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Erster Tag gegen den Lärm

Am 24. April 1996 wurde in New York der erste International Noise Awareness Day auf Initiative der New Yorker League for the Hard of Hearing begangen. Heute hat sich dieser Aktionstag auf mehr als 40 Länder weltweit ausgeweitet. Aktionen und Informationen zum Thema machen alljährlich auf die negativen Auswirkungen von Lärm aufmerksam. Die Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) organisiert seit 1998 den Tag gegen Lärm in Deutschland im Verbund mit dem International Noise Awareness Day. Normaler Weise findet er an einem Mittwoch in den letzten beiden Wochen im April statt.

Übersicht Pressemitteilungen 2005

Die hier bereit gestellten Dokumente sind nicht barrierefrei. 01-2005 Dicke Luft durch Silvesterböller 02-2005 Viel Sonne, trotzdem hohe Feinstaubbelastung 03-2005 Luftverschmutzung in Sachsen-Anhalt 04-2005 Weltwassertag 2005 - Aktionstag des Landes Sachsen-Anhalt 05-2005 Osterfeuer trieben Feinstaubbelastung hoch 06-2005 Ich bin doch nicht laut - 8. Internationaler Noise Awareness Day - Tag gegen den Lärm 07-2005 Anhaltend hohe Feinstaubkonzentration 08-2005 Deutlicher Anstieg der Ozonbelastung 09-2005 EU-Feinstaubgrenzwert in Halle überschritten 10-2005 Spätsommer sorgt für hohe Feinstaub- und Ozonbelastung 11-2005 Clever pendeln - weniger Feinstaub 12-2005 Gefahrenabschätzung in den Auenböden der Elbe oder ist der Bodenschutz bezahlbar?

Präventionsfilm Verkehrslärm

Dieser Text fasst in kurzen Worten das Anliegen des Films zusammen. Als Maßnahme aus dem Projekt Verkehrsverhalten des Lärmaktionsplans 2024 – 2029 soll dieser ohne erhobenen Zeigefinger als Unterrichtsmaterial im Theorieunterricht der Berliner Fahrschulen dienen. Ziel ist es, präventiv schon bei den zumeist jungen Fahrschülerinnen und Fahrschülern ein Bewusstsein für ein faires Miteinander im Straßenverkehr zu schaffen und auf die Wirkungen von Lärm von motorisiertem Verkehr hinzuweisen.

Projekte zur Lärmminderungsplanung

Bild: Marc Vorwerk Verhaltensbedingter Verkehrslärm Mit der wissenschaftlichen Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten des Lärmblitzers „Hydre“ besteht die Möglichkeit eine neue Technologie zu erproben, die ereignisbezogen sehr laute Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr erfasst. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Präventionsfilm Verkehrslärm Ziel des Films ist es, präventiv schon bei den zumeist jungen Fahrschülerinnen und Fahrschülern ein Bewusstsein für ein faires Miteinander im Straßenverkehr zu schaffen und auf die Wirkungen von Lärm von motorisiertem Verkehr hinzuweisen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU, Hintergrundkarte: Geoportal Berlin, Brandenburg-Karte: basemap.de (Datenquellen: © GeoBasis-DE |MapLibre) Machbarkeitsuntersuchung östlicher Berliner Eisenbahnaußenring Die Machbarkeitsuntersuchung östlicher Berliner Außenbahnring wurde im Rahmen des freiwilligen Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ durchgeführt, das die Untersuchung, Planung und Realisierung der aktiven Lärmschutzmaßnahmen an Lärmschwerpunkten umfasst. Weitere Informationen

Gemeinden erstellen Aktionspläne / Willingmann: „Lärm als Gesundheitsgefahr ernst nehmen“

Lärm beeinträchtigt das Leben vieler Menschen und kann sogar krank machen. Gerade in Ballungsräumen oder an Autobahnen, Flughäfen und Industriegebieten ist die Lärmbelastung meist besonders hoch. In Sachsen-Anhalt müssen daher insgesamt 108 Städte und Gemeinden bis Mitte Juli 2024 Aktionspläne aufstellen, die Lärmauswirkungen im Gemeindegebiet darstellen und darüber hinaus auch konkrete Maßnahmen zur Lärmminderung enthalten können. Grundlage für die Auswahl der Kommunen sind die im Jahr 2022 erarbeiteten Lärmkarten, mit denen die Belastung entlang wichtiger Verkehrsachsen und in Ballungsräumen erfasst wurde. Mit Blick auf den „Internationalen Tag gegen Lärm“ am morgigen Mittwoch appelliert Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann , den Schutz vor Lärm ernst zu nehmen: „Lärm wird als Gesundheitsgefahr vielfach unterschätzt. Doch gerade dauerhafte Lärmbelastungen können gravierende Auswirkungen auf Körper und Psyche haben. Deshalb ist es gut, dass viele Kommunen in Sachsen-Anhalt sich dem Thema intensiv widmen. Bislang hat knapp ein Drittel der 108 Gemeinden einen Aktionsplan entworfen. Ich bin zuversichtlich, dass alle anderen in den kommenden Monaten nachlegen, um ihre Einwohnerinnen und Einwohner bestmöglich vor Lärm zu schützen.“ Der „Tag gegen Lärm“ (International Noise Awareness Day) wurde 1996 durch das in New York ansässige Center for Hearing and Communication (CHC) ins Leben gerufen. In Deutschland findet der Aktionstag seit 1998 statt, vor allem um für gesundheitliche und soziale Auswirkungen von Lärm zu sensibilisieren. Hintergrund : Laut Umfragen zum Lärm fühlen sich die Menschen in Deutschland am meisten durch den Straßenverkehr belastet. Als weitere Lärmquellen werden Industrie und Gewerbe sowie Flug- und Schienenverkehr genannt. Um die Belastung der Bevölkerung zu verringern, sieht die EU-Umgebungslärmrichtlinie ein zweistufiges Verfahren zur Lärmminderung vor. Im ersten Schritt mussten alle Mitgliedsstaaten bis Mitte 2022 die Belastung auf Hauptverkehrsstraßen (mindestens 8.200 Fahrzeuge pro Tag), wichtigen Eisenbahnstrecken (mind. 30.000 Züge pro Jahr), Großflughäfen (mind. 50.000 Bewegungen pro Jahr) sowie in Ballungsräumen mit einer Einwohnerzahl von mehr als 100.000 mittels Lärmkarten erfassen. Auf Basis dieser Lärmkarten erstellen die betroffenen Städte und Gemeinden im zweiten Schritt derzeit Lärmaktionspläne; dabei werden sie durch das Umweltministerium sowie das Landesamt für Umweltschutz unterstützt. Mögliche Maßnahmen zum Schutz gegen Straßenlärm sind beispielsweise die bauliche Veränderung der Straße, der Ersatz oder die Überbauung von Pflaster durch Asphalt, die Optimierung von Ampelschaltungen oder der Einsatz von Abschirmelementen wie Lärmschutzwälle und -wände. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanäle n des Ministeriums bei Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X (ehemals Twitter ).

Übersicht Pressemitteilungen 2006

Die hier eingestellten Dokumente sind nicht barrierefrei. 01-2006 Feinstaub durch Silvesterböller 02-2006 Schönes Winterwetter sorgt für erhöhte Feinstaubwerte 03-2006 Naturschutz unterstützt nachhaltige Landwirtschaft Erstpflegemaßnahmen im Naturpark "Unteres Saaletal" abgeschlossen 04-2006 Winterkälte und erhöhte Feinstaubwerte 05-2006 9. Internationaler "NOISE AWARENESS DAY" 06-2006 Frühsommer bringt Feinstaub und Ozon 07-2006 EU-Feinstaubgrenzwert in Magdeburg überschritten 08-2006 30 Jahre Washingtoner Artenschutzübereinkommen in Deutschland - 15 Jahre in Sachsen-Anhalt Nachweis und Meldepflicht über geschützte Exoten 09-2006 Im Harz und im Osten Sachsen-Anhalts Überschreitungen des EU- Informationswertes Deutlicher Anstieg der Ozonbelastung 10-2006 Flächendeckende Überschreitung des EU-Informationswertes Höchste Ozonbelastung seit 2003 11-2006 Klima bewegt - von Kopf bis Fuß Autofreier Tag "in die Stadt ohne mein Auto" am 22. September 2006 12-2006 Messmast kann den Verkehr in Halle steuern 13-2006 Hochnebel begünstigt Feinstaubanstieg 14-2006 Rumänische Umweltexperten zu Gast

Die Förderung lärmbewussten Verhaltens

Das Projekt "Die Förderung lärmbewussten Verhaltens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NEXUS Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH durchgeführt. Umgebungslärm ist ein bedeutendes anthropogenes Umweltproblem. Die Bevölkerung ist einerseits durch eine Vielzahl unterschiedlicher Umgebungslärmquellen belastet, andererseits tragen die Menschen mit ihren individuellen Verhaltens- und Konsumentscheidungen maßgeblich selbst zur Lärmbelastung bei. Für eine wirkungsvolle Lärmminderung bedarf es neben technischen und betrieblichen Lärmminderungsmaßnahmen auch einer Förderung des lärmbewussten Verhaltens der Menschen. Es soll daher untersucht werden, wie bewusst sich Menschen über den Lärm sind, den sie selbst erzeugen, also das sogenannte 'Lärmbewusstsein'. Darüber hinaus sollen Faktoren identifiziert werden, die einen Einfluss auf das Lärmbewusstsein der Menschen haben können. Hierzu soll vertiefend insbesondere das Instrument der Bürger*innen-Beteiligung und dessen Einfluss auf das Lärmbewusstsein der Menschen, die an Bürger*innenbeteiligungsverfahren teilnehmen untersucht werden. Beruhend auf den Ergebnissen, soll gezeigt werden, dass es sowohl für jeden selbst als auch für die Gesellschaft positive Folgen hat, sich lärmbewusst zu verhalten, in dem sich dadurch z. B. die Lebensqualität verbessert. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse soll eine fundierte Strategie entwickelt werden, die Menschen langfristig und nachhaltig zu lärmbewusstem Verhalten motiviert. Ein wesentliches Element dieser Strategie ist eine möglichst breite Beteiligung der Öffentlichkeit.

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