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Bekämpfung und Gegenspieler

Maßnahmen Nützlinge – Gegenspieler Bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Stadtgebiet Berlin wurden bislang nur Maßnahmen im Sinne des vorbeugenden Gesundheitsschutzes durchgeführt, Eichen und Eichenbestände sind nicht gefährdet. Weiterhin gültig ist das Strategiepapier vom 04.03.2013 für die Vorgehensweise im Land Berlin. Es ist entstanden als Resultat aus insgesamt vier Fachgesprächen (von 2010 bis 2013), in denen in kurzen Beiträgen die Problemfelder im Umgang mit dem Eichenprozessionsspinner zur jeweiligen Ausbreitungssituation, den Ergebnissen aus Bekämpfungsversuchen, zu rechtlich relevanten Bereichen (u.a. Natur-, Arten,- und Wasserschutz) und der jeweilig aktuellen Strategie der Bekämpfung, aufgezeigt wurden. Gegenmaßnahmen werden dann notwendig, wenn Menschen, die sich im Bereich von befallenen Eichen aufhalten durch Raupennester oder wandernde Raupen gefährdet werden. Dabei gilt es, möglichst die Gifthaarbildung zu verhindern. Sollte es nach Einschätzung des Befalls der Eichen durch die Eichen­prozessions­spinner, der Aufenthaltsdauer und Anzahl von Menschen zu einer Bekämpfungs­entscheidung im Sinne des Gesundheitsschutzes kommen, so ist die mechanische Beseitigung der Raupen und die Anwendung von Bioziden unter Beachtung aller rechtlichen Rahmenbedingungen möglich, um die Gifthaarbildung der Raupen zu verhindern. Zunächst wird die Befallsstärke am Standort der Bäume festgestellt. Als leichter Befall gilt, wenn einzelne Bäume mit nur wenigen und kleinen Nester betroffen sind. Bei einem starken Befall ist mehr als ein Baum mit mehreren großen Nestern pro Baum betroffen. Bei einem leichten Befall sind in aller Regel mechanische Maßnahmen ausreichend. Die unter Beachtung des Arbeitsschutzes zum Einsatz kommenden Methoden können sein: Absaugen Verkleben / Fixieren anschließend Absammeln Heißwasserbehandlung (in der Erprobung) Die Entsorgung der Nester erfolgt in der Regel über Müllverbrennungsanlagen. Bitte die Hinweise der örtlichen Entsorger beachten. Eine sehr sichere Methode, die Raupen zu entfernen, ist das Absaugen der Raupen, der Tagesnester und der alten Nester mit einem Spezialsauger mit entsprechenden Filtern. Eine mögliche Alternative könnte die Heißwasserbehandlung werden, bei der mit einer Lanze heißes Wasser auf die Nester ausgebracht wird. Dabei zerstört das heiße Wasser die Brennwirkung der Haare. Inwieweit die hohen Temperaturen zu Schäden an den Bäumen führen können befindet sich noch im Untersuchungsstadium. Das häufig angewandte Abflammen der Nester hat sich aus Arbeitsschutzgründen als ungünstig erwiesen, da die feinen Härchen durch die Wärmeentwicklung verdriftet werden. Zudem kann bei unsachgemäßer Durchführung die Hitzeentwicklung an den Stämmen zu Schäden am Baum führen. Bei starkem, auch mehrjährigem Befall, besonders in sensiblen Bereichen wo sich viele Menschen aufhalten, kann nach Abwägung des Gefährdungspotentials eine Sprühbehandlung der jungen Raupen durchgeführt werden. Einsatz von Bioziden – chemische Maßnahmen Die Anwendung von chemischen Maßnahmen (im Sprühverfahren) muß nach dem Austrieb der Eiche Mitte / Ende April und bis zum 3. Raupenstadium ca. Mitte / Ende Mai (22. Woche) erfolgen. Bei der Ausbringung sind neben den Anwendungsbestimmungen auch die Witterungsbedingungen zu beachten. Gerade diese sind für den Erfolg der Maßnahmen entscheidend. Damit wird der Einwicklung von Brenn-, Gifthaaren entgegengewirkt. Bei chemischen Behandlungen, sind alle rechtlichen Rahmenbedingungen (Natur-, Arten-, Landschafts-, Wasserschutzverordnungen) zu beachten. Einsatz von Nematoden – biologische Maßnahmen Die Anwendung von Nematoden erfolgt nach dem Schlupf der Raupen Anfang / Mitte April und ist bis zum 3. Raupenstadium ca. Mitte / Ende Mai (22. Woche) möglich. Die Anwendung ist nach 10 bis 14 Tagen zu wiederholen. Wichtig : die Ausbringung sollte nachts zwischen 20.00 und 06.00 Uhr erfolgen. Die Ausbringung ist nur bei folgenden Witterungsbedingungen erfolgreich: Windstille (max. Windstärke 2), kein Regen (min. bis 2 Stunden nach der Ausbringung) und Temperaturen von min. 8°C (bis min. 2 Stunden nach der Ausbringung). Die Anwendungshinweise zum Umgang und Ausbringung der Nematoden sind unbedingt zu beachten. Raupenfliegen Brackwespen-Arten Schlupfwespen Laufkäfer In der Literatur werden bestimmte Vogelarten wie der Kuckuck, Meisen und Sperlinge als mögliche Gegenspieler der Raupen des Eichenprozessionsspinners benannt. In mehrjährigen Untersuchungen konnten im Berliner Stadtgebiet bisher keine eindeutigen Nachweise festgestellt werden, dass diese Vogelarten größere Populationen des Problemschädlings vertilgen. Unter den Insekten sind Raupenfliegen die wichtigsten Gegenspieler. Daneben konnten noch Brackwespen-Arten, Schlupfwespen und Laufkäfer als natürliche Feinde festgestellt werden. Die Raupenfliegen sind die wichtigsten Gegenspieler der Eichenprozessionsspinner im Stadtgebiet. Es konnten verschiedene Arten festgestellt werden. Besonders häufig trat in Jahren mit hoher Populationsentwicklung der Eichenprozessionsspinner die spezialisierte Raupenfliegenart Carcelia iliaca im Stadtgebiet auf. Sie ist ca. 15 mm groß und blaugrau ausgefärbt. Weitere Raupenfliegenarten schlüpften aus Nestern der Eichenprozessionsspinner. Lebensweise: Bei sonnigem Wetter im Juni sitzen die Raupenfliegen auf den Tagesnestern (tagaktiv). Die Eier werden einzeln auf der Nestoberfläche und am Rand abgelegt. Bei der Wanderung der Raupen haften die Eier an deren Körper an, aus denen anschließend die Jungmaden schlüpfen. Nach dem Eindringen der Jungmaden in die Raupe der Eichenprozessionsspinner entwickelt sie sich der im Inneren bis zur Verpuppung. An den Nestern der Eichenprozessionsspinner konnten Puppen von Brackwespen festgestellt werden. Meist handelt es sich dabei um die Gattung Meteorus . Diese Gegenspielerart konnte im Stadtgebiet an verschiedenen Standorten und Jahren auf den Nestern gefunden werden. Lebensweise: Die Imagines parasitieren die Larven der Spinnerraupen indem sie ihre Eier mittels Legebohrer in den Wirt ablegen. Nach der Entwicklung der Brackwespenlarven im Inneren der Raupe des Eichenprozessionsspinners sind die Puppen der Brackwespen an der Nestoberfläche erkennbar. Auch mittelgroße Schlupfwespen parasitieren die Puppen der Eichenprozessionsspinner. In Jahren mit einem hohen Befallsdruck durch die Eichprozessionsspinnerraupen konnten Schlupfwespen der Gattung Pimpla in Waldbeständen an den Eichen festgestellt werden. Sie sind etwa 12 mm groß und bei sonnigem Wetter auf Eichen zu sehen. Lebensweise: Mittels Legestachel belegen die adulten Schlupfwespen die Puppen der Eichenprozessionsspinner im Nest. Die Schlupfwespenlarve lebt bis zur Verpuppung im Inneren des Wirtes und tötet ihn. Großer Puppenräuber Calsoma sycophanta und Kleiner Puppenräuber Calsoma inquisitor Sie können eine Größe von bis zu 25 mm erreichen, sind dunkel metallisch gefärbt. Beide Arten leben in Baumbeständen. Sie bewegen sich dabei nicht nur am Boden sondern auch in den Kronen der Bäume. Bei Massenauftreten von Frostspanner, Schwammspinner und Eichenprozessionsspinnern übernehmen sie einen wichtigen Anteil in der Regulierung der Schadschmetterlingspopulation. Sie sind dann im Baumbestand und auch in den Nestern des Eichenprozessionsspinners zu finden. Lebensweise: Die Käfer und Larven leben räuberisch und verzehren unterschiedliche Schmetterlingsraupen und Puppen.

INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (K) in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (K) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Waldvögel - Begleittext

[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Poster „Waldvögel in Rheinland-Pfalz“ INFORMATION Als Waldvögel werden die Arten von Vögeln bezeichnet, die ihren Lebensraum in Nadel-, Laub- und Mischwäldern haben. Einige Waldvögel, wie das Rotkehlchen, die Kohlmeise oder die Amsel sind häufig auch in Parks und baumreichen Gärten anzutreffen. Wälder bieten den Vögeln Schutz und zahlreiche Nistmöglichkeiten, sei es in der Baumkrone, im Stamm oder am Boden in Sträuchern und Büschen. Der Wald gewährt zudem ein breites Nahrungsangebot, sowohl für sich vegetarisch ernährende Vögel in Form von diversen Körnern, Samen und Beeren, als auch für Greifvögel und Insektenfresser. Der Kleiber (Sitta europaea) ist gut an seiner orangeroten Unterseite, der graublauen Oberseite und dem schwarzen Augenstreif zu erkennen. Er kommt europaweit in Laub- und Mischwäldern, Gärten und Parks vor. Kleiber brüten in Baumhöhlen, häufig in alten Spechthöhlen. Ist dem Kleiber das Einflugloch zu groß, kleistert er es mit Lehm auf Körperdurchmesser zu, sodass ihm größere Vögel den Nistplatz nicht streitig machen können. Diesem „Zukleben“ verdankt der Vogel seinen Namen. Als Körner- und Insektenfresser sucht er Nahrung in Form von Insekten und Spinnen in Baumrinden; vor allem im Winter legt er Futtervorräte an, indem er Samen und Kerne in Spalten von Baumrinden versteckt. Dabei ist er der einzige heimische Vogel, der die Fähigkeit besitzt, Baumstämme kopfüber herunterzulaufen. Mit seinem auffällig langen, gebogenen Schnabel sucht der Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla) zwischen der Rinde nach Insekten. Er bevorzugt daher Bäume mit grober Rinde, wie Obstbäume, Eichen und Eschen. Interessanterweise läuft der Gartenbaumläufer nicht geradlinig den Stamm hinauf, sondern bewegt sich ruckartig und spiralförmig um den Stamm herum. Ist er oben angekommen, fliegt er zum Fuß des benachbarten Baumstammes, um diesen wieder spiralförmig nach oben zu klettern. In kalten Nächten schlafen Gartenbaumläufer häufig in Gruppen eng aneinander gekuschelt, um weniger Wärme zu verlieren. Das Wintergoldhähnchen (Regulus regulus) ist ein wahrer Winzling. Mit 8-9 cm Größe und 5 g Gewicht ist er der kleinste und leichteste Brutvogel in Europa. Er wiegt etwa so viel wie 2 Stücke Würfelzucker. Das Wintergoldhähnchen sucht in Nadelbäumen pausenlos nach Insekten und Spinnen. Um seinen Energiebedarf zu decken, muss der Vogel täglich mindestens so viel Nahrung zu sich nehmen, wie er selbst an Körpergewicht aufbringt. Lange, harte Winter können für den kleinen Vogel daher zum großen Problem werden. Ihre kugelförmigen Hängenester bauen sie zwischen den Zweigen der Nadelbäume und binden diese mit Spinnenweben zusammen. Der unscheinbare Zilpzalp (Phylloscopus collybita) ist mit dem Auge nur schwer zu entdecken. Dank seiner olivbraunen Oberseite und der schmutzig-weißen Unterseite ist er im Blattwerk von Laubbäumen bestens getarnt, wo er nach Insekten sucht. Leichter ist er an seinem unverwechselbaren Gesang, dem „zilp-zalp, zilp-zalp“, zu erkennen, dem er seinen Namen verdankt. Im Volksmund wird der Zilpzalp aufgrund seines monotonen Gesangs auch „Geldzähler“ genannt. Äußerlich ist er leicht mit seiner Zwillingsart, dem Fitis (Phylloscopus trochilus), zu verwechseln, nicht jedoch gesanglich. Der Fitis gibt kurze, von der Tonhöhe abfallende, melodische Töne von sich. Der Kuckuck (Cuculus canorus) ist ein Brutparasit. Das Weibchen klaut ein Ei aus dem Nest eines insektenfressenden Kleinvogels und legt ein eigenes Ei hinein. Der Jungkuckuck schlüpft in der Regel zuerst. Während seiner ersten Lebenstage reagiert der Rücken des Jungkuckucks besonders empfindlich auf Berührungen. Stößt er mit dem Rücken gegen ein Ei, beginnt er automatisch, dieses huckepack aus dem Nest zu werfen. Um Futterkonkurrenz zu verhindern, wiederholt sich dieser Vorgang so lange, bis alle Eier aus dem Nest entfernt wurden. Damit die Adoptiveltern genügend Futter für den deutlich größeren Jungvogel herbeibringen, imitiert er mit seinem hektischen Gezirpe „si, si, si, si“ ein vollbesetztes Nest. Den typischen Kuckuck-Laut geben nur die Männchen von sich, der Ruf des Weibchens ertönt als „kwickwick“. 1 Der Buntspecht (Dendrocopos major) ist ein anspruchsloser und vielseitiger Vogel. In den Sommermonaten ernährt er sich hauptsächlich von Insekten und Larven, die er mit dem Schnabel aus der Baumrinde pickt oder von Ameisen und Spinnentieren, die er am Boden aufsammelt. Gelegentlich plündert der Buntspecht die Brut anderer Höhlenbrüter und pickt kleine Löcher in Baumstämme, um den austretenden Baumsaft aufzulecken. Im Winter stellen Zapfen und Nüsse die Hauptnahrung dar. Der Schädel des Spechts ist besonders dick und der Schnabel ist federnd mit dem Kopf verbunden, sodass er sich beim „Hämmern“ keine Verletzungen zuzieht. Den markanten roten Fleck am Hinterkopf weisen nur die Männchen auf. Der Schwarzstorch (Ciconia nigra) kommt in naturnahen, strukturreichen Laubmischwäldern mit Bächen, Tümpeln und nahe gelegenen Feuchtwiesen vor. In seichten Gewässern sucht er nach Fischen, Fröschen, Molchen und Insekten. Im seinem etwa 100 km² großen Nahrungsrevier baut das Storchenpaar den Horst in der Baumkrone großer Eichen und Fichten. Das Gefieder des Storches ist schwarz gefärbt und glänzt in metallisch grünen und purpurnen Tönen. Lediglich die Bauchseite und Unterschwanzdecken sind weiß gefärbt. Die langen Beine, der ca. 20 cm lange Schnabel und die kahlen Stellen rund um die Augen leuchten auffallend rot. Im Gegensatz zum Weißstorch ist beim Schwarzstorch nur selten ein Klappern zu hören. Im Flug ertönt meist ein „fuo“, im Horst ein melodisches „huji-ji“. Mit einer Flügelspannweite von 160-200 cm fliegt der Zugvogel über den Winter nach Afrika. Die Evolution hat dem Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra) seinen auffällig geformten Schnabel verliehen. Durch die Überkreuzung von Ober- und Unterschnabel kann der Vogel Zapfenschuppen knacken, um an die darunterliegenden Samen zu gelangen. Ähnlich der Rechts- und Linkshänder beim Menschen, gibt es Rechts- oder Linksschläger beim Fichtenkreuzschnabel. In welche Richtung sich der Schnabel kreuzt, wird bei jedem Nestling individuell festgelegt. Wie sein Name bereits erwähnt, stellen Fichtensamen die Hauptnahrungsquelle dar. Aufgrund der Spezialisierung ist der Vogel stark von dieser Nahrungsquelle abhängig. Je nach Nahrungsangebot brüten sie ganzjährig bis zu zwei Mal. Da Fichtenzapfen im Winter reifen, können auch bei bis zu -30 Grad erfolgreich Jungvögel großgezogen werden. Das Gefieder der Männchen ist rot-orange, das der Weibchen grau-grün gefärbt. Der ursprünglich aus den Tropen stammende Pirol (Oriolus oriolus) sieht aufgrund seines leuchtenden Gefieders in unseren heimischen Gefilden sehr exotisch aus. Das Männchen zeichnet sich durch ein krelles gelb-schwarzes Federkleid aus, weswegen der Vogel auch „Goldamsel“ genannt wird. Die Weibchen sind eher grün-braun gefärbt. Als Nahrung dienen dem Pirol allerlei Insekten und Früchte. Trotz der auffälligen Färbung ist der in den Baumkronen lebende Vogel nur schwer zu Sicht zu bekommen. Meist ist er lediglich durch seinen melodiösen Gesang „dü-delüü- lio“ zu verorten. Quellen - - - - - - - - - 2 Dr. Dierschke, Volker; Gminder, Andreas; u.a. | Der Kosmos Tier- & Pflanzenführer; Kosmos Verlag | 2016 van Saan, Anita; Haag, Holger; Oftring, Bärbel | Tier- und Pflanzenführer; Kosmos Verlag | 2017 Dierschke, Volker | Welcher Vogel ist das?; Kosmos Verlag | 2016 Dr. Bellmann, Heiko; Dr. Dierschke, Volker; u.a. | Der Kosmos Tierführer; Kosmos Verlag | 2014 Stalla, Franz; Stoltz, Michael | Die Vogelwelt des Naturparks Pfälzerwald; POLLICHIA Verlag | 2004 https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gesundheit/der-kuckuck-legt-gefaerbte-eier-in-fremde-nester-und-verstellt-die- stimme-mit-erfolg/140528.html https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/2008-kuckuck/07194.html http://www.das-tierlexikon.de/schwarzstorch-582-pictures.htm http://www.natura2000.rlp.de/steckbriefe/index.php?a=s&b=a&c=vsg&pk=V026

