Das Projekt "Analyse wirtschaftlicher, oekologischer Wohnbauprojekte des Auslandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Bauforschung e.V. durchgeführt. Seit Jahren werden im benachbarten Ausland, vor allem in den skandinavischen Laendern wie Daenemark und Schweden, aber auch in Oesterreich und in der Schweiz oekologische Siedlungsprojekte mit Erfolg realisiert. Diese Projekte des verdichteten Flachbaues und des mehrgeschossigen Wohnungsbaues werden in der Regel zu sehr guenstigen Planungs-, Gebaeude- und Erschliessungskosten erreicht. Auf dem Hintergrund bundesdeutscher oekologischer Projekte, die zum Teil Schwierigkeiten bei der Planung und auch bei der Umsetzung der oekologischen Ideen hatten, sollen die auslaendischen Wohnbaumassnahmen auf ihre Wirtschaftlichkeit und der angewandten oekologischen Massnahmen sowie auf ihren Planungs- und Realisierungsprozess hin untersucht werden. Die Analyse dieser ausgewaehlten Fallbeispiele soll darueber Aufschluss geben, inwieweit Einzelkriterien unter Beruecksichtigung einer kostenguenstigen und zuegigen Umsetzung oekologischer Siedlungsprojekte in der...
Das Projekt "Zelluläre Klima-Adaptionen in alpinen und polaren Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Physiologie und Zellphysiologie Alpiner Pflanzen durchgeführt. Die Pflanzen der Hochgebirge und der polaren Zonen müssend im Vergleich zu Pflanzen gemäßigter Bereiche mit drei besonderen Anforderungen fertig werden: kurze Vegetationszeit, Kälte, auch im Sommer möglich, und hoher Sonneneinstrahlung. Die Anpassungsstrategien, die ein Überleben in Hochgebirge und Arktis möglich machen, sind nur z.T. bekannt. Von seiten der Ökologie und Ökophysiologie wurden etliche solcher Strategien beschrieben, allerdings meist nur auf der Ebene der Pflanze oder eines Organs. Erst in jüngerer Zeit gibt es einige Untersuchungen, die die Adaptionen des Stoffwechsels verstehen wollen. Die Anpassung eines Stoffwechsels an ungünstige Bedingungen ist aber auch ein Ausdruck des Zusammenspiels von Zellorganellen und Membranen. Bislang ist nur von seiten des Antragstellers eine erste Beschreibung der Ultrastruktur alpiner Pflanzen mit Anbindung an den Stoffwechsel und Einbeziehung der Standortbedingungen erfolgt. Hier zeigte sich, daß mit Methoden der modernen Zellbiologie ein enormer Wissenszuwachs erhalten werden kann. So wurden vom Antragsteller in elektronenmikroskopischen Untersuchungen festgestellt, daß bei Kälte und Starklicht die Chloroplasten vieler alpiner und polarer Pflanzen besondere Strukturen zeigen ('Protrusionen), die einige physiologische Anpassungen erklärbar machen können. Die dem Auftreten dieser dynamischen Strukturen zugrunde liegenden Vorgänge in der Zelle können am besten mit modernen zellbiologischen Verfahren, wie sie etwa für Cytoskelett-Untersuchungen üblich sind, beschrieben werden. Daher sollen mit Hilfe eines confokalen Laser-Scanning-Mikroskopes (CLSM) unter Verwendung des 'green fluorescent protein (GFP) sowie fluoreszenz-markierter Antikörpern oder Cytoskelett-Inhibitoren die Bildungsmechanismen, Stabilität und 3-D Struktur dieser Protrusionen untersucht werden. Grundlage ist hierzu die vorherige Erfassung des Standortklimas der Pflanzen und ihrer Photosyntheseaktivität, um die Faktoren zu kennen, die die Zelle veranlassen, die Chloroplasten umzubilden. Voruntersuchungen haben auch ergeben, daß bei Hochgebirgspflanzen eine mögliche Kooperation von Plastiden, Mitochondrien und Microbodies überlebenswichtig sein kann. Diese dynamische Organell-Kooperation soll ebenfalls untersucht werden. Alle Arbeiten werden mit Wildpflanzen aus geeigneten hochalpinen und polaren Wuchsorten gemacht und die zellbiologischen Beobachtungen müssen über die Ökophysiologie dieser Pflanzen interpretiert werden.
