Das Projekt "Teilprojekt 11^Teilprojekt 9^Teilprojekt 10^Teilprojekt 12^Teilprojekt 1^Teilprojekt 3^Teilprojekt 2^INIS - KURAS: Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme^Teilprojekt 7^Teilprojekt 8^Teilprojekt 14^Teilprojekt 13^Teilprojekt 4^Teilprojekt 5, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.Das übergeordnete Ziel des Vorhabens AP 3 in KURAS ist die Entwicklung von Konzepten der nachhaltigen Regenwasserbewirtschaftung für urbane Standorte. Die Konzepte richten sich an Kommunen und Wasserentsorger und sollen helfen, Maßnahmen (zentral/dezentral) der Regenwasserbewirtschaftung bzgl. ihrer Effekte auf Umwelt, Stadtklima, Bauphysik und Kosten(struktur) vergleichbar zu machen, und sollen in 2 Berliner Beispielquartieren demonstrieren. IWW leitet AP3.3 'Ökonomische Effekte und Wirkungspfade' und wirkt in AP1 und AP3.4 mit. Die Hauptforschungsziele umfassen die Durchführung der ökonomischen Analyse alternativer Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen; den Beitrag zur Entscheidungsunterstützung bei der Auswahl und Bewertung von Maßnahmen im konkreten Einzelfall und die Darlegung von Finanzierungs- und Anreizinstrumenten für die Umsetzung. Bei der ökonomischen Bewertung werden direkte Maßnahmenkosten und die Inanspruchnahme von Ressourcen als direkte, nicht-monetäre Effekte ermittelt. Weiterhin wird analysiert, wie sich die Wirkungen (Kosten und Nutzen) jeweils auf die unterschiedlichen Stakeholder verteilen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in Form von Wirkungspfadtableaus festgehalten. Weiterhin werden Finanzierungs- und Anreizinstrumente für die Umsetzung ermittelt und vorgeschlagen. Zur Ergebnisspiegelung der ökonomischen Bewertungen sowie der Wirkungspfade werden zur Qualitätssicherung zwei Workshops im Rahmen des Stakehoder-Forums in AP3.4 stattfinden.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Transforming fly ash waste from coal-fired power plants into lightweight engineered sand formultiple applications (SMARTSAND)" wird/wurde ausgeführt durch: ZaaK Technologies GmbH.
Das Projekt "Sub project O^Sub project J^Sub project E^Sub project G^Sub project I^Sub project K^CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap^Sub project F^Sub project N, Sub project M" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umwelt- und Planungsrecht.
Das Projekt "Sicherstellung von Ökosystemleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Das Projekt soll bestehende Lücken betreffend Sicherstellung von Ökosystemleistungen (ÖSL) in der Schweiz füllen. Es soll eine Gesamtschau des Handlungsbedarfs über alle Schweizer Ökosystemleistungen geben und ein konzises Bild des zusätzlichen Finanzierungbedarfs für einzelne ÖSL vermitteln sowie konzeptionelle Überlegungen zur Deckung des Finanzierungsbedarfs durch die öffentliche Hand sowie aus privaten Quellen enthalten. Projektziele: - Die heutigen Einnahmen und -ausgaben je Umweltbereich sind umfassend und möglichst realitätsgetreu und nach Staatsebenen dargestellt und interpretiert. - Es liegt eine Beurteilung vor, inwiefern die heutige Kostenaufteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden angemessen ist. - Die heutige Situation und künftige Entwicklungen sind bewertet. - Für den Umweltbericht 2018 wird ein Kapitel erarbeitet. - Finanzierungskonzept liegt vor und wird als Diskussionsgrundlage akzeptiert - Der allfällige Handlungsbedarf bis 2030 kann aufgezeigt und erste Lösungsvorschläge für die politische Diskussion präsentiert werden.