Rote Liste der wandernden Vogelarten erstmals erstellt

Zum ersten Mal wurde eine Rote Liste der wandernden Vogelarten in Deutschland erarbeitet und vom Deutschen Rat für Vogelschutz (DRV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in einer gemeinsamen Pressemitteilung am 10. März 2014 vorgestellt. Der Gefährdungsgrad einer Art wurde aus ihrer Häufigkeit und ihren Bestandsveränderungen ermittelt. Insgesamt wurde fast ein Viertel aller Arten als bestandsgefährdet eingestuft, darunter Kornweihe, Rotschenkel, Kuckuck und Ortolan. Weitere 10 Prozent stehen auf der Vorwarnliste. Die Bestände dieser Arten gehen bereits merklich zurück. Zu ihnen zählen Kiebitz, Turteltaube und Trauerschnäpper. Nach Ansicht der Autoren der Roten Liste hat Deutschland eine wichtige Funktion als Drehscheibe des Vogelzugs. Das Wattenmeer etwa gilt als das wichtigste Rastgebiet für Watvögel auf dem Weg von Sibirien nach Westafrika und die norddeutsche Tiefebene als wichtigstes Winterquartier arktischer Wildgansarten. 80 Prozent des nordeuropäischen Bestands der Brandgans versammelt sich im Sommer zur Mauser auf Sandbänken vor der Elbmündung. Ein Viertel des global bedrohten Weltbestands der Samtente überwintert in der deutschen Ostsee, wo die Art durch Beifang in Fischernetzen gefährdet ist. Jeder fünfte Sterntaucher überwintert in deutschen Nordseegewässern, wo sein Lebensraum durch Windenergieanlagen eingeschränkt wird. Ein Großteil des Weltbestands der bedrohten Waldsaatgans überwintert in Ostdeutschland und leidet dort unter der Jagd auf ähnliche Verwandte. Die Rote Liste wurde durch ein vom Deutschen Rat für Vogelschutz (DRV), dem Zusammenschluss deutscher Vogelschutzverbände, -behörden und wissenschaftlichen Institute, eingesetztes Fachgremium erarbeitet. Sie bildet den neuen Fachstandard für die Bewertung der Gefährdung von Vogelarten bei Projekten und Planungen in Deutschland außerhalb der Brutzeit und ergänzt damit die Rote Liste der Brutvögel.

Karte5c_VoegelAnhI

± Karte 5c - Arten nach Anhang I der EU-VS-RL und sonstige Wert gebende Vogelarten Grenze FFH-Gebiet 156 "Zeitzer Forst" und SPA-Gebiet 0031 "Zeitzer Forst" Grenze Fläche B (Standortübungsplatz) Arten nach Anhang I Grsp - Grauspecht Picus canus Msp - Mittelspecht Dendrocopus medius 30032 Nt - Neuntöter - Lanius collurio Grsp B Spgr - Sperbergrasmücke - Sylvia nisoria Hdl - Heidelerche Lullula arborea Ssp - Schwarzpecht - Drycopus martius 30032 SSto - Schwarzstorch - Ciconia nigra (im gesamten SCI) Grsp Wbu - Wespenbussard - Pernis apivorus (im gesamten SCI) B Bewertung des Erhaltungszustandes 30038 30037 30039 Nt Nt C B 300313003030029 SspWbuSSto BBB 30041 Hdl C 00000 Habitat-ID SpgrZzZz BX 30034 Msp B 3003430031 MspSsp BB 30040 30036Sonstige Wert gebende Vogelarten SpgrNtCBBFk - Baumfalke - Falco subbuteo Bek - Bekassine - Gallinago gallinago Brk - Braunkehlchen - Saxicola rubetra Fdl - Feldlerche - Alauda arvensis GrA - Grauammer - Emberiza calandra Gsp - Grünspecht - Picus viridis Htb - Hohltaube - Columba oenas Ko - Kolkrabe - Corvus corax KrE - Krickente - Anas crecca Ku - Kuckuck - Cuculus canorus Pi - Pirol - Oriolus oriolus Rw - Raubwürger - Lanius excubitor Ssl - Schlagschwirl - Locustella fluviatilis Swk - Schwarzkehlchen - Saxicola torquata Ttb - Turteltaube - Streptopelia turtur WK - Waldkauz - Strix aluco WO - Waldohreule - Asio otus WSn - Waldschnepfe - Scolopax rusticola Wa - Wachtel - Coturnix coturnix Wh - Wendehals - Jynx torquilla Wp - Wiesenpieper - Anthus pratensis ZT - Zwergtaucher - Tachybaptus ruficollis 30033 Grsp B 3003330035 GrspMsp BB 30031 Ssp B 3003430033 MspGrsp BB Art-Kürzel Erhaltungszustand: A hervorragend (nicht vorhanden) B gut C mittel bis schlecht - keine Bewertung (nicht vorhanden) Die sonstigen Wert gebenden Vogelarten sind nicht in der Karte dargestellt. 30031 Ssp B Managementplan für das FFH-Gebiet "Zeitzer Forst" (Fläche A und B) 30034 FFH0156/SPA0031 (DE 4836 305) Msp B 30031 Ssp Karte 5c - Arten nach Anhang I der EU-VS-RL und sonstige Wert gebende Vogelarten B 0 Maßstab: 1:10.000 125 250 500 m Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Auftraggeber: Sachsen-Anhalt 30034 Msp Auftragnehmer: B Dipl.-Ing. (FH) Burkhard Lehmann Magdeburger Straße 23 06112 Halle (Saale) Tel.: 0345 - 122 76 78-0 Fax: 0345 - 122 76 78-30 E-Mail: info@myotis-halle.de 30034 Bearbeitung: Techn. MA Uwe Knöfler Dipl. Ing (FH) Andreas Pschorn Dipl. Ing (FH) Ralf Zschäpe Msp B Datum der Ausfertigung: Kartographie:Juni 2016 Stefanie Verchau-Makala Kartengrundlage:Topografische Karte Maßstab 1 : 10.000 (TK 10) Erlaubnisnummer:Geobasisdaten © LVermGeo LSA (www.lvermgeo@sachsen-anhalt.de) / 10008

