Das Projekt "CLIENT II: Wissenschaft trifft Schule - Erneuerbare Energien angetriebener Wasser-Nahrung-Ökonomie Nexus zur Verbesserung der Lebensbedingungen in der Dosso-Region in Niger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen.
Das Projekt "KMU-innovativ - Hocheffiziente Leistungselektronik für solarbasierte Pumpensysteme in der Wasserversorgung - HELLO, Teilvorhaben: Erforschung hochfrequenter leistungselektronischer Topologien und Steuer- und Regelverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automation und Kommunikation e.V..Dieses Vorhaben hat zum Ziel, Tauchpumpen für die Grundwassergewinnung in entlegenen Gebieten auf Basis von Photovoltaik zu entwickeln. Die auf diese Weise mögliche autarke Stromversorgung für Wasserfördersysteme ist umweltfreundlicher, effizienter und unabhängig von teuren Kraft-stoffen - derzeit werden für die Stromversorgung häufig Dieselgeneratoren genutzt. Die Erforschung und Entwicklung einer neuen Generation von hocheffizienten und anwendungsoptimierten leistungselektronischen Modulen für kompakte Pumpensysteme zur Wassergewinnung in Verbindung mit einer optimal angepassten Energieversorgung auf Basis der Photovoltaik steht deshalb im Fokus des Projekts. Im Ergebnis könnte die Wasserversorgung besonders in ländlichen Gebieten verbessert werden und unabhängig von fossilen Brennstoffen erfolgen.
Das Projekt "Teilprojekt 9^GROW: InoCottonGROW: Innovative Impulse zur Verringerung des Wasser-Fußabdrucks der globalen Baumwoll-Textilindustrie in Richtung UN-Nachhaltigkeitsziele^Teilprojekt 10^Teilprojekt 11^Teilprojekt 12^Teilprojekt 13, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ruhr West, Fachbereich 2 Wirtschaftsinstitut, Lehrgebiet Infrastruktur und Netze.Die landwirtschaftliche Bewässerung in Pakistan speist sich fast ausschließlich aus dem Kanalwasser des Indus Basin Irrigation System, dem größten gravitationsbasierten Bewässerungssystem der Welt, sowie aus Grundwasser, welches die Bauern meist aus ihren privaten Brunnen pumpen. Die vorherrschende Wasserknappheit in Pakistans Bewässerungslandwirtschaft ist in erster Linie das Ergebnis einer ineffizienten Wasserverteilung durch das Bewässerungssystem. Das Kernproblem der ineffizienten Verteilung kann am treffendsten als ein Kopf- Fußproblem (engl.: Head-Tail Problem) des Bewässerungssystems beschrieben werden. Dies bedeutet, dass die Bauern am Kopfanfang überbewässern und widerrechtlich einen überproportional großen Anteil des Kanalwassers auf Kosten der Bauern am Fußende des Kanalsystems entnehmen. In der Folge kommt am Fußende zunehmend immer weniger Kanalwasser an, so dass die Bauern am Fußende gänzlich auf das häufig qualitativ minderwertigere Grundwasser angewiesen sind, welches sie unter hohen Energiekosten pumpen müssen. Darüber hinaus führt der teilweise hohe Salzgehalt im Grundwasser zu einer Verminderung ihrer Ernten. Dieses Ungleichgewicht der Wasserverteilung hat verschiedene eng miteinander verknüpfte sozioökonomische Ursachen. Es liegt aber auch an der historischen Hypothek eines Bewässerungssystems, welches teilweise schon vor über hundert Jahren während der britischen Kolonialzeit gebaut wurde, und noch immer nach demselben statischen und unflexiblen Verteilungsprinzip betrieben wird, welches zum Ziel hat eine größtmögliche Fläche und Anzahl an Bauern möglichst gleichmäßig und uniform mit Wasser zu versorgen. Allerdings war die ursprüngliche Planung des Bewässerungssystems für eine Bewirtschaftungsintensität von 75% ausgelegt und sollte nur ein Drittel der landwirtschaftlichen Fläche mit Wasser versorgen. Diese moderate Wasserknappheit wurde dann allerdings durch ein sprunghaftes Bevölkerungswachstum einhergehend mit einer stark erhöhten Nachfrage an Nahrungsmitteln, einer intensiveren Bewirtschaftungsintensität von 125 % sowie der Fragmentierung von Landparzellen signifikant verschärft. Ziel dieser Forschung ist es daher konkrete Vorschläge zu erarbeiten, wie die Wasserverteilung verbessert werden kann. Dafür ist zum einen eine flexiblere Wasserverteilungsmethode nötig, die sich an der spezifischen Wassernachfrage der Landwirte orientiert. Zum anderen eine Rehabilitierung der Infrastruktur des Bewässerungssystems sowie eine Reorganisation seines Betriebs - also der Instandhaltung, Wartung und der Einnahme von Bewässerungsgebühren - einschließlich eines funktionierenden Monitorings- und Sanktionierungssystems. Darüber hinaus sollen wirtschaftliche Anreize zur effizienteren Wassernutzung entwickelt werden, damit die von den Projektpartnern erarbeiteten Vorschläge für verbesserte Anbau- und Bewässerungsmethoden von den Landwirten vor Ort auch umgesetzt werden können. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 2 Klimawandelfolgen für den Nexus Wasser-Nahrung-Energie^Teilprojekt 3: Urbanisierung und Naturgefahr Dürre^Teilprojekt 5: Klima und Landnutzung^Teilprojekt 6: Landnutzung, Migration und Gewaltkonflikte^Teilprojekt 4 Veränderung der bio-kulturellen Nahrungsmittelproduktion entlang von rural-urbanen Gradienten^BIOTIP - TelePAtH - Kipppunkte in der Ernährungssicherung in sozial-ökologischen Systemen West-Afrikas, Teilprojekt 1 Governance-Strukturen und Ökosystemleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: United Nations University, Institute for Environment and Human Security.Das Ziel des Gesamtvorhabens ist es, zu analysieren, inwiefern die Zunahme der Variabilität der Wasserverfügbarkeit in verschiedenen agro-ökologischen Zonen West Afrikas zu systemischen Kipppunkten in Bezug auf die Ernährungssicherheit führt. Das Verständnis des sozial-agroökologischen Systems wird in TelePAtH Phase I erarbeitet und ist notwendig, um konkrete Ansatzpunkte für die Entwicklung nachhaltiger Anpassungspfaden an heutige und zukünftige Bedingungen der variablen Wasserverfügbarkeit zu identifizieren und die zukünftige Ernährungssicherheit in der Region zu gewährleisten (Ausblick für TelePAtH Phase II). Die Hypothese ist, dass eine zunehmende Variabilität der Wasserverfügbarkeit in Kombination mit anderen Umweltveränderungen sowie sozialen, wirtschaftlichen und institutionellen Veränderungen in Zukunft zu einer Bedrohung der Ernährungssicherheit in Westafrika führen wird. Der Arbeitsplan sieht insgesamt acht Arbeitspakete (APs) vor. Die variable Wasserverfügbarkeit wird als ökologischer Treiber für Kipppunkte im System charakterisiert (AP1) und mit Analysen der Verwundbarkeit (AP2) ergänzt, um das Gefährdungsrisiko zu ermitteln. Die Reaktionen im System werden in Bezug zu den landwirtschaftlichen Nahrungsmittelproduktionssystemen (AP3) und hinsichtlich verschiedener Strategien zur Sicherung der Existenz (AP4) untersucht. Die Auswirkungen der erwarteten Verschiebungen im System werden mit dem Maß der Ernährungsunsicherheit in Bezug gebracht (AP5) und die Steuerung der Ernährungssicherheit in AP6 bewertet. Dieses Systemverständnis ebnet den Weg für die Entwicklung von Szenarien für eine quantitative Modellierung von nachhaltigen Anpassungspfaden in Phase II. Das AP7 wird ein Konzept für die Evaluierung der sozialen Auswirkungen der gemeinsam entwickelten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickeln. WP8 stellt sicher, dass das Wissen während des gesamten Projekts in einem transdisziplinären Prozess koproduziert wird.
Das Projekt "Teilprojekt 3^Teilprojekt 4^Teilprojekt 5^INIS - Verbundprojekt SinOptiKom: Sektorübergreifende Prozessoptimierung in der Transformation kommunaler Infrastrukturen^Teilprojekt 6^Teilprojekt 7^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines innovativen, softwaregestützten Optimierungs- und Entscheidungssystems zur Bewältigung und Umsetzung einer langfristigen Transformation bestehender Infrastruktursysteme der Ver- und Entsorgung im ländlichen Raum. Hierin sollen mögliche zukünftige, intelligente Systemstrukturen unter Verknüpfung der Medien Wasser, Abwasser und Energie entwickelt und analysiert werden. Optimierte Strategien zur planerischen, technischen sowie kommunal- und finanzpolitischen Umsetzung werden in ihrer konkreten zeitlichen Abfolge abgeleitet. Neben Methoden der Prozessanalyse und -simulation kommen innovative Optimierungsmethoden, Softwarearchitekturen und interaktive Visualisierungstechniken zur Anwendung. Das Entscheidungsmodell wird an verschiedenen ländlichen Modellgemeinden mit unterschiedlichen Herausforderungen angewendet, evaluiert und die Übertragbarkeit bewertet. Mit Erreichen der Projektziele wird ein Beitrag zur Werterhaltung und Weiterentwicklung kommunaler Infrastrukturen der Ver- und Entsorgung geleistet, um diese auch für stark veränderliche Rahmenbedingungen zukunftsfähig, betriebssicher sowie ökologisch und ökonomisch effizient zu gestalten. Es werden vier ineinandergreifende Arbeitspakete mit jeweils interdisziplinärer Bearbeitung durch die Verbundpartner gebildet: Analyse und Akquise der Datenbasis, Erstellung Modellkonzept und Optimierungsmethoden, Entwicklung eines Demonstrators, Anwendung und Evaluierung.
