urteil vom 16.12.2018 hatte eine Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Halle den im Dezember 1970 geborenen Angeklagten wegen Bestechlichkeit zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde (2 KLs 7/16). Die Kammer hatte es als erwiesen angesehen, dass der Angeklagte im Frühjahr 2009 als Landrat von dem Inhaber eines Küchenstudios mindestens zehn Prozent der Auftragssumme als Gegenleistung dafür gefordert habe, dass er die Kreisverwaltung anweisen werden, den Auftrag zur Sanierung der Kantine des Landratsamte mit einem Volumen von mehr als 200.000,00 Euro an das besagte Küchenstudio zu vergeben. Auf die Revision des Angeklagten hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 16.07.2019 den Rechtsfolgenausspruch dieses Urteils aufgehoben. Zur Begründung hat er ausgeführt, den Urteilsgründen sei nicht mit hinreichender Deutlichkeit zu entnehmen, welcher Betrag eigentlich zu Unrecht an den Angeklagten geflossen sein solle, so dass nicht erkennbar sei, ob die ausgesprochene Strafe tat- und schuldangemessen sei. Die weitergehende Revision hat der Bundesgerichtshof verworfen. Die Verurteilung wegen Bestechlichkeit (Schuldspruch) hat damit Bestand und ist rechtskräftig. Eine andere Kammer des Landgerichts Halle muss nunmehr die für die Findung einer tat- und schuldangemessenen Strafe erforderlichen Feststellungen treffen und dann eine neue Strafe festsetzen. Sicherungsverfahren wegen Brandstiftung in Halle Tag, Uhrzeit 22.10.19, 09:30 ; 28.10.19, 09:30 ; 30.10.19, 09:30 ; 05.11.19, 09:30 ; 08.11.19, 09:30 ; 14.11.19, 09:30 Raum 187 3 KLs 17/19 Dem im September 1979 im Irak geborenen Beschuldigten wird Brandstiftung zur Last gelegt. Er soll Anfang April 2019 in der Absicht, seine in der sechsten Etage einer Asylbewerberunterkunft in Halle gelegene Wohnung in Brand zu setzen, im Flur, im Schlafzimmer und in der Küche unter Verwendung von Brandbeschleuniger brennbare Materialien angezündet haben. Trotz des Eingreifens der Feuerwehr sei die Wohnung vollständig ausgebrannt. Der Anklageschrift ist nicht zu entnehmen, dass auch Menschen zu Schaden gekommen wären. Der Angeklagte, der die Vorwürfe abstreitet, soll zum Tatzeitpunkt aufgrund einer psychischen Erkrankung im Zustande der Schuldunfähigkeit gehandelt haben, so dass statt einer Bestrafung die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht kommt. Abrechnungsbetrug in Mücheln Tag, Uhrzeit 24.10.19, 09:00 ; 07.11.19, 09:00 ; 28.11.19, 09:00 ; 05.12.19, 09:00 ; 12.12.19, 09:00 ; 19.12.19, 09:00 ; 09.01.20, 09:00 ; 16.01.20, 09:00 ; 23.01.20, 09:00 ; 06.02.20, 09:00 ; 20.02.20, 09:00 Raum 96 13 KLs 1/19 Die Angeklagte A.T. ist im November 1963 geboren, ihre Schwester, die Angeklagte, B.T. im September 1969. Den beiden Angeklagten wird gewerbsmäßiger Betrug in 30 Fällen zur Last gelegt. Die Angeklagten betrieben gemeinsam in Mücheln einen Pflegedienst. Zwischen Januar 2013 und Mai 2014 sollen sie in 30 Fällen gegenüber den Krankenkassen Leistungen abgerechnet haben, die entweder gar nicht oder nicht  - wie vorgeschrieben - durch besonders qualifiziertes Pflegepersonal erbracht worden seien. Auf diese Weise soll es zu nicht gerechtfertigten Vergütungszahlungen in Höhe von rund 51.000,00 Euro gekommen sein. Die Angeklagten haben über ihre Verteidiger die Art und Weise der Ermittlungen gerügt, sich aber im übrigen nicht zur Sache eingelassen. Im Falle einer Verurteilung drohen Gesamtfreiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und fünfzehn Jahren. Betäubungsmittelhandel in Halle Tag, Uhrzeit 24.10.19, 08:30 ; 12.11.19, 08:30 ; 21.11.19, 09:00 Raum 141 5 KLs 19/18 Dem im August 1989 geborenen Angeklagten wird unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln zur Last gelegt. Er soll am 16.01.2019 in seiner Wohnung in Halle Cannabisblüten,  -blätter und -stängel sowie Haschisch vorrätig gehalten haben, um diese gewinnbringend zu verkaufen. In einem Zimmer der Wohnung sei bei einer Durchsuchung ein Indoor-Aufzuchtzelt mit 30 Setzlingen von Cannabispflanzen gefunden worden. Ferner soll er eine Gasdruckwaffe sowie ein Einhandmesser griffbereit aufbewahrt haben. Der Angeklagte hat eingeräumt, an eine Person Drogen verkauft zu haben. Die Anklage geht indes von einem größeren Kundenkreis aus. Im Fall einer Verurteilung droht eine Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. Impressum:Landgericht HallePressestelleHansering 1306108 Halle (Saale)Tel.: 0345 220-3374Fax: 0345 220-3379Mail: presse.lg-hal@justiz.sachsen-anhalt.deWeb: www.lg-hal.sachsen-anhalt.de

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