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Öko-Effiziente Isoliersysteme

Das Projekt "Öko-Effiziente Isoliersysteme" wird/wurde gefördert durch: Bremer Investitions-Gesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Fachbereich 3 Bauingenieurwesen.Ökologische Optimierung der Bananenreifung.

Förderung der Wissenschaftskooperation zum Aufbau und Umsetzung des deutschen 'Netzwerk Lebenszyklusdaten'

Das Projekt "Förderung der Wissenschaftskooperation zum Aufbau und Umsetzung des deutschen 'Netzwerk Lebenszyklusdaten'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie (ITC), Zentralabteilung Technikbedingte Stoffströme (ZTS).Das Gesamtziel des Vorhabens ist der Auf- und Ausbau der Wissenschaftskooperation im deutschen Netzwerk Lebenszyklusdaten mit Partnern aus der Helmholtz-Gemeinschaft, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Kooperation zielt auf die Förderung der wissenschaftlichen Fundierung, der Generierung und Fortschreibung von harmonisierten Daten für Lebenszyklusanalysen; der Nutzung von Lebenszyklusdaten zur wissenschaftlich basierten Entscheidungsunterstützung im Hinblick auf ein nachhaltiges Wirtschaften in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und der Weiterentwicklung der Methodik von Lebenszyklusanalysen im Kontext des Forschungsfeldes Stoffströme und Nachhaltigkeit. Das Vorgehen sieht vor, die identifizierten Themenstellungen und Teilziele in Arbeitskreisen zu bearbeiten. Die Arbeitskreise treffen sich kontinuierlich und werden inhaltlich durch den Arbeitskreis Methodik sowie den Koordinatorenkreis gesteuert. Im Vorhaben wird eine dauerhafte Organisations- und Informationsinfrastruktur etabliert. Dieser obliegt die weitere Umsetzung und Verwertung des im Vorhabensverlauf erbrachten Teilleistungen und Erkenntnisse.

EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie, EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie

Das Projekt "EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie, EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-3: Brennstoffzellen.Ziel ist es im Rahmen des Gesamtprojektes Sachbilanzen der Brennstoffzellen durchzuführen. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der Erfahrungen mit ausgewählten Brennstoffzellentechnologien zur gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung (stationäre Anwendung, 100-300 kWe, Energieträger Erdgas). Aus Verfahrensentwürfen werden die Stoffbilanzen und die Gesamteffizienz der Verfahren abgeleitet. Für die Materialbilanzen werden die Brennstoffzellensysteme und auch deren periphere Komponenten wie Reformer und Gasreinigung detailliert analysiert. Abschätzungen zur Effizienz der Verfahren im Teillastverhalten werden durchgeführt. Damit wird es möglich, beispielhafte Nutzungsprofile zu analysieren. Anschließend wird die zu erwartende Entwicklung der Brennstoffzellentechnik bis zum Jahr 2050 in 10-Jahresschritten prognostiziert. Für entsprechende abschätzende Beschreibungen der zukünftigen Materialentwicklungen und der Kostensituation sind Gespräche mit der betroffenen Industrie und Partnern aus F+E zu führen. Es erfolgt mit dem Partner ffe eine gemeinsame Schlussauswertung (Potenzielle Entwicklungspfade von Brennstoffzellentechnologien, kumulierter Energieaufwand).

EduaR&D: Analyse des Energiebedarfs hochwärmegedämmter Wohngebäude unter Berücksichtigung 'intelligenter' Gebäudetechnik

Das Projekt "EduaR&D: Analyse des Energiebedarfs hochwärmegedämmter Wohngebäude unter Berücksichtigung 'intelligenter' Gebäudetechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Ingenieurwissenschaften, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft.Durch neue Bauvorschriften und steigende Energiepreise kann zukünftig der spezifische Wärmebedarf für die Gebäudebeheizung sinken. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die ergänzende Betrachtung von modernen Gebäudeautomatisierungskonzepten und Systemen zeigen, welche zusätzlichen Einspareffekte durch den Einsatz von 'intelligenter' Gebäudetechnik zusätzlich erschlossen werden kann. Im Zuge der Projektbearbeitung werden Wohngebäude und Versorgungstechniken beschrieben und optimale Kombinationen unter Berücksichtigung intelligenter Gebäudetechniken ausgewählt. Anhand einleitender Lebenszyklusanalysen - Screening LCA nach der Methode des kumulierten Energieaufwandes (KEA) - werden energieoptimale Kombinationen abgeleitet. Durch die gewonnenen Ergebnisse des Forschungsprojektes können Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik abgeleitet werden. Die Ergebnisse des Vorhabens werden entsprechend publiziert.