Das Projekt "KMU-innovativ: LandCaRe-DSS^Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 4, Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landschaftssystemanalyse.Ziel des beantragten Vorhabens ist es, das in Forschungsprojekten vorhandene Wissen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft - insbesondere die Bewässerung - in einem Werkzeug zu bündeln. Dafür soll das bereits an der TU Dresden als Prototyp vorliegende und am ZALF entwickelte LandCaRe-DSS genutzt werden. Es wird bisher vor allem für Ertragsschätzungen unter Klimawandel eingesetzt und soll dahingehend weiterentwickelt werden, dass räumlich und zeitlich integrierte Betrachtungen der gesamten Bewässerungsproblematik einer Region möglich werden. Die Software kann zur Entscheidungsunterstützung im Agrarbereich eingesetzt werden und so zum optimalen und effizienten Einsatz der Ressource Wasser in der Bewässerungslandwirtschaft beitragen. Das beantragte Vorhaben wird von UDATA als KMU koordiniert. Als Projektpartner aus der Forschung sind die TU Dresden sowie das ZALF Müncheberg beteiligt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen trägt als Praxispartner zum Gelingen des Projektes bei. Das Vorhaben wurde in insgesamt fünf Arbeitspakete aufgeteilt, in denen die folgenden Schwerpunkte behandelt werden: (I) Integration eines Bewässerungsmodells, (II) Entwicklung einer Methode zur standardisierten Übertragung auf anderen Regionen, (III) Optimierung der Benutzeroberfläche, (IV) Übertragung auf neue Modellregion 'Lüneburger Heide' und (V) Erweiterung der zugrundeliegenden Klimadatenbanken.
Das Projekt "Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 3^KMU-innovativ: LandCaRe-DSS^Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 2^Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 4, Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UDATA GmbH - Umwelt und Bildung.Ziel des beantragten Vorhabens ist es, das in Forschungsprojekten vorhandene Wissen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft - insbesondere die Bewässerung - in einem Werkzeug zu bündeln. Dafür soll das bereits an der TU Dresden als Prototyp vorliegende und am ZALF entwickelte Land Climate and Resources Decision Support System (LandCaRe-DSS) genutzt werden. Es wird bisher vor allem für Ertragsschätzungen unter Klimawandel eingesetzt und soll dahingehend weiterentwickelt werden, dass räumlich und zeitlich integrierte Betrachtungen der gesamten Bewässerungsproblematik einer Region möglich werden. Die Software kann zur Entscheidungsunterstützung im Agrarbereich eingesetzt werden und so zum optimalen und effizienten Einsatz der Ressource Wasser in der Bewässerungslandwirtschaft beitragen. Das beantragte Vorhaben wird von UDATA als KMU koordiniert. Als Projektpartner aus der Forschung sind die TU Dresden sowie das ZALF Müncheberg beteiligt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen trägt als Praxispartner zum Gelingen des Projektes bei. Das Vorhaben wurde in insgesamt fünf Arbeitspakete aufgeteilt, in denen die folgenden Schwerpunkte behandelt werden: (I) Integration eines Bewässerungsmodells, (II) Entwicklung einer Methode zur standardisierten Übertragung auf anderen Regionen, (III) Optimierung der Benutzeroberfläche, (IV) Übertragung auf neue Modellregion 'Lüneburger Heide' und (V) Erweiterung der zugrundeliegenden Klimadatenbanken.