Das Projekt "Ökonomischer Vergleich der Verkehrsträger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst Basler & Partner AG.Der Zustand und die Finanzierungssituation der Verkehrsinfrastruktur werden zunehmend beklagt. Die Forderung nach einer stärkeren Nutzerfinanzierung- verbunden mit einer absoluten Erhöhung der Mittel - ist dabei vielfach Konsens. Häufig werden dabei jedoch Ineffizienzen in der Organisation des bestehenden Systems von Planung, Bau und Betrieb oder auch die Priorisierung von Projekten nicht ausreichend betrachtet. In den vielschichtigen Diskussionen im Rahmen der konkurrierenden Mittelverteilung der Infrastrukturfinanzierung fehlt es häufig an konsensfähigen Grundlagen zur Gestaltung einer nachhaltigen- und hierbei insbesondere aus Sicht des Umwelt- und Klimaschutzes sinnvollen - Mobilität. Um diese Debatten zu versachlichen, sollen in dem Forschungsvorhaben die geltenden ökonomischen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Verkehrsträger umfassend analysiert werden, um eine Gegenüberstellung anhand von Daten und plausiblen Kriterien zu ermöglichen. Dabei ist es wichtig, eine nachvollziehbare und sachgerechte Methodik zu verwenden. Ziel des Vorhabens sind auf dieser Grundlage abgeleitete Handlungsempfehlungen zur ökonomischen Gestaltung und Bewältigung eines umweltverträglicheren Personen- und Güterverkehrs.Die Komplexität der Infrastrukturfinanzierung lässt vermuten, dass auf unterschiedlichen Ebenen und Handlungsfeldern Friktionen entstehen, die einer optimalen Verteilung der Finanzmittel entgegenstehen. Ziel des Vorhabens ist es daher, diese Friktionen bzw. strukturellen Ineffizienzen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, wie einzelne Finanzierungsinstrumente mit Blick auf eine umweltverträgliche Ausgestaltung des Verkehrs zukünftig weiterentwickelt werden müssten. Es soll die Frage im Vordergrund stehen, wie über einzelne Projektvorschläge hinaus systematisch verkehrsträgerübergreifende Investitionsentscheidungen abgeleitet werden können, die den Ansprüchen einer nachhaltigen Mobilität entsprechen.Im Ergebnis des Vorhabens soll eine umfassende Datengrundlage vorgelegt werden, welche umfangreicher als bisher die investiven und fiskalischen Aspekte des Verkehrs berücksichtigt. Dadurch wird ein Vergleich der Verkehrsträger unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten möglich. Dieses gilt insbesondere in Hinblick auf deren fiskalische Behandlung, da diese Parameter die Diskussionen häufig bestimmen.Durch dieses Vorhaben soll die Arbeit des UBA und des BMUB unterstützt werden. Es dient der Weiterentwicklung von Maßnahmen und Instrumenten zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität, die zur Erreichung der Umweltziele der Bundesregierung beitragen. Diese Aspekte sind auch auf EU-Ebene bzw. im internationalen Kontext von Bedeutung, da dort ähnliche Entscheidungen zu treffen sind.
Das Projekt "Arzneimittelabgabe - Beteiligung von Arzneimittelherstellern an den Kosten von Maßnahmen zur Reduktion der Konzentrationen von Mikroschadstoffen in Gewässern" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.Das Vorhaben soll mögliche Ansatzpunkte für eine arzneimittelbezogene Abgabe identifizieren und deren ökonomische Verteilungs-, Lenkungs- und Aufkommenswirkungen ableiten. Zunächst sollen dafür denkbare Ansatzpunkte für die Gestaltung einer Abgabe umfassend gesammelt, aufgelistet und skizziert werden. Als nächstes sollen die gesammelten Ansatzpunkte priorisiert werden. Einzelne Ansatzpunkte sollen abschließend genauer auf Verteilungs-, Lenkungs- und Aufkommenswirkungen überprüft werden und eine abschließende Bewertung aller Ansatzpunkte vorgenommen werden. Offene und leitende Frage des Vorhabens ist: Gibt es sinnvolle ökonomische und rechtlich zulässige Ansätze für eine direkte oder indirekte Beteiligung der Arzneimittelhersteller an den Kosten der Wasseraufbereitung?
Das Projekt "Bestandsaufnahme der laufenden Diskussionen, vorliegenden Konzepte und Darstellung zukünftiger Herausforderungen in den drei Themenfeldern Aktivierung zivilgesellschaftlichen Engagements, Gesellschaft gestaltende Wirkung von Umweltpolitik, Umweltpolitik und Fairness" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft.Im Rahmen des Projektes wird ein Überblick über die gesellschaftlichen Wirkungen von Umwelt- und Naturschutzpolitik erarbeitet und dieser in Form einer Arbeitshilfe für das Bundesministerium und seine nachgeordneten Fachbehörden aufbereitet. Es werden außerdem Fortbildungsveranstaltungen mit Mitarbeiter/innen dieser Einrichtungen durchgeführt.
Das Projekt "Internationale Märkte für zertifizierte Schutzleistungen: Evaluierung internationaler Finanzierungsleistungen und deren sozioökonomische Implikationen am Beispiel 'Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltökonomik und Welthandel (IUW).