FP4-NNE-THERMIE C, Large roof integreted pv array in the aachen combisol plant

Das Projekt "FP4-NNE-THERMIE C, Large roof integreted pv array in the aachen combisol plant" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: NEA Neue Energie Forschung und Entwicklung gGmbH.Objective: - demonstration of an innovative photovoltaic generator, which is integrated harmonically into a biogas plant. - first application of a newly developed roof-integration system offering advantages with respect to costs, material use, cumulated energy consumption, and installation time. After detailed evaluation of the integration system (performance, reliability, etc. ), it will be commercialized on the open market; For subsequent projects, total costs well below 10 DM/Wp are expected. - exploitation of synergy of the newest photovoltaic system technology (string inverter technology, large area modules, plug systems, etc.) leading to improved plant monitoring, optimized energy yield, and reduced installation costs. - significant contribution from PV electricity to the energy supply of the bi-national industrial park Aachen/Heerlen. demonstration of the positive interaction between different RE sources (PV, WIND, Biogas). General Information: In the Combisol concept, it is a main idea to apply an integrated approach. In this approach, the specific requirements of the PV plant are taken into account at a very early stage in the planning phase of the building. For the Combisol plant, the preliminary building plans, which only considered the necessities of the biogas plant, were checked and modified. Optimization criteria were :optimal arrangement, ground plan, and south alignment of the buildings as well as type and slope of the roofs. Moreover, the total plant was changed to an aesthetic and attractive design. The integrated approach can lead to significant synergy effects. In the case of the Combisol plant, roof integration of the PV modules offers the opportunity to save the normal roof skin (trapezoid iron sheet) resulting in a credit of more than DM 120000. The combination of electricity production from a biogas plant and a PV generator will enable some balancing of the total power output. To improve the time behaviour, the biogas plant comprises a gas storage tank. The PV plant consists of a 330kWp generator (BP 585 laminates), which is integrated in the roof of the compost depot. The building suits perfectly well for this application, because the roof contains no chimneys, ventilation shafts, windows, etc. To optimize the usable roof area, a desk roof is used jutting out on each side, resulting in a total area of more than 2400 m?. The electric system design aims at innovative and cost-effective solutions. The most important features are: - use of string inverters with remote computer control - use of electrical plug systems to facilitate rational and simple installation - use of large modules to reduce DC cabling and installation time. The main advantages are: - improved MPP-tracking especially in the case of shadowing - reduced DC cabling and complete saving of field distributors. - reduced production losses in case of inverter failure - improved supervision and control of the plant.

FP1-ENNONUC 3C, Energy streams

Das Projekt "FP1-ENNONUC 3C, Energy streams" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lahmeyer International GmbH - Beratende Ingenieure.Objective: The purpose of this proposal is to measure micro and macro economic impacts of energy policies in the industry activities. In the first place, the analysis will concern energy uses in boilers (steam or hot water). The innovations that represents this research are: - a description of energy streams, - a detailed market analysis of boilers equipments, - a micro-economic approach based on input/output tables of soec in order to measure indirect effects. General information: 1) market analysis for boilers and other equipment: the present and future market situation in the federal republic of Germany has to be analysed and reported. 2) conceptual development: the approach to be used will put emphasis on the question of how to fix different data in different segments of the input-output table, the product table, the energy demand and energy supply tables in order to calculate the impacts on macro and sectoral economy, energy and employment. 3) demonstration of the approach using an example out of the field of energy producing equipment. Sensitivity analysis. Achievements: The first major task to be performed was to develop a theoretical concept as a prerequisite for the establishment of energy stream analyses. This concept has to deal with the following different levels: processes (example steam boiler); products (example pulp); energy balance; energy input output balance; energy part of input output system; input output system and employment. In order to illustrate the concept, the example of steam boilers in the pulp and paper industry was selected and a superficial market study survey for steam boilers was performed.