Vogel des Jahres 2008 ist der Kuckuck

Vogel des Jahres 2008 ist der Kuckuck (Cuculus canorus).

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Legende: Gebietsgrenzen Grenze des Vogelschutzgebietes "Hakel" Grenze des FFH-Gebietes "Hakel südlich Kroppenstedt" Brutvogelarten nach Anhang I VSRL Brutplätze Grauspecht (Picus canus) Gsp Nt: 40012 Sgm: 40026 Sgm Habitate Sgm Sgm: 30032-A SeaSeeadler (Haliaeetus albicilla)1) MspMittelspecht (Dendrocopos medius) SspSchwarzspecht (Dryocopus martius) NtNeuntöter (Lanius collurio) SgmSperbergrasmücke (Sylvia nisoria) Rotmilan (Milvus milvus) 2) Rm Schreiadler (Aquila pomarina)1) 2) Sra Schwarzmilan (Milvus migrans) 2) Swm Sgm Nt: 40008 WsbWespenbussard (Pernis apivorus) 2) ZsZwergschnäpper (Ficedula parva) 1) Brutplätze nicht dargestellt 2) Habitatabgrenzung entspricht der SPA-Ausdehnung Ga Entwicklungsflächen Beschriftung Wsb: 30001-C Artkürzel und Habitatflächen-ID mit Erhaltungszustand MBu Sra: 30003-C Swm: 30006-C Wsb: 30001-C Nt Nt: 30019-B Sgm: 30034-B A - hervorragend Rm: 30005-C Sgm B - gut C - mittel/schlecht Nt: 40001 Ga Nt: 40010 Artkürzel und Habitatentwicklungsflächen-ID Sgm: 40022 Brutplätze der sonstigen wertgebenden Vogelarten Nt Buntspecht (Dendrocopos major) Bs Nt: 30025-B Sgm: 40034 Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) Gr MBu Grauammer (Emberiza calandra) Ga Grünspecht (Picus viridis) Gü Hohltaube (Columba oenas) Hot Kleinspecht (Dryobates minor) Ks Kuckuck (Cuculus canorus) Ku Nt Nt: 30021-B Sgm: 30037-B Pirol (Oriolus oriolus) P Rebhuhn (Perdix perdix) Re Nt Nt: 30026-B Gsp: 40002 Ssp: 40007 Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola) Swk Ga Sgm Nt Sgm: 40036 Nt: 30017-B Nt Bs Gü Waldschnepfe (Scolopax rusticola) Was Rm Wendehals (Jynx torquilla) Wh Wls Bs Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix) Wls Msp Ga Wachtel (Coturnix coturnix) Wa Rm Ssp Turteltaube (Streptopelia turtur) Tut Sgm: 40025 MBu Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca) Ts Forstgrundkarte Bs Teilflächen der Forstabteilungen Ku Ssp Bs Rm Msp MBu Bs Gsp: 40003 Msp Ssp: 40006 Ku Hot Hot Hot Hot Bs Bs MBu Msp Bs Bs Hot Bs Hot Bs Bs Bs Bs Bs Nt: 30028-C Hot Nt Sgm: 40038 MBu Msp Bs Bs Ssp Bs Bs Zs: 40044 Hot Bs Msp Hot Bs Bs Hot Bs Bs Ssp Gsp Ssp Zs: 40045 Bs Bs Bs Zs: 40042 Zs: 40043 Bs Ssp Ssp Bs MBu Bs Bs Hot Msp Ssp Nt: 40011 Sgm: 40023 Gsp: 30008-A Msp: 30011-B Rm: 30005-C Bs Msp Msp Msp Bs Bs Bs Ts Zs: 30042-B Zs Bs Bs Gsp Zs Zs: 30041-B Zs: 40041 Hot Msp Bs Ssp Msp Msp Bs Hot Msp Hot Bs Hot Hot Msp Bs Bs Hot Bs Bs Hot Msp MBu Msp Bs Bs Bs Was Msp Msp Hot Bs Swm: 30006-C Wsb: 30001-C Bs Hot Bs Sea: 30007-B Sra: 30003-C Ssp: 30009-B Gsp Rm: 30005-C Sra: 30003-C Swm: 30006-C Wsb: 30001-C Bs Msp Gsp Msp Bs Sgm MBu Bs MBu Msp Bs Bs Nt: 40009 Bs Nt: 30015-B Sgm: 40021 Gr Sgm: 30033-B Bs Gr Sgm: 40024 Re MBu Bs Bs Nt: 30013-A Sgm: 30030-B Bs MBu Nt Nt: 30029-C Nt Msp Msp Gr Gr Bs Msp Bs Ts Bs Sgm: 40039 Bs P Bs Nt Bs Nt Bs Bs Bs Nt: 30016-B Msp Ga Msp Swm Rm MBu Bs Wh Bs Sgm Wa Blatt 2 Blatt 1 Nt Nt P Nt Nt Sgm Nt: 30020-B Sgm: 30036-B MBu Sgm: 40029 MBu Nt: 30022-B Nt Quellen: Brutvögel: eigene Erhebungen Ökotop GbR 2011; Greifvögel: Monitoring Greifvögel und Eulen, Erhebungen 2012 (STUBBE) Geobasisdaten DTK10 © LVermGeo LSA 10008 TK-Blattnummer: 4033SO, 4034SW, 4133NO, 4133NW, 4133SO, 4134NW, 4134SW Wa Nt: 30023-B Sgm: 40030 Nt Nt Nt: 40015 Managementplan für das EU-Vogelschutzgebiet „Hakel“ einschließlich des FFH-Gebietes „Hakel südlich Kroppenstedt“ Nt: 30013-A Sgm: 30030-B SPA_0005 (DE 4134-401) und FFH_0052 (DE 4134-301) Sgm: 40031 Auftraggeber: Rm Nt MBu Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich 4 Gsp: 40004 P Reideburger Str. 47 in 06116 Halle (Saale) Ts Gsp: 40005 Auftragnehmer: Ökologie & Landschaftsplanung GmbH Leipziger Straße 27 in 06108 Halle (Saale) ÖKOTOP GbR Willy-Brandt-Straße 44/1 in 06110 Halle (Saale) Wald & Landschaftsplanung (Wald) Ingenieurbüro Bolle & Katthöver GbR Pepersberg 18 in 06543 Braunschwende Blatt: Karte 5c: Brut- und Gastvogelarten Maßstab: 1:10.000 Bearbeitung: 0 100 Ökotop GbR 200 Zeichnung: 400 600 Triops GmbH 1/2 800 Meter Datum: November 2014