Das Projekt "An Evaluation of the Needs for State Aid to the Coal Industry Post 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. This research project addresses the issue of hard-coal subsidization in the years following 2010 once the present coal regulation (1407/2002) will have expired. The study should inform whether and to what extent the general State aid regime will be able to address outstanding need in the hard-coal industry. It will evaluate different possibilities the general State aid rules offer for supporting the coal sector after 2010. The study will also try to give information about the cost structure of coal production and on coal pricing and assist the Commission in their decision-making process.
Das Projekt "NRVP 2020 - Ein Rad für alle Fälle - Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rhein-Sieg-Kreis, Der Landrat durchgeführt. Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden. Dabei kann das Pedelec entweder als Zubringer zu zentralen ÖPNV-Haltestellen mit regelmäßigem ÖPNV-Angebot oder als alleiniges Verkehrsmittel im Alltagsverkehr eingesetzt werden. Die Fahrräder werden hierfür von Montag-Freitag von einer Tourismusorganisation genutzt. Am Wochenende erfolgt weiterhin ein Verleih der Pedelecs im touristischen Freizeitverkehr. Die Machbarkeit dieser Doppelnutzung soll erprobt werden. Gleichzeitig wird ein sinnvoller Marktpreis ermittelt, den die Nutzer bereit sind zu bezahlen und Anbietern die Möglichkeit gibt, wirtschaftlich zu arbeiten. Das Modellvorhaben findet im ländlichen Raum mit gleichzeitig schwierigen topografischen Verhältnissen statt. Das Projekt ist in 4 Phasen unterteilt, wobei das entsprechende Arbeitsprogramm in den beiden Durchführungsphasen in 2017 und 2018 identisch ist. Im Jahr 2016 finden im Wesentlichen die vorbereitenden Arbeiten statt (Phase 1). Hier sollen mittels Öffentlichkeitsarbeit die Teilnehmer am Modellversuch gewonnen werden. Parallel wird durch Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung der Fragebogen erarbeitet und die Abstellsituation der Räder an den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs geklärt. In den Jahren 2017 und 2018 (Phase 2 und 3) findet der eigentliche Feldversuch mit einer Mobilitätsberatung und der Befragung im Anschluss statt. Ende 2018 beginnt mit der Evaluation die 4. Phase. Geplante Ergebnisverwertung: Mit dem Forschungsvorhaben soll die Doppelnutzung von Leihfahrrädern (Tourismus und Alltag) bzw. Leihmodelle für den Alltagsradverkehr auch hinsichtlich der Kostenstruktur getestet werden. Im Ergebnis wird dargestellt, unter welchen Rahmenbedingungen eine Doppelnutzung praktikabel ist und welche Hindernisse bestehen. Damit werden interessierten Anbietern in diesem Segment Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung gestellt. Unter der Voraussetzung, dass positive Ergebnisse zur Doppelnutzung erzielt werden, ergeben sich für Touristikorganisationen neue wirtschaftliche Perspektiven, da vorhandene Räder besser genutzt werden können. In anderen Regionen können bei verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen überhaupt erst Leihangebote für Pedelecs geschaffen werden. Denkbar ist aber auch, dass zum bereits bestehenden öffentlichen Leihangebot für Pedelecs ein komplett neues Mietsystem/Leasingsystem zwischen Fahrradhändler und Nutzer entwickelt werden kann, das im ländlichen Raum zum Einsatz kommen könnte. Aufgrund der guten Übertragbarkeit des Modells auf vergleichbare Regionen in Deutschland können die Ergebnisse vielfach verwertet werden, Aufgabenträger oder Kommunen erhalten. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "Recovery of process heat from the combustion of oxygen-containing solvents in package lacquer driers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heinrich Neitz GmbH Industrieöfen durchgeführt. Objective: Reduction of energy costs in drying of packing varnishes through a recovery of process heat from the combustion of recovered solvents and its utilization for heating the drier plant. The calculated energy savings are assumed to amount to approx. 4500000 kW/year. General Information: The innovative technology consists of a combination of individual technological solutions. These include the condensation of solvents, the drying of packing varnish, thermal post-combustion of the exhaust air from the plant (which is rich in carbohydrates), heating of this port-combustion system by using the solvent condensate as fuel, and the utilization of the resulting energy (i.e., pure exhaust air exhibiting a very high temperature) as process heat for drying of packing varnish. Overall plant structure: Evaporation section with heat exchanger and vacuum extraction system; Measuring device for monitoring the solvent concentration; Condensation system for recovery of incoming solvents; Preheating zone with heat