Das Projekt "Einführung synthetischer Kraftstoffe in NRW am Beispiel GTL - Anwendungspotenziale, ökologische, energiewirtschaftliche und industriepolitische Implikationen, Entwicklungsstufen und resultierende Chancen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) des Landes Nordrhein-Westfalen untersucht das Wuppertal Institut in Kooperation mit der FEV Motorentechnik GmbH und dem Institut für Verbrennungskraftmaschinen der RWTH Aachen die Möglichkeiten der Einführung synthetischer Kraftstoffe. Das Projekt wird durch die Shell Global Solutions GmbH und die RWE Power AG unterstützt. Die Untersuchung stellt die erste Phase eines möglicherweise längerfristigen Projekts zur Markteinführung synthetischer Kraftstoffe dar. Das Ziel der Vorstudie ist eine ganzheitliche Analyse der verschiedenen Implikationen eines solchen alternativen Kraftstoffs am Beispiel von GTL (Gas to Liquids). Folgende Fragen stehen im Vordergrund: - Welche Eigenschaften (auch in Bezug auf Treibhausgasminderungen) weist GTL über die gesamte Prozesskette auf? - Wie sind die fahrzeugtechnischen Voraussetzungen und Möglichkeiten im Bestand und bei der Optimierung? - Wie sind die Anwendungspotenziale für synthetische Kraftstoffe? In welchen Flotten sollte der Kraftstoff eingesetzt werden, um einen möglichst hohen Optimierungsgrad zu erzielen? Welche Akteure in NRW sind bei der Markteinführung zu beteiligen? - Welche Effekte sind in Bezug auf den Klima- und Umweltschutz zu welchen Kosten zu erwarten? - Was sind die industrie- und energiepolitischen Auswirkungen einer großflächigen Einführung von GTL? - Inwieweit kann GTL als Brücke zu anderen synthetischen Kraftstoffen, etwa BTL (Biomass to Liquids), genutzt werden?
Das Projekt "Durchführung des EUREKA-Projektes Logchain Footprint 'Relating the environmental footprint of a vehicle to the lifetime cost of maintaining the infrastructure' (Eureka Vehicle Footprint)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt.Kurzbeschreibung: Der steigende Güterverkehr im EU-Raum belastet zunehmend sowohl die Verkehrsinfrastrukturen (Strassen und Schienen) als auch die Umwelt. Um eine globale Optimierung des Gütertransportes zu erreichen, müssen sowohl Vergleiche zwischen Strassen- und Schienentransporten in Bezug auf die Infrastruktur- und Umweltbelastung gemacht werden, wie auch Vergleiche innerhalb des Straßentransportsystems von Varianten mit verschiedenen Achslasten. Damit soll unter anderem die Frage beantwortet werden können, ob es besser sei, viele Lastwagen mit leichtem Gewicht auf den Strassen zu haben oder wenige Lastwagen mit hohem Gewicht. Das europäische Projekt EUREKA Logchain Footprint E.2486 will den sogenannten 'Fussabdruck' der einzelnen Fahrzeuge erfassen. Dabei sollen folgende vier Kriterien systematisch gemessen werden: dynamische Last, Boden-Vibrationen, Lärm und Abgase. Anhand dieser Messresultate sollen Vergleiche gemacht sowie Schlussfolgerungen für politische Entscheidungen gezogen werden können, insbesondere was die Übertragung von Kosten an die Nutzer betrifft (Polluter-Pays-Principle). Das Projekt hat 27 Partner aus sieben europäischen Ländern, inklusive die Schweiz. Diese Partner bestehen aus Regierungsämtern, Forschungsinstitutionen und Firmen der Privatwirtschaft. In der Schweiz beteiligen sich drei Bundesämter (ASTRA, BAV und BUWAL), zwei Privatfirmen (Kistler Instrumente AG und RTSC GmbH) sowie die Forschungsstelle EMPA am Projekt. Es wird zudem von der KTI unterstützt (Projekt-Nr. 6453.2 EUS-IW). Die Leistungen der verschiedenen Partner in der Schweiz sind aufeinander abgestimmt und werden von der EMPA koordiniert. Projektziele: Optimierung der Messtechnik für die Erfassung der Einflüsse einzelner Fahrzeuge auf die Umwelt und Verkehrsinfrastruktur.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
License | Count |
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offen | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 18 |
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Weitere | 18 |