Das Projekt "Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 3^KMU-innovativ: LandCaRe-DSS^Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 4, Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie.Ziel des beantragten Vorhabens ist es, das in Forschungsprojekten vorhandene Wissen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft - insbesondere Bewässerung - in einem Werkzeug zu bündeln. Dafür soll das bereits an der TU Dresden als Prototyp vorliegende Land Climate and Resources Decision Support System (LandCaRe-DSS) genutzt werden. Das DSS wird bisher vor allem für Ertragsschätzungen unter Klimawandel eingesetzt und soll dahingehend weiterentwickelt werden, dass räumlich und zeitlich integrierte Betrachtungen des künftigen Bewässerungsbedarfs einer Region und der strategischen Bewässerungssteuerung möglich werden. Die Software kann zur Entscheidungsunterstützung im Agrarbereich eingesetzt werden und so zum optimalen und effizienten Einsatz der Ressource Wasser in der Bewässerungslandwirtschaft beitragen. Das beantragte Vorhaben wird von UDATA als KMU koordiniert. Als Projektpartner aus der Forschung sind die TU Dresden sowie das ZALF Müncheberg beteiligt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen trägt als Praxispartner zum Gelingen des Projektes bei. Das Vorhaben wurde in insgesamt fünf Arbeitspakete aufgeteilt, in denen die folgenden Schwerpunkte behandelt werden: (I) Integration eines Bewässerungsmodells, (II) Entwicklung einer Methode zur standardisierten Übertragung auf anderen Regionen, (III) Optimierung der Benutzeroberfläche, (IV) Übertragung auf neue Modellregion 'Lüneburger Heide' und (V) Erweiterung der zugrunde liegenden Klimadatenbanken.
Das Projekt "KMU-innovativ: LandCaRe-DSS, Modellbasierte Werkzeuge für strategische und operationelle Maßnahmen der Bewässerung unter Klimawandel - Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Niedersachsen.Ziel des beantragten Vorhabens ist es, das in Forschungsprojekten vorhandene Wissen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft - insbesondere Bewässerung - in einem Werkzeug zu bündeln. Dafür soll das bereits an der TU Dresden als Prototyp vorliegende Land Climate and Resources Decision Support System (LandCaRe-DSS) genutzt wer-den. Das DSS wird bisher vor allem für Ertragsschätzungen unter Klimawandel eingesetzt und soll dahingehend weiterentwickelt werden, dass räumlich und zeitlich integrierte Betrachtungen des künftigen Bewässerungsbedarfs einer Region und der strategischen Bewässerungs-steuerung möglich werden. Die Software kann zur Entscheidungsunterstützung im Agrarbereich eingesetzt werden und so zum optimalen und effizienten Einsatz der Ressource Wasser in der Bewässerungslandwirtschaft beitragen. Das beantragte Vorhaben wird von UDATA als KMU koordiniert. Als Projektpartner aus der Forschung sind die TU Dresden sowie das ZALF Müncheberg beteiligt. Die Landwirtschafts-kammer Niedersachsen trägt als Praxispartner zum Gelingen des Projektes bei. Das Vorhaben wurde in insgesamt fünf Arbeitspakete aufgeteilt, in denen die folgenden Schwerpunkte behandelt werden: (I) Integration eines Bewässerungsmodells, (II) Entwicklung einer Methode zur standardisierten Übertragung auf anderen Regionen, (III) Optimierung der Benutzerober-fläche, (IV) Übertragung auf neue Modellregion 'Lüneburger Heide' und (V) Erweiterung der zugrundeliegenden Klimadatenbanken.
Das Projekt "Water, Sanitation and Hygiene Technologies (WASHTECH)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stichting IRC International Water and Sanitation Centre.The water and sanitation sector is not short of new and emerging technologies, but hardly any have been adopted into national strategies in Sub-Saharan Africa, nor have they been widely taken up by private enterprise. The contribution of new technologies to MDG targets appears therefore to have been minimal in the last 20 years. A key constraint to reaching the sector targets therefore appears to be the lack of systems to assess the potential of a technology and lack of ability to take new appropriate technologies to scale effectively. WASHTech seeks to address the problem through research on an innovatory process for assessing the potential and sustainability of a wide range of new technologies, and for designing successful strategies for scaling up. The overall development objective is for more effective investment in new technologies to achieve MDG targets. The project (WASHTECH) objective is to strengthen sector capacity to make effective investment in new technologies, through development of a framework which assesses the potential of new technologies introduced into innovative de-centralised systems. The project objective would be achieved through research producing two levels of outputs. The first level of outputs will consist of a widely applicable Technology Assessment Framework (TAF) and process that will provide a simple system and criteria for evaluating new technologies and their performance, identifying sustainability issues, and analysing approaches to introduction, innovation, diffusion and scaling up, including establishing of the required capacities in the three countries,: Burkina Faso, Ghana and Uganda. The second level of outputs depends on the TAF development and capacity building. They define strategies for innovation and scaling up, and the time-span and process needed to achieve successful up-take and sustainability.These outputs are both of direct use to the sector and are also an indication of the value and application of the framework.
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Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 8 |
Weitere | 10 |