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WFS Begegnungsstätten Ambulante Sozialpsychiatrie Hamburg

Dieser WFS informiert über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie". Es gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Begegnungsstätten Ambulante Sozialpsychiatrie Hamburg

Dieser WMS informiert über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie". Es gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Begegnungsstätten der Ambulanten Sozialpsychiatrie Hamburg

Über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie" gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten.

Brückenfahrauflagen für Kräne von 96 t

Geoanwendung zur Unterstützung des Genehmigungsverfahrens zur Durchführung eines Großraum- und Schwertransportes nach § 29 Abs. 3 StVO Inhalt: georeferenzierte Brückenauflagen für einen 96 t Kran Formen: Geoanwendung Bemerkung: Pilotierung

Octopus vulgaris Cuvier, 1797 Gemeiner Krake Bodenlebende wirbellose Meerestiere Extrem selten

Evtl. nur seltener Gast

Wasserstoffstrategie Sachsen-Anhalt - Bericht zur Umsetzung 2022

SACHSEN-ANHALT Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Wasserstoffstrategie Sachsen-Anhalt  • . ' . Bericht zur Umsetzung 2022 0 1 29.04.2022 Monitoring- und Bericht zur Umsetzung der Wasserstoffstrategie für Sachsen-Anhalt 1. Monitoring und Bericht zu den Zielstellungen 2030 und 2040 Monitoringkennzahlen für einen generellen Überblick der Entwicklung im Hinblick auf die Zielerreichung: Monitoringkennzahl installierte ElektrolyseleistungEinheit MW Produktionskapazität für grünen Wasserstoff dezentrale und verbrauchernahe Wasserstoff-Erzeugungs- und VersorgungsanlagenTWh Nm³ Anzahl Wasserstoffnetze eingesetzte Fördermittel im Förderrahmen „Nachhaltiger Wasserstoff“ eingesetzte Fördermittel in Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (Industrie) Wert (Stand 31.12.2021) < 1 MW; > 25 MW ab Ende 2022 keine Angabe keine Angabe in Planung an > 6 Standorten Anzahl 1 km ca. 150 Leitungslänge € keine Angabe € Fraunhofer Hydrogen Lab Leuna: 9,25 Mio. Euro, davon 50% EFRE (4.625 T€), je 25% Bund/Land (2.312 T€) Fraunhofer Plattform „Hy2Chem“: 1,12 Mio. Euro EFRE-Mittel H2-Verbrauch in ST H2-Erzeugung in ST TWh Nm³ TWh Nm³ Energieregion Staßfurt Projekt: Power-to-X-Systemmodule: bewilligter Zuschuss: 680.000,68 € keine Angabe 3,6 Mrd. Nm³/a für das gesamte Chemiedreieck keine Angabe keine Angabe Maßnahmen, die zu den bis 2030 gesetzten Zielen beitragen: Zusätzlicher Ausbau von je 5 GW an Wind- und PV-Anlagen, um Versorgung mit grünem Strom im Land sicherzustellen 1 In Sachsen-Anhalt ist am 26.02.2022 die Freiflächenanlagenverordnung (kurz FFAVO) in Kraft getreten. Hiermit werden weitere Potentiale für den Ausbau der Solarenergie geschaffen. Durch die FFAVO werden künftig auch Gebote für Freiflächenanlagen auf Flächen, deren Flurstücke zum Zeitpunkt des Beschlusses über die Aufstellung oder Änderung des Bebauungsplanes als Ackerland genutzt worden sind und in einem benachteiligten Gebiet gemäß § 3 Nr. 7 EEG liegen, zugelassen. Davon ausgenommen sind Freiflächenanlagen, die in Natura-2000-Gebieten, erklärten geschützten Teilen von Natur und Landschaft nach § 20 Abs. 2, § 22 Abs. 2 BNatSchG i.V.m. § 15 Abs. 1 NatSchG LSA oder gesetzlich geschützten Biotopen nach § 30 BNatSchG und § 22 NatSchG LSA errichtet werden sollen. Ebenso werden Grünlandflächen gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe i EEG nicht vom Anwendungsbereich der FFAVO erfasst. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung ist die Festschreibung eines bundesweiten Flächenziels für Windenergie von 2 Prozent im Baugesetzbuch vorgesehen. ST bekennt sich zum 2 Prozent Flächenziel des Bundes und wird aktiv an einer Umsetzung mitwirken. Weiterhin ist festzustellen, dass Wasserstoffvorhaben in Sachsen-Anhalt, die sich derzeit in der Planung, Genehmigung oder Umsetzung befinden, mit einem zum Vorhaben gehörigen Windpark geplant werden. Somit findet ein zusätzlicher Ausbau der Windenergie statt, der unmittelbar für die Erzeugung von grünem Wasserstoff genutzt wird. Energetische und stoffliche Nutzung von grünem Wasserstoff in industriellen Prozessen (Branchen) Die Landesregierung sieht im Einsatz von grünem Wasserstoff sowohl zur stofflichen Versorgung der chemischen Industrie als auch zur Energieversorgung der Industrie einen wichtigen Beitrag zur Senkung der CO 2 Emissionen und damit zur Erreichung der Pariser Klimaziele. Um dieses Ziel voranzutreiben, ist der Aufbau der Produktion von grünem Wasserstoff und der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Das Land unterstützt im Rahmen der Wirtschaftsförderung deshalb gewerbliche Investitionen in die Produktion von grünem Wasserstoff sowie Investitionen zum Ausbau der Infrastruktur in kommunalen Industriegebieten in der Strukturwandelregion (Förderaufruf Wasserstoffgewerbegebiet). Aktuell fördert das Land den Aufbau der weltweit größten Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff am Standort Leuna durch die LINDE AG. Parallel dazu werden im Land zwei wichtige Investitionsvorhaben von europäischer Bedeutung (IPCEI) zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft von verschiedenen Firmen vorangetrieben: Das Projekt „Green Octopus“ / Mitteldeutschland (VNG, ONTRAS) befasst sich mit der Neuerrichtung und Umstellung verschiedener Leitungen für den Transport von Wasserstoff in Sachsen-Anhalt mit einer Anbindung der Wasserstoffpipeline nach Salzgitter und nach Leipzig. Das Vorhaben ist Teil eines Projektverbundes zur Anbindung der Wasserstofffpipeline im mitteldeutschen Chemiedreieck an den Rostocker Hafen. Ein zweiter Teil von „Green Octopus“ treibt den Ausbau der Speicherkavernen bei Bad Lauchstädt voran. Im Rahmen des Projektes „Green Hydrogen Hub Leuna“ der LINDE AG ist der Bau von 100 MW Elektrolysekapazität und die Integration in die Weiterverarbeitung am Standort Leuna vorgesehen. Neben der Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur und im Gewerbe hat das Land einen Industriearbeitskreis unter Beteiligung von Unternehmen aus den Branchen Chemie, Glas, Alumium, Kupfer, Zement und Papier gegründet. In diesem Arbeitskreis sollen Überlegungen und Konzepte der Unternehmen zur Einsparung von CO2 vorgestellt und erörtert werden. Ziel ist die Förderung der Zusammenarbeit der Unternehmen und ggf. die 2

Willingmann: Sachsen-Anhalt wird zum Kraftzentrum der nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Deutschland

Für den Aufbau der klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft müssen große Erzeugungs- und Verbrauchsregionen in Deutschland mit Pipelines vernetzt werden. In Sachsen-Anhalt geht ein wichtiges Großprojekt für die Errichtung des Wasserstoffkernnetzes jetzt in die Umsetzung. Am heutigen Mittwoch hat Sachsen-Anhalts Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann gemeinsam mit dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Michael Kellner, einen Bescheid für das Projekt „Green Octopus Mitteldeutschland“ an den Fernleitungsnetzbetreiber Ontras in Leuna (Saalekreis) überreicht. Das Vorhaben verbindet künftig das mitteldeutsche Chemiedreieck und die Region Leipzig-Halle mit den Industriezentren in Sachsen-Anhalt und dem angrenzenden Niedersachsen. „Sachsen-Anhalt wird sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Kraftzentrum der nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Deutschland entwickeln“, erklärte Willingmann. „Für den Aufbau der hierfür notwendigen Infrastruktur ist ‚Green Octopus Mitteldeutschland‘ von herausragender Bedeutung. Im vergangenen Jahr haben wir uns in Berlin immer wieder dafür stark gemacht, dass die wichtige Ost-West-Verbindung mit der ersten Ausbaustufe des Wasserstoffkernnetzes realisiert wird. Green Octopus verbindet nicht nur die Regionen Leipzig-Halle, Magdeburg und die Stahlregion Salzgitter, sondern integriert auch den künftigen Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt.“ Insgesamt umfasst „Green Octopus“ rund 300 Kilometer Leitungen, davon verlaufen 200 Kilometer durch Sachsen-Anhalt. Ein Leitungsstrang wird von Bad Lauchstädt in Richtung Magdeburger Börde und dann weiter Richtung Westen durchs Helmstedter Revier bis zu den Stahlwerken Salzgitter führen. Dort wird der Anschluss an das Kernnetz Richtung Westen erfolgen. Zwei weitere Leitungsstränge führen Richtung Leipzig. An das Netz angebunden wird der geplante Wasserstoffspeicher mit einer Kapazität von 50 Mio. m³ Arbeitsgasvolumen. Das Gesamtinvestitionsvolumen im Leitungsteil in Sachsen-Anhalt beträgt 83 Millionen Euro. Bund und Land fördern „Green Octopus“ mit insgesamt rund 61 Millionen Euro. 70 Prozent, rund 43 Millionen Euro, trägt der Bund. Das Energieministerium Sachsen-Anhalt stellt die restlichen 30 Prozent, rund 18 Millionen Euro, bereit. Vergangene Woche hatte die Bundesnetzagentur die Genehmigung des gesamten deutschen Wasserstoffkernnetzes erteilt. Die Netz-Genehmigung sieht Pipelines mit einer Leitungslänge von 9.040 km vor, die zu rund 60 Prozent auf Umstellungen bestehender Erdgasleitungen basieren. Die zu erwartenden Investitionskosten belaufen sich den Angaben zufolge auf 18,9 Milliarden Euro. Willingmann sieht Sachsen-Anhalt beim Wasserstoffkernnetz im Vergleich zu anderen Regionen als sehr gut berücksichtigt an. „Die gute Anbindung des Landes ist gerade für die energieintensiven Industrien in Sachsen-Anhalt von großer Bedeutung. Viele Unternehmen werden auf grünen Wasserstoff als Energieträger der Zukunft setzen“, so Willingmann. Der größte Teil der Wasserstoffkernnetz-Leitungen in Sachsen-Anhalt soll nach Planungen der Fernleitungsnetzbetreiber bis Ende 2028 in Betrieb genommen werden. Den Aufbau des Wasserstoffkernnetzes in Sachsen-Anhalt unterstützt der Bund mit rund 126 Millionen Euro, das Land beteiligt sich mit 54 Millionen Euro. Das Entwicklungspotenzial der klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft in Sachsen-Anhalt ist groß: Durch den Aufbau von Produktions-, Speicher- und Transportkapazitäten sowie durch den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien könnten bis 2045 landesweit rund 27.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Das geht aus einer Studie des Kölner Beratungsunternehmens r2b energy consulting hervor, die das Energieministerium im Januar dieses Jahres vorgestellt hatte. Die Studie prognostiziert zudem einen Zuwachs an Wertschöpfung von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

Taxonomie und Schutzstatus von Lepanthes octopus Luer & R.Escobar

Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Lepanthes octopus Luer & R.Escobar

Vorhaben: Autonomie - Entwicklung einer autonomen Steuerung und Navigation für einen Crawler am Meeresboden

Das Projekt "Vorhaben: Autonomie - Entwicklung einer autonomen Steuerung und Navigation für einen Crawler am Meeresboden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraken Robotik GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ARIM - Autonomous robotic sea-floor infrastructure for bentho-pelagic monitoring - ist die Entwicklung einer Infrastruktur zur kontinuierlichen und räumlich und zeitlich hochaufgelösten Beobachtung von Umweltparametern am Meeresboden. Das ARIM System basiert auf einem Crawler als mobiler Einheit und einer Basis an einem Kabelobservatorium als Rückkehrpunkt und soll eine wirtschaftliche Alternative zur kostenintensive Überwachung durch rein schiffsbasierte Systeme darstellen. Damit werden die Überwachung und die Folgenabschätzung der Nutzung der Meeresumwelt durch den Menschen erneuert und unterstützt. Das Ziel des Teilprojektes ARIM-Autonomie ist die Entwicklung einer autonomen Steuerung für den Crawler. Die Kernkomponenten dabei sind: - Koppelnavigation mit Wegpunktverfolgung - Missionsplanung und -durchführung auf Basis der Sequenzierung von Bewegungsprimitiven und wissenschaftlichen Messfunktionen - Entwicklung eines Simultaneous Localisation and Mapping (SLAM) System mit 3D-Punktwolken - Entwicklung eines Systems zur Erkennung und Vermeidung von Hindernissen.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraken Power GmbH durchgeführt. Im Rahmen von OTC Thruster, welches sich im Innovationsfeld OTC Subsea Mobility & Autonomy befindet, soll ein leises und vibrationsarmes nabenloses Antriebssystem erforscht und getestet werden. Die Aufgabenstellung ergibt sich einerseits aus der installierten hochsensiblen Sensorik auf den Unterwasserfahrzeugen, welche durch Hydroschall gestört werden kann, und andererseits in dem Ziel die Verschmutzung der Ozeane zu reduzieren, wobei explizit auch Lärm dazu zählt. Die hohe Komplexität ergibt sich durch viele verschiedene Randbedingungen, wie zum Beispiel eine mögliche Druckneutralität oder Modularität des Gesamtsystems. Dieses Ziel soll durch die intensive und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Industrie und Universität erreicht werden. Dabei sind die System- und Motorenentwicklung, durchgeführt von der Kraken Power GmbH, das Propellerdesign, durch den Lehrstuhl für Strömungsmaschinen, und der Umrichterentwurf, bearbeitet vom Lehrstuhl für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe, eng miteinander verzahnt, um die herausfordernden Ziele zu erreichen. Dabei werden verschiedene Propellerdesigns simuliert und optimiert, passende Elektromotoren mit Gehäuse und Umrichter mit hohen Schaltfrequenzen und passenden Filtern entworfen. Eine Erprobung soll erfolgen, um den Einfluss der verschiedenen Maßnahmen auf das Ziel der geringen Emission zu erforschen. Im Rahmen dieses Vorhabens werden Kompetenzen gestärkt und Nachwuchswissenschaftler und Ingenieure ausgebildet.

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