Lebenszyklusanalyse ausgewählter zukünftiger Stromerzeugungstechniken - Abschnitte: Photovoltaik, Offshore Windenergie

Das Projekt "Lebenszyklusanalyse ausgewählter zukünftiger Stromerzeugungstechniken - Abschnitte: Photovoltaik, Offshore Windenergie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Ingenieurwissenschaften, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft.Lebenszyklusanalysen dienen der Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Dienstleistungen und Produkten. Unter Lebenszyklus ist hierbei der gesamte Lebensweg beginnend bei der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung des Produktes zu verstehen. Analysiert werden üblicherweise Stoffströme, die mit den jeweiligen Lebensphasen in Verbindung stehen. Dies sind insbesondere Rohstoffe für die Herstellung der Anlagen und der Betriebsmittel, Energieträger und Verbrauchsstoffe so wie gasförmige, partikelförmige und flüssige Emissionen und andere Reststoffe. In Ökobilanzen wird auf der Grundlage dieser Lebenszyklusinventare eine Bewertung der Wirkung auf das Ökosystem vorgenommen. Im Rahmen dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projektes, wurden Lebenszyklusinventare ausgewählter zukünftiger Stromerzeugungstechniken ermittelt (bei LEE: Fotovoltaik Systeme und Offshore Windparks). Hintergrund ist die Notwendigkeit, für Entscheidungen zwischen verschiedenen Optionen der zukünftigen Energieversorgung die jeweilige Bedeutung für die Ressourcenverfügbarkeit und für die Umwelt in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen zu können. Verfügbare Lebenszyklusinventare sind Ergebnisse von Bilanzen bereits existierender und zum Teil technisch veralteter Systeme. Sie ermöglichen somit keine Entscheidungsunterstützung für zukünftige Optionen. Daher sollten Stromerzeugungssysteme, deren Verfügbarkeit in näherer Zukunft erwartet wird, bilanziert und ihre Lebenszyklusinventare ermittelt werden. Über das Internet sind die Ergebnisse der Untersuchung in einem international verwendeten Datenformat zugänglich. Zusätzlich werden vorgelagerte Prozessketten, z.B. für Baustoffe, Transportleistungen, Energieträger und Betriebsstoffe, in die Untersuchungen mit eingeschlossen. Als Orientierung ist für den Zeitbezug für die zu bilanzierenden Systeme das Jahr 2010 festgelegt worden.

Anwendungen und Kommunikation des Kumulierten Energieaufwandes (KEA) als praktikabler Entscheidungsindikator für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen hinsichtlich Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauches

Das Projekt "Anwendungen und Kommunikation des Kumulierten Energieaufwandes (KEA) als praktikabler Entscheidungsindikator für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen hinsichtlich Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauches" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für praktische Energiekunde, Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V..Das 1999 abgeschlossene Forschungsprojekt 'KEA: Erarbeitung von Basisdaten zum Energieaufwand und der Umweltbelastungen von energieintensiven Produkten und Dienstleistungen für Ökobilanzen und Ökoaudits' (FKZ: 29694123) erbrachte die angestrebten Grundlagen (Methodik, erste Basisdaten, beispielhafte Überpruefung der 'ökologischen Richtungssicherheit') zum Kumulierten Energieaufwand (KEA) als ein möglicher, aussagekräftiger Indikator für den Ressourcen- und Energieverbrauch von energieintensiven Produkten und Dienstleistungen. Ziel des Vorhabens ist es die Praktikabilität des KEA als anschaulichen und aussagekräftigen Entscheidungsindikator für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen an Hand von typischen Entscheidungsprozessen und aufzubereitenden Beispielen differenziert zu untersuchen und dessen breite Anwendungen im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie zu unterstützen. Dazu sind drei Teilziele zu erreichen: 1. Beispielhafte Unterstützung von typischen Entscheidungsprozessen in ausgewählten Bereichen, in denen durch KEA-Anwendungen umweltbezogene Entscheidungen schnell möglich sind. Für potenziell relevante Partner mit typischen Entscheidungssituationen ist anhand praktischer Einsatzbeispiele die KEA-Anwendbarkeit zu demonstrieren (z.B. Stadtwerke, Energieagenturen, neue Strom- und Wärmeanbieter, kommunale Einrichtungen, private Beratungseinrichtungen, Bauträger, Hausgerätehersteller, Multiplikatoren in Medien). Hierzu sind Kooperationen aufzubauen und u.a. in Fachgesprächen zu kommunizieren. 2. Anschauliche Aufbereitung von praktischen KEA-Beispielanwendungen in populäre und mediengerechte Produkte (z.B. Infoblätter, Beispielbroschüre, im Internet, Medien-Informationen: Veranstaltungen, Material, Partner). 3. Ergänzung und Fortschreibung der Datenbasis durch Kooperation mit betreffenden Partnern/vorliegende Datenbestände (u.a. UBA/II 4.6 DECOR, FfE/GABi, BMBF-Projekte, OEVE/EMIL, Verbände der energieintensiven Industrie). Dazu sind u.a. die KEA-Website weiterzuentwickeln und der Datenzugang nutzerfreundlicher zu gestalten.

