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Kationen - Anionen RedOx Aktivmaterialien für Feststoffbatterien, KAROFEST - Kationen - Anionen RedOx Aktivmaterialien für Feststoffbatterien

Das Projekt "Kationen - Anionen RedOx Aktivmaterialien für Feststoffbatterien, KAROFEST - Kationen - Anionen RedOx Aktivmaterialien für Feststoffbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.

Kationen - Anionen RedOx Aktivmaterialien für Feststoffbatterien

Das Projekt "Kationen - Anionen RedOx Aktivmaterialien für Feststoffbatterien" wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.

FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen

Das Projekt "FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen^FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen, FELIZIA - Festelektrolyte als Enabler für Lithium-Zellen in automobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Technische Chemie und Umweltchemie.1. Vorhabenziel Das Teilvorhaben der AG Adelhelm (FSU Jena) beschäftigt sich mit der Herstellung und Charakterisierung von Kathodenmaterialien für Festkörperbatterien basierend auf Kupfersulfiden als Aktivmaterial. Kombiniert mit einer Lithiumanode weisen Vollzellen mit 552 Wh/kg (Cu2S) bzw. 960 Wh/kg (CuS) sehr hohe theoretische Energiedichten auf. Kupfersulfide weisen sehr hohe intrinsische Leitfähigkeiten auf, was sie besonders hinsichtlich ihres Einsatzes in Feststoffbatterien als Forschungsobjekt interessant macht. 2. Arbeitsplan Kernpunkte des Arbeitsplans sind (1) die Herstellung von kupfersulfidbasierten Kathoden mit optimierter elektrochemischer Aktivität, (2) die strukturelle und elektrochemische Untersuchungen der Kathodenreaktion zur Aufklärung des Speichermechanismus und zur Identifizierung von Alterungseffekten, (3) die Präparation von Festkörperbatterien mit geeignetem Festelektrolyt und Lithium oder Lithiumlegierung als Anode und deren elektrochemische Charakterisierung.

Synthese von nicht-toxischen Cu2ZnSnS4 Nanopartikeln (CZTS NP) für die Anwendung in optoelektronischen Bauelementen

Das Projekt "Synthese von nicht-toxischen Cu2ZnSnS4 Nanopartikeln (CZTS NP) für die Anwendung in optoelektronischen Bauelementen" wird/wurde gefördert durch: Exzellenzcluster Engineering of Advanced Materials (EAM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Feststoff- und Grenzflächenverfahrenstechnik (LFG).Das Ziel dieses Forschungvorhabens ist die Entwicklung einer Synthesemethode zur Herstellung von Cu2ZnSnS4 Nanopartikeln (kurz CZTS NPs) und das Verständnis ihres Bildungsmechanismus. Die Synthesemethoden reichen hierbei von der klassischen Heißinjektion über Solvothermal-Synthese bis hin zu Mikrowellen unterstützten Reaktionen. Die synthetisierten Partikeln werden hinsichtlich ihrer Kristallinität (XRD; Raman) und ihrer optischen Eigenschaften (UV-Vis, Photolumineszenz) charakterisiert. Ziel ist es dabei die gebildete kristalline Phase und die Gegenwart von Sekundärphasen wie Kupfer-, Zink- und Zinn-Sulfide oder Kupfer-Zink-Sulfide zu ermittelten. Die charakterisierten Partikeln werden abschließend als dünne Schichten abgeschieden, unter kontrollierten Bedingungen ausgeglüht und in Funktionsbauteilen, wie Dünnschichtsolarzellen, getestet. Hierbei erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Projektpartnern.

NADNuM, Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen

Das Projekt "NADNuM, Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Industries AG.

NADNuM^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien

Das Projekt "NADNuM^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Energie- und Material Prozesse - Reaktive Fluide.

Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien^NADNuM^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Charakterisierung und Passivierung von Defektzuständen in Nanopartikeln

Das Projekt "Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien^NADNuM^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Charakterisierung und Passivierung von Defektzuständen in Nanopartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Walter Schottky Institut, Lehrstuhl für Experimentell Halbleiterphysik II - E25.

Charakterisierung und Passivierung von Defektzuständen in Nanopartikeln^NADNuM^Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Synthese und Untersuchung von Precursoren für Absorbermaterialien für Dünnschichtsolarzellen

Das Projekt "Charakterisierung und Passivierung von Defektzuständen in Nanopartikeln^NADNuM^Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Synthese und Untersuchung von Precursoren für Absorbermaterialien für Dünnschichtsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät für Chemie und Biochemie, Lehrstuhl für Anorganische Chemie II.

Entschwefelung (H2S-Entfernung) von Industrieabgasen

Das Projekt "Entschwefelung (H2S-Entfernung) von Industrieabgasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Chemietechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie B.Das Vorhaben befasst sich mit der Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Abgasen mit Hilfe von Mikroorganismen. Der im Abgas vorhandene Schwefelwasserstoff wird in eine Kupfersulfatloesung eingeleitet und als Kupfersulfid ausgefaellt. Dieses Sulfid wird von den Mikroorganismen oxidiert, wobei wieder Kupferionen frei werden, die zur erneuten Ausfaellung von Schwefelwasserstoff zur Verfuegung stehen. Das gebildete Sulfat wird nach Faellung als CaSO4 abgeschieden. Das Verfahren wird in einer kontinuierlichen Technikumsanlage erprobt.

Immobilisierung von Schwermetallen in Boeden

Das Projekt "Immobilisierung von Schwermetallen in Boeden" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / BLZ Geotechnik GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Anorganische Chemie.Das Ziel der Arbeit besteht in der Erfassung der wichtigsten Parameter fuer eine dauerhafte Immobilisierung von Schwermetallionen in Boeden. Daraus lassen sich ausserdem Empfehlungen fuer Sanierungsmassnahmen ableiten. Die Fixierung von Schwermetallionen als Sulfide im basischen Milieu in Boeden steht im Mittelpunkt der Arbeit. Neben der Faellung ist die Adsorption an Bodenbestandteile auch im basischen Milieu von wesentlicher Bedeutung. Bodentypische Puffer-, Filter- und Transformationseigenschaften von Boeden konnten durch unterschiedliche Elutionsverfahren beruecksichtigt werden. Reversibel an Bodenbestandteile fixierte Schwermetallionen werden ueber laengere Zeit durch Sulfidionen gefaellt. Eine Auswaschung von relativ leichtloeslichen Suloden durch Sickerwaesser kann mit elementarem Schwefel, der im basischen Milieu in einer Disproportionierungsreaktion langsam in Polysulfid und Thiosulfat zerfaellt, verhindert werden. Die Sulfide des Zinks, Cadmiums und Quecksilbers sind im basischen Milieu relativ oxidationsunempfindlich gegenueber Luftsauerstoff bzw. Eisen(III)-oxiden, waehrend Blei- und Kupfersulfid in Gegenwart von Oxidationsmitteln einer vollstaendigen Oxidation unterliegen. Blei- und Kupferionen lassen sich vorteilhafter mit Calciumcarbonat als basische Carbonate faellen.

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