Waldvögel - Poster

[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Waldvögel in Rheinland-Pfalz www.umweltstiftung.rlp.de Buchfink Fringilla coelebs | 15 cmErlenzeisig Carduelis spinus | 12 cmFichtenkreuzschnabel Loxia curvirostra | 15 - 17 cmKernbeißer Coccothraustes coccothraustes | 17 -18 cmGimpel Pyrrhula pyrrhula | 12 -14 cm Amsel Turdus merula | 25 cmSingdrossel Turdus philomelos | 22 cmRotkehlchen Erithacus rubecula | 13,5 -14 cmTrauerschnäpper Ficedula hypoleuca | 13 cmHeckenbraunelle Prunella modularis | 13 -15 cm Kleiber Sitta europaea | 14 cmGartenbaumläufer Certhia brachydactyla | 12 cmZaunkönig Troglodytes troglodytes | 9 -10 cmWintergoldhähnchen Regulus regulus | 9 cmSchwanzmeise Aegithalos caudatus | 14 cm Sumpfmeise Parus palustris | 12 cmTannenmeise Parus ater | 11 cmHaubenmeise Parus cristatus | 11 - 12 cmBlaumeise Parus caeruleus | 11,5 cmKohlmeise Parus major | 14 cm Zilpzalp Phylloscopus collybita | 11,5 cmWaldlaubsänger Phylloscopus sibilatrix | 11 -13 cmMönchsgrasmücke Sylvia atricapilla | 14 cmEichelhäher Garrulus glandarius | 32 - 35 cmKolkrabe ! Corvus corax | 64 - 66 cm Pirol Oriolus oriolus | 24 cmGrauspecht ! Picus canus | 25 - 26 cmBuntspecht Dendrocopos major | 25 cmMittelspecht ! Dendrocopos medius | 21 cmSchwarzspecht ! Dryocopus martius | 45 cm Kuckuck Cuculus canorus | 33 - 35 cmRingeltaube Columba palumbus | 38 - 43 cmHohltaube Columba oenas | 33 cmWaldschnepfe Scolopax rusticola | 35 cmSchwarzstorch ! Ciconia nigra | 97 cm ! nach Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie streng geschützt Wintergast Standvogel Fotos: Dieter Göbel-Berggold, Oliver Richter, Rosl Rössner, Mathias Schäf, Markus Varesvuo Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz | Gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts | Vorstandsvorsitzende: Staatsministerin Ulrike Höfken | Geschäftsführer: Jochen Krebühl Zugvogel Teilzieher Durchzieher Mit freundlicher Unterstützung der GlücksSpirale und der Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz

Etude epidemiologique de la maladie de Newcastle dans les elevages de volailles de petite taille et les populations d'oiseaux sauvages en Suisse (FRA)

Des echantillons de sang et des ecouvillons cloacaux ont ete collectes dans 107 petit elevages de poules de base- cour et dans 62 elevages de volailles de race pure afin de determiner leur status sanitaire vis-a-vis de l'infection virale de la maladie de Newcastle. Un questionnaire concernant les contacts potentiels de ces volailles avec les oiseaux sauvages et les pratiques d'elevage pouvant etre associees a cette infection a ete rempli pour chaque elevage. De plus, 1576 carcasses d'oiseaux sauvages de 115 especes differentes ont ete collectees aupres de taxidermistes et de chasseurs. Les serums des volailles et les fluides d'extraction d'organes des oiseaux sauvages ont ete testes pour deceler la presence d'anticorps au moyen d'un ELISA bloquant. Les ecouvillons cloacaux ont ete analyses par RT-PCR afin de detecter le genome viral. Un seul petit elevage de volailles de base-cour et quatre elevages de volailles de pure race ont ete trouves seropositifs avec une prevalence serologique entre 5 et 29 procent. Dix pour cent des oiseaux sauvages etaient porteurs d'anticorps. Les plus fortes proportions (c'est a dire groesser 15 procent) d'oiseaux positifs par espece ont ete trouvee chez l'epervier d'Europe, le milan, la chouette hulotte, le hibou grand-duc, la chouette effraie, le coucou, le martinet noir, le cormoran, la grebe huppe et la grebe castagneux. Aucune trace de genome viral a ete detectee dans les ecouvillons cloacaux. Cette etude suggere que l'achat d'Lufs et de volailles a l'etranger ainsi que l'echange de volailles entre eleveurs en Suisse etaient des facteurs importants (plus que les contacts avec les oiseaux sauvages) pour expliquer le taux plus eleve d'elevages seropositifs chez les elevages de volailles de race pure. (FRA)

Bauleitplanung: Alfeld (Leine), Stadt

Bebauungspläne rkr. - Alfeld (Leine) Zum Hauptinhalt springen Bürgerservice Leben & Lernen Politik & Verwaltung Kultur & Tourismus Wirtschaft Bürgerservice OpenR@thaus BürgerAmt Amtliche Bekanntmachungen Bevölkerungsschutz Bürgerbriefkasten Was erledige ich wo? E-Ladestationen Fahrpläne Ukraine - Hilfe & Infos - Alfeld Kalender Klimaschutzagentur Mobilitätszentrale Stadtplan Standesamt Stellenanzeigen Wahlen Wasserwerk ZAH - Müll- & Abfallwirtschaft Kontoverbindungen/Stadt Leben & Lernen Agentur für Arbeit Alfelder Tafel AMEOS-Klinikum Alfeld Bauen und Wohnen B. 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(current) Flächennutzungspläne Klimarechner des LK Lärmaktionsplan Baugebiete Mietspiegel Biologische Vielfalt Feuerwehren Finanzen Innenstadtsanierung Klimaschutz Radverkehrskonzept Ortsteile im Web Ortsrecht Wahlen Wappen - Ortsteile Ehrenbürger Metropolregion Bebauungspläne - allgemeine Informationen Im Regelfall handelt es sich bei den Bebauungsplänen der Stadt Alfeld (Leine) um qualifizierte Bebauungspläne gem. § 30 Abs. 1 BauGB, welche insbesondere Art und Maß der baulichen Nutzung und die überbaubaren Grundstücksflächen festsetzen. In einigen wenigen Fällen erfüllen Bebauungspläne diese oben genannten Voraussetzungen nicht. Diese werden als einfache Bebauungspläne gem. § 30 Abs. 3 BauGB bezeichnet. Bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Vorhaben ist in diesen Fällen zusätzlich § 34 BauGB anzuwenden (Einfügen in die Eigenart der näheren Umgebung innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile). Bei den Bebauungsplänen ist die während der Planaufstellung jeweils geltende Fassung der Baunutzungsverordnung (BauNVO) maßgeblich. Hinweis Die auf diesen Seiten dargestellten Pläne und sonstigen Unterlagen dienen lediglich Informationszwecken. Es kann im Einzelfall zu Abweichungen in der Aktualität und Vollständigkeit bezüglich der Originaldokumente kommen. Letztere können gern im Planungsamt der Stadt Alfeld (Leine) eingesehen werden. Alfeld Kernstadt Übersichtsplan (1.1 MB) Alfeld - Kernstadt BP 2 ABC Am Hörsumer Tore (6.6 MB) BP 2 ABC Am Hörsumer Tore 1. Änderung (4.77 MB) BP 2 ABC Am Hörsumer Tore 2. Änderung (10.66 MB) BP 2 ABC Am Hörsumer Tore 3. Änderung (3 MB) BP 2 ABC Am Hörsumer Tore 4. Änderung (3.39 MB) BP 2 ABC Am Hörsumer Tore 5. Änderung (574.24 kB) BP 4 Am Eiberg (4.15 MB) BP 5 Nördlich des Hinsiekweges (3.99 MB) BP 5 Nördlich des Hinsiekweges mit 1., 2. und 3. Änderung (10.35 MB) BP 5 Nördlich des Hinsiekweges 4. Änderung (7.4 MB) BP 5 Nördlich des Hinsiekweges 6. Änderung (4.71 MB) BP 7 Heitkamp (2.35 MB) BP 7 Heitkamp 1. Änderung (248.88 kB) BP 9 Weisse Erde (8.76 MB) BP 11 Am Kuckuck (3.75 MB) BP 12 Im Katthaben (6.58 MB) BP 12 Im Katthagen 1. Änderung (3.44 MB) BP 14 Am Sandbrink 1. Änderung (4.6 MB) BP 16 Nördlich des Schwesternwohnheims (4.68 MB) BP 19 Pestalozzistraße (7.32 MB) BP 20 Am Steinberg (4.4 MB) BP 21 Ost-Tangente (6.74 MB) BP 22 Unterer Sindelberg (11.76 MB) BP 22 Unterer Sindelberg 1. Änderung (5 MB) BP 22 Unterer Sindelberg 2. Änderung (3.48 MB) BP 22 Unterer Sindelberg 3. Änderung (8.62 MB) BP 23 Unterer Steinberg (10.66 MB) BP 24 Oberer Sindelberg (8.19 MB) BP 24 Oberer Sindelberg Gestaltungssatzung (1.39 MB) BP 25 Kreisberufsschule (7.07 MB) BP 25 Kreissberufsschule Teilaufhebung (218.07 kB) BP 25 Kreisberufsschule Teilaufhebung (1.8 MB) BP 26 Burgfreiheit (4.58 MB) BP 26 Burgfreiheit 1. Änderung (1.3 MB) BP 26.1 Burgfreiheit Erweiterung (1.25 MB) BP 26.2 Perkwall (1.28 MB) BP 27 Am Bahnhof (5.63 MB) BP 28.2 Senator-Behrens-Straße (993.38 kB) BP 32 Dannhof (7.26 MB) BP 33 Am Hackelmest (9.66 MB) BP 36 Eulenhorst (12.63 MB) BP 37 Königsruh (10.41 MB) BP 37 Teilaufhebung und 2. Änderung (1.95 MB) BP 37 Königsruh Teilfaufhebung (1.95 MB) BP 38 Perk (11.57 MB) BP 38 Perk Flächenbezogener Schalleistungspegel (9.61 MB) BP 39 Lebenshilfe (4.94 MB) BP 42.2 Limmerburg 1. Änderung und Erweiterung (1.78 MB) BP 43 Im Wambeck (1.94 MB) BP 43 Im Wambeck 1. Änderung (1.53 MB) BP 43 Im Wambeck 2. Änderung (219.04 kB) BP 43 Im Wambeck 3. Änderung (1.13 MB) BP 44 Am Hackelmest Erweiterung (2.18 MB) BP 46 Steinköpfen Neu (1.08 MB) Innenbereichssatzung 01.01 Steinberg (2.25 MB) Innenbereichssatzung 01.01 Steinberg Begründung (1.54 MB) Brunkensen BP 1 Siebenmorgkenkamp (2.01 MB) BP 1 Siebenmorgenkamp 1.Änd. (3.3 MB) BP 3 Riedäcker (1.36 MB) BP 3 Riedäcker 1.Änderung (1.36 MB) BP 4 Westlich des Hainholzweges (3.61 MB) Dehnsen BP 1 Schieferkamp (3.37 MB) BP 1 Schieferkamp 1. Änderung (6.71 MB) Innenbereichssatzung 03.01 Lange Straße (2.8 MB) Eimsen BP 1 Eimer Steinkamp (8.63 MB) BP 2 Eimsen Nord (1.96 MB) BP 2 Eimsen Nord 1. Änderung (2.34 MB) BP 2 Eimsen Nord 2. Änderung (2.06 MB) Föhrste BP 2 Schümmik (5.56 MB) BP 2 Schümmik Schümmik 1. Änderung (2.85 MB) BP 2 Schümmik 2. Änderung (3.15 MB) BP 2 Schümmik 3. Änderung (5.51 MB) BP 2 Schümmik 4. Änderung (5.91 MB) BP 3 Im Mörik II (2.63 MB) BP 4 Twisberg (2.94 MB) Gerzen BP 2 Im Großen Nierenfelde (4.65 MB) Hörsum BP 1 Wolfseiche Nord (3.55 MB) BP 1 Wolfseiche Nord 1. Änderung (7.13 MB) BP 2 Hörsum West (2.8 MB) BP 2 Hörsum West - Legende (576.78 kB) Langenholzen BP 1 Am Silienbusch (3.98 MB) BP 2B Am Silienbusch (2.82 MB) BP 2B Am Silienbusch 1. Änderung (4.81 MB) BP 2B Am Silienbusch 2. Änderung (5.25 MB) BP 3 Immental (2.04 MB) BP 6 Am Dehnberg (1.15 MB) Limmer BP 1 Weinbergsfeld (2.39 MB) BP 1 Weinbergsfeld Legende (941.71 kB) BP 1A Weinbergsfeld (16.16 MB) BP 2A Nord-Neu (7.43 MB) BP 2A Nord-Neu Aufhebung (463.79 kB) BP 3 Limmer West (19.38 MB) BP 3 Limmer West 1. Änderung (2.45 MB) BP 4 Limmer West II (39.37 MB) BP 6 An der Gatze (8.52 MB) BP 7 Auf den Großen Höfen (6.5 MB) BP 8 Vierzigmorgenkamp (4.79 MB) BP 8 Vierzigmorgenkamp Zusammenfassende Erklärung (264.63 kB) Röllinghausen BP 1 Steinkuhle (8.85 MB) BP 1 Steinkuhle 1. Änderung (1.9 MB) BP 1 Steinkuhle 2. Änderung (1.95 MB) BP Steinkuhle 3. Änderung (1.95 MB) BP 1 Steinkuhle 4. Änderung (3.79 MB) BP 1 Steinkuhle 5. Änderung (2.17 MB) BP 2 Lehmkamp (4.09 MB) BP 2 Lehmkamp 1. Änderung (232.99 kB) BP 3 Auf der Armenhöhe (5.98 MB) Sack BP 1 A Auf der Maate (3.79 MB) BP 1 Maateweg (8.47 MB) Warzen BP 1 Unter dem Reuberge (2.23 MB) BP 1 Unter dem Reuberge Legende (326.18 kB) BP 1 Unter dem Reuberge 1. Änderung (919.55 kB) BP 2 Lausekamp (3.24 MB) BP 4 Lausekamp Neu (9.66 MB) BP 5 Schatzkammer (2.03 MB) BP 5 Schatzkammer 1. Änderung (667.56 kB) Innenbereichssatzung 14.01 Gerzer Straße - Wardostraße (3.03 MB) Wispenstein BP 1 Wegelange (1.25 MB) BP 1 Wegelange 1. Änderung (2.88 MB) Planungsamt Ina Mäkeler 05181 703 150 maekeler.ina@kein-spam!!!stadt-alfeld.de BP Ortsteile Alfeld Brunkensen Dehnsen Eimsen Föhrste Gerzen Hörsum Langenholzen Limmer Röllinghausen Sack Warzen Wispenstein Bauleitplanung Pläne im Verfahren Bebauungspläne rkr. Flächennutzungspläne

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