exchanger and extraction system; Daking section with heat exchanger and extraction system; Post-combustion system for generating process heat through combustion of the recovered solvents; Cooling section; Air recirculation system between the different sections. This combination of system components causes the exhaust air volume (and hence, the total carbohydrate release rate) to be drastically reduced. The investment cost of this combine plant is about twice as high as that of a conventional system. On the other hand, the total annual energy generating cost for a conventional plant exceeds that of the combined plant by a factor of 1.5. This means that the combined system achieves cost savings between DM 150000 and DM 180000 per year. Assuming that the proceeds from a conventional systems and the combination plant are the same, the capital recovery from a plant of the type envisaged in the project is markedly higher (due to the lower total cost), which considerably shortens the period of amortization. Achievements: The technical and chemical feasibility of the project described in the application could be demonstrated with the conclusion of the design phase. A number of aspects have arisen, however, which may turn the project into a financial failure on the current level of information. One of these facors is the draft of the Accident Prevention Rules for Lacquer Driers (VBG 24) of March 1988, which calls for a considerable reduction in admissible solvent concentrations compared to the older version of these Accident Prevention Rules. With these new, reduced solvent concentrations, the recovery of solvents through condensation is no longer an economically viable proposal. Moreover, the Ministry of the Environment expects the packaging industry to make increasing use of low-solvent lacquers. Renowned packaging manufacturers are already using low-solvent or water soluble varnishes. Plants designed for such applications have already been...
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens AP 3 in KURAS ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte. Die Konzepte richten sich an Kommunen und Wasserentsorger und sollen helfen, Maßnahmen (zentral/dezentral) der Regenwasserbewirtschaftung bzgl. ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar zu machen, und sollen in 2 Berliner Beispielquartieren demonstrieren. IWW leitet AP3.3 'Ökonomische Effekte und Wirkungspfade' und wirkt in AP1 und AP3.4 mit. Die Hauptforschungsziele umfassen die Durchführung der ökonomischen Analyse alternativer Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen; den Beitrag zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl und Bewertung von Maßnahmen im konkreten Einzelfall und die Darlegung von Finanzierungs- und Anreizinstrumenten für die Umsetzung. Bei der ökonomischen Bewertung werden direkte Maßnahmenkosten und die Inanspruchnahme von Ressourcen als direkte, nicht-monetäre Effekte ermittelt. Weiterhin wird analysiert, wie sich die Wirkungen (Kosten und Nutzen) jeweils auf die unterschiedlichen Stakeholder verteilen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in Form von Wirkungspfadtableaus festgehalten. Weiterhin werden Finanzierungs- und Anreizinstrumente für die Umsetzung ermittelt und vorgeschlagen. Zur Ergebnisspiegelung der ökonomischen Bewertungen sowie der Wirkungspfade werden zur Qualitätssicherung zwei Workshops im Rahmen des Stakehoder-Forums in AP3.4 stattfinden.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte, die 1.) zentrale und dezentrale Maßnahmen der Regenwasserbewirtschaftung hinsichtlich ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar machen, 2.) eine Optimierung von Maßnahmenkombinationen bezüglich dieser Effekte ermöglichen, 3.) für Quartiere, Kleinstädte und Metropolen in Bestand und Neubaugebieten anwendbar sind, 4.) erwartete zukünftige Veränderungen berücksichtigen können und 5.) an zwei Berliner Beispielquartieren demonstriert werden, inklusive Vorschlägen für zukunftsfähige Finanzierungsmodelle und ordnungsbehördliche Maßnahmen. Das AP1 'Methodik und Status quo' hat den Aufbau von Maßnahmen- und Indikatorkatalogen sowie die Konzeption von Messkampagnen zum Inhalt. Im AP 2 'Effekte auf Gebäude und Einwohner' wird die Software STORM um einen verbesserten Verdunstungsbaustein erweitert, mit dem die Wirkungen von Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen auf die Verminderung des Hitze-Insel-Effektes quantifiziert werden können. Eine Hochrechnung dieser Effekte auf Quartiers- und Einzugsgebietsebene erfolgt in AP 3 'Effekte auf Umweltgüter' durch die Verknüpfung von STORM mit der Kanalnetzberechnungssoftware Infoworks. In AP 4 'Ökonomische Effekte' wird das im FP6 entwickelte LCCA-Tool ECO.RWB aktualisiert und auf Berliner Verhältnisse angewendet. AP 5&6 liefern Umsetzungsstrategien und praxisorientierte Ergebnisse.
Das Projekt "Stand der Technik der Kompostierung in Europa und anderen Laendern - Vorbereitung einer CD-ROM Publikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Das Institut WAR, Fachgebiet Abfalltechnik, ist in Zusammenarbeit mit Procter und Gamble Deutschland an der Erstellung einer internationalen CD-ROM zum Thema Kompostierung beteiligt. Der Koordinator des Projektes ist LIOR E.E.I.G. (European Economic Interest Grouping) mit Sitz in Bruessel. Weitere Projektpartner befinden sich in England, Italien und Deutschland. Die CD-ROM soll den weltweiten Stand der Technik der Kompostierung auf leicht verstaendliche multimediale Art und Weise zusammenfassen. Dabei sollen verschiedene Informationsniveaus fuer unterschiedliche Zielgruppen integriert werden. Das Institut WAR, Fachgebiet Abfalltechnik und Procter und Gamble bearbeiten die CD-ROM-Kapitel: T2: Integrated Waste Management, T10: Hygiene, T11: Worker protection, T14: Economics, T15: Legislation. Ausserdem sind sie schwerpunktmaessig fuer die Laender Daenemark, Deutschland, Oesterreich, Schweiz, Osteuropa und Asien verantwortlich. Die CD-ROM erscheint siebensprachig.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Technologische Aspekte und Analysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau durchgeführt. Forschungsfragen dieses W-Vorhabens sind: Was kostet Carbonbeton und wie wird er konkurrenzfähig? Wo stehen C3-Anwendungen im Vergleich zum jeweiligen Marktführer? Welche Eigenschaften wollen und erwarten die Anwender bzw. Kunden? Wie muss ein effizienter C3-Herstellprozess aussehen, um wirtschaftlich zu sein? Welche Wertschöpfungsstufen sind lohnend und dauerhaft in Deutschland verankerbar? Antworten auf diese Fragen zu suchen ist das Ziel dieses Forschungsprojekts.
Das Projekt "Ökoeffizienz der Entsorgung in Bayern, Deutschland und der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bifa Umweltinstitut GmbH durchgeführt. Im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt hat bifa den erstmals 2003 durchgeführten Ökoeffizienzvergleich der Entsorgungsstrukturen Bayerns, Deutschlands und der Schweiz erweitert und aktualisiert. Die Ergebnisse aus dem Jahr 2003 zeigten, dass der bayerische Weg zur Gestaltung der Abfallwirtschaft in seiner Ökoeffizienz im Vergleich mit den Entsorgungsstrukturen der Schweiz und dem deutschen Durchschnitt am besten abschnitt. Nach der, im Rahmen der aktuellen Beauftragung, durchgeführten Datenaktualisierung, der Bilanzierung zusätzlicher Wertstoffströme und der Berücksichtigung des Verbots der Ablagerung nicht vorbehandelter Abfälle rücken die Entsorgungsstrukturen hinsichtlich Ihrer Ökoeffizienz deutlich enger zusammen. Die Entsorgungsstruktur Bayerns weist im Vergleich zur Entsorgungsstruktur Deutschlands zwar noch ein geringfügig besseres ökologisches Gesamtergebnis auf, ist aber gleichzeitig mit leicht höheren Gesamtkosten verbunden. Die Entsorgungsstruktur der Schweiz ist etwas weniger ökoeffizient. Die Ursachen dafür sind eine geringere Umweltentlastung im ökologischen Gesamtergebnis, gepaart mit vergleichsweise hohen Entsorgungskosten. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse, Ökobilanzierung und Systemanalyse, Ökonomie und Managementberatung.
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