Energie- und Emissionsbilanz von Kraftwerken und Hochspannungsleitungsanlagen - Kumulierter Energieaufwand und Erntefaktor

Das Projekt "Energie- und Emissionsbilanz von Kraftwerken und Hochspannungsleitungsanlagen - Kumulierter Energieaufwand und Erntefaktor" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrische Anlagen und Netze.Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird eine Methode entwickelt, welches die Bilanzierung von Hochspannungsfreileitungen und Hochspannungskabeln bzw. von Wasserkraftwerken in energetischer und umweltrelevanter Sicht ermöglicht. Da im Betrieb des Wasserkraftwerkes nahezu keine Emissionen entstehen, soll der Energieaufwand und die daraus resultierenden Emissionen beim Bau eingehend untersucht werden. In dieser Arbeit sollen die Grundvoraussetzungen geschaffen werden, um ein konkretes Wasserkraftwerk bilanzieren zu können. Ein weiteres Ziel ist es eine objektive Darstellung von Energiesystemen zu ermöglichen. Im Bereich von Hochspannungsleitungen interessiert der Vergleich von Freileitungen, Kunststoffkabeln und gasisolierten Leitungen (GIL). Die erste Aufgabe war es, einen entsprechenden österreichischen Strommix (Bereitstellungskette aus Kohle, Erdöl, Erdgas und Wasser) zu bilden, da zur Zeit noch keine entsprechenden genaueren Daten verfügbar sind. Um der ganzheitlichen Bilanzierung gerecht zu werden, wurde auch die Rohstoffgewinnung mit einbezogen. Mit dem Wissen über die Brennstoffbereitstellung, den Transporten und dem Strommix können nun die benötigten Materialien für den Kraftwerksbau bilanziert werden und schließlich eine Energie- und Emissionsbilanz erstellt werden. Diese Arbeit stützt sich im wesentlichen auf die Schweizer Studie 'Ökoinventare für Energiesysteme', welche die transparenteste und umfangreichste Arbeit auf dem Gebiet der Ökobilanzen darstellt.

Kumulierter Energieaufwand - Gussteilfertigung

Das Projekt "Kumulierter Energieaufwand - Gussteilfertigung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDG - Verein Deutscher Gießereifachleute e.V..Ziel des Vorhabens war es, für die Teilefertigung durch Gießen für die wichtigsten Gusswerkstoffe den kumulierten Energieaufwand und die CO2-Emissionen in ganzheitlicher Sicht (von der Metallgewinnung bis zum Recycling) zu entwickeln. Das Vorhaben schließt die Erarbeitung wichtiger Grundlagen für Energieeinsparungen und die Verringerung von CO2-Emissionen für die Formgebung durch Gießen und die spanende Fertigung ein. Die abgeleiteten Energieeinsparmaßnahmen sollten von den beteiligten, überwiegend mittelständischen Unternehmen exemplarisch umgesetzt werden und damit als Beispiel für die Branche dienen.

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