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s/lcia/LCA/gi

Entwicklung einer umfassenden Methodik zur Integration von Flettnerrotoren auf verschiedenen Schiffstypen, Vorhaben: Bewertung der Nachhaltigkeit der Flettnerrotortechnologie über den gesamten Lebenszyklus (FlettnerLCA)

Flammenhemmendes Coating - ökologischer Brandschutz in Schienenfahrzeugen, Teilvorhaben 1: Vergleichende Untersuchungen zum Brandverhalten und Bestimmung von Gebrauchseigenschaften

Erforschung des Einsatzes von biologisch abbaubaren Wachsen als Eigenschaftsmodifikatoren in technischen Biopolymeren

Energieautarke, digital adaptierbare Möbel zur Steigerung der Wohngesundheit durch Monitoring der menschlichen Biomechanik mit ökoeffizienter Sensorik, Teilvorhaben 2: Untersuchung zur Änderung der Ökobilanz und Rezyklierbarkeit von Möbelkonstruktion

Das Vorhaben verfolgt das übergeordnete Ziel der Steigerung der Wohngesundheit unter den sich wandelnden Nutzungsanforderungen von Möbelkunden und Gewährleistung der Nachhaltigkeit elektrisch vernetzbarer Möbel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Vor dem Hintergrund des enormen volkswirtschaftlichen Schadens, der durch Rückenschmerzen und mangelnden Schlaf entsteht, soll durch die wachsenden Möglichkeiten der Digitalisierung mit diesem Vorhaben der Grundstein für die Entwicklung innovativer Möbel gelegt werden, die sowohl gesundheitsfördernd als auch ökoeffizient sind. Das Institut für Holztechnologie Dresden untersucht in diesem Kontext die Entsorgung der resultierenden Möbelkonstruktionen hinsichtlich Ökobilanz und Rezyklierbarkeit. Die frühzeitige Einbeziehung der Anforderungen aus diesen der eigentlichen Nutzung nachgelagerten Prozessen soll eine Wiedergewinnung und evtl. Aufarbeitung der eingesetzten Aktuator- und Sensorbauteile im Sinne eines nachhaltigen und ressourcenschonenden Materialeinsatzes ermöglichen.

Moeglichkeiten der Verlaengerung der Produktnutzungsdauer unter Beruecksichtigung oekonomischer Implikationen sowie der technischen Weiterentwicklung - Vorstudie

Die Verlaengerung der Produktionsdauer ist aus oekologischer Sicht im Sinne des Prinzips der Nachhaltigkeit sinnvoll. Die Fragestellungen des Projektes lauten: Welches sind die oekonomischen Auswirkungen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht? Welches sind die oekonomischen Auswirkungen aus einzelwirtschaftlicher Sicht? Inwieweit ist gegebenfalls eine Verlaengerung der Rahmenbedingungen durch die oeffentliche Hand erforderlich, um die Wirtschaftlichkeit auf einzelwirtschaftlicher Ebene zu gewaehrleisten? Inwieweit sind Grundannahmen und Paradigmen insbesondere der Wirtschaftswissenschaft auf Gueltigkeit hin zu analysieren und eventuell zu revidieren? Welche Auswirkungen hat die Verlaengerung der Produktnutzungsdauer auf die technische Entwicklung und Produktplanung im Unternehmen? Welche Auswirkungen hat die Verlaengerung der Produktnutzungsdauer auf die Akzeptanz beim Konsumenten?

Nachhaltigkeitsoptimiertes Life Cycle Assessment technologisch hochkomplexer Produkte am Beispiel Automobilbeleuchtung

Datengetriebene Anlagenüberwachung und -auslegung zur Sicherung der ökologischen Effizienz im Betrieb, Teilvorhaben: Effiziente Auslegung von Antriebslösungen durch datengetriebene Prozessüberwachung

Der effiziente Umgang mit Ressourcen und Energie ist eine essenziele Größe zum Erreichen der global gesetzten Klimaschutzziele. Insbesondere für die pneumatische Antriebs- und Vakuumtechnik zeigt sich ein bedeutendes Einsparpotenzial von bis zu 60 % des Druckluftverbrauchs, welches jedoch aufgrund von fehlenden Auslegungs- und Überwachungsstrategien unausgeschöpft bleibt. Des Weiteren besteht in der Automatisierungsindustrie ein Bedarf nach einer transparenten Vorgehensweise zur ökologischen Bilanzierung, die trotz der enormen Wichtigkeit kaum durchgeführt wird. Vor diesem Hintergrund ist das zentrale Vorhabenziel die Energieeffizienzsteigerung und die damit einhergehende Reduktion der Umweltauswirkungen der Antriebs- und Vakuumtechnik. Hierfür wird eine Methodik entwickelt, die den energetischen Anlagenzustand überwacht sowie Degradation und Fehlerfälle erkennt und prädiziert. Die Methodik wird durch eine ganzheitliche Bilanzierung der Umweltauswirkungen auf Anlagenebene erweitert und durch die Einbeziehung weiterer Kriterien wie Auslastung oder Robustheit einer Lösung praktisch nutzbar gemacht. Somit wird die Anlage aus ökologischer Sicht von den ersten Schritten der Planungsphase über den Betrieb bis zur Außerbetriebnahme begleitet und so der systematische Einsatz von energieeffizienten Automatisierungslösungen erleichtert. Begleitend zur Entwicklung der Methodik zur Anlagenüberwachung wird bei XENON ein Labordemonstrator mit elektrischen und pneum. Antriebsanwendungen entstehen. Die Abstraktion von Anlagenkomponenten erlaubt es, die Überwachungs- und Adaptionsverfahren ohne Auswirkungen auf reale Produktionsprozesse zu validieren und gezielt Betriebs-, Degradations- und Fehlerzustände zu erzeugen, um deren Detektierbarkeit mit unterschiedlicher Sensorik zu testen. Die Anlage dient zudem der Erprobung von Adaptionsregelungen von Prozessen. Aufgrund der Ergebnisse soll eine effiziente und ökologische Auslegungsstrategie für Antriebslösungen erarbeitet werden.

Dokumentation und oekologische Bilanzierung des Ausbaus des Naturbades der Stadt Grossenhain als Ausstellungsthema fuer die 3. Saechsische Landesgartenschau im Jahr 2002

FH-Kooperativ 1-2021: 100%ige Wiederverwertung mineralischer Abbruchmaterialien zur Herstellung ressourcen- und CO2-effizienter dauerhafter Konstruktionsbetone (WimACO-Beton)

Sekundärsilicium für den Einsatz in der Chemieindustrie, Teilvorhaben: Nasschemische Aufbereitung

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