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Landschaftsräume in Nordrhein-Westfalen

Der Datensatz Landschaftsräume in Nordrhein-Westfalen enthält Regionale Geodaten zu Biogeographischen Regionen im Sinne des INSPIRE Annex III Themas "Biogeographische Regionen". Die Daten zeigen die nahtlosen Abgrenzungen von so genannten Landschaftsräumen, die eine Präzisierung und thematische Ergänzung von Naturräumlichen Einheiten (vergl. Schmidthüsen u.a.) sind. Die Objektmetadaten enthalten Angaben über die landschaftsökologischen Fachmerkmale, die die Gebiete kennzeichnen. Die Daten zeigen die Abgrenzungen der Landschaftsräume für Nordrhein-Westfalen. Besonderheiten: Die Daten sind frei zugänglich. Die Daten werden als Grundlage für die Erstellung des landesweiten Biotopverbundes erhoben und für diese Zwecke digitalisiert. Die Daten sind in Nordrhein-Westfalen aufgrund des § 3 des Landesnaturschutzgesetzes im Internet bekanntzumachen.

Natur in NRW Nr. 4/2011

Im Mittelpunkt der vorliegenden Ausgabe von Natur in NRW stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Biologische Vielfalt, die Arten und Lebensräume in NRW. Vorgestellt werden hierzu Ergebnisse einer Studie, die das Institut für Landschaftsökologie der Universität Münster 2009 im Auftrag des nordrheinwestfälischen Umweltministeriums durchführte. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft hatte und hat dazu geführt, dass viele kleinere und mittlere Milchviehbetriebe aufgegeben haben. Dies führt regional zu starken Weidelandverlusten. Zwei Beiträge dieser Ausgabe von Natur in NRW zeigen die Bedeutung von Dauergrünland für den Natur- und Artenschutz auf und machen die Ursachen und die regionale Verteilung des Verlustes an Grünland in den letzten Jahrzehnten deutlich. Auch die heimischen Straucharten sind ein wichtiger Bestandteil der Biologischen Vielfalt unseres Landes. Sie dienen unter anderem als Nahrung und Zuflucht für viele Tiere, als Windschutz in der Form von Heckenpflanzungen, oder zur Sicherung von Hängen und Böschungen. Natur in NRW stellt mit einem Bericht über die Prüfung und Aufarbeitung heimischen Strauchsaatgutes die Arbeit der »Forstgenbank« des Landesbetriebes Wald und Holz NRW in Arnsberg vor.

Die Knoblauchkröte - Verbreitung, Biologie, Ökologie, Schutzstrategien und Nachzucht

Die Knoblauchkröte ist die seltenste Amphibienart Nordrhein-Westfalens. Sie ist landesweit vom Aussterben bedroht und gilt in Deutschland als gefährdet. Um ein Aussterben der Knoblauchkröte im Münsterland zu verhindern, hat die NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V. gemeinsam mit dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) sowie den Kreisen Borken und Warendorf das LIFE+-Projekt »Zum Schutz der Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) in Teilen des Münsterlandes« ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses LIFE+-Projektes fand am 9. und 10. September 2016 eine international ausgerichtete Fachtagung »Die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) - Verbreitung, Biologie, Ökologie, Schutzstrategien und Nachzucht« im Institut für Landschaftsökologie der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster statt. Der vorliegende Fachbericht enthält die Vorträge der Fachtagung.

Flächen- und Maßnahmenpools in Deutschland

Konzepte zur Bevorratung von Flächen und Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen haben sich in den letzten Jahren mehr und mehr durchgesetzt. In der vorliegenden Veröffentlichung werden die Erkenntnisse zur naturschutzfachlichen Validität sowie zur administrativen, finanziellen und rechtlichen Vorbereitung und Umsetzung von Poolkonzepten aus einer ersten Studie zum Thema vertieft und überprüft. Diese vorausgegangene Studie ist bereits im Jahr 2002 unter dem Titel "Interkommunales Kompensationsmanagement" als Heft 49 der BfN-Schriftenreihe "Angewandte Landschaftsökologie" veröffentlicht worden. Wurden damals nur interkommunale Ansätze untersucht, so richtet sich der Fokus hier auf die kommunale bzw. privatwirtschaftlich motivierte und organisierte Poolpraxis. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Flächen- und Maßnahmenpools konnten durch eine bundesweite Umfrage bei Poolträgern sowie mit Hilfe von 10 Fallstudienanalysen identifiziert und analysiert werden, sodass letztlich zu allen für die Poolpraxis relevanten Themenfeldern auch konkrete Empfehlungen zur erfolgreichen Handhabung gegeben werden. Besonderes Augenmerk wird dabei der Frage gewidmet, inwieweit die den Pools zugrunde liegenden, naturschutzfachlichen Flächenmanagementkonzepte einen Beitrag zu einer nachhaltigen Flächenhaushaltspolitik im Sinne einer dauerhaft ökologisch, ökonomisch und sozial aufgewogenen Landnutzung leisten können.

Methoden zur Erfassung von Arten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie

In der vorliegenden Veröffentlichung werden Empfehlungen für die Erfassung des Erhaltungszustandes von Vorkommen der Arten der Anhänge IV und V der FFH-Richtlinie gegeben. Damit werden die bereits 1999 und 2001 mit Heft 22 bzw. 42 der BfN-Schriftenreihe "Angewandte Landschaftsökologie" veröffentlichten Methoden für die Lebensraumtypen des Anhangs I und die Arten des Anhangs II ergänzt. Die Empfehlungen entstanden begleitend zum Prozess der Erarbeitung von Bewertungsvorgaben für den Erhaltungszustand aller Arten der FFH-Richtlinie durch Expertengruppen der Länderfachbehörden und des BfN. Im Vordergrund stand die enge Abstimmung zwischen Bewertungsrahmen und relevanten Erfassungsmethoden. Die Empfehlungen zur Erfassung werden für jede Art in Form von übersichtlichen Steckbriefen mit einer Kurzcharakterisierung der Art dargestellt. Artübergreifende Methodenhinweise werden einleitend für die jeweiligen taxonomischen Gruppen erläutert und durch Übersichten ergänzt. Die Erfassungsmethoden bilden die Grundlage für die Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten von europäischem Interesse. Anhand des Erhaltungszustandes bemisst sich, ob die Maßnahmen der Richtlinie greifen und das Ziel erreicht wird, einen günstigen Erhaltungszustand zu verwirklichen. Erfassungsmethoden werden damit zu einem grundlegenden Baustein für die Umsetzung der FFH-Richtlinie. Mit dem Handbuch werden Empfehlungen leicht zugänglich aufbereitet und für die Praxis zur Verfügung gestellt.

Multifunktionale Landnutzung am Stadtrand

Die Stadt Hannover entwickelte ein Konzept, wie in der Randzone zwischen Stadt und Land das Bedürfnis der Bevölkerung nach Naherholung mit den Interessen des Naturschutzes und einer ökologischen Landbewirtschaftung in Einklang gebracht werden kann - eine multifunktionale Landnutzung für den suburbanen Raum. Die Umsetzung dieses Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens wurde 2003 vorgestellt (s. Schriftenreihe "Angewandte Landschaftsökologie" des Bundesamtes für Naturschutz, Heft 57). In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse der ökologischen, ökonomischen und soziologischen Begleituntersuchungen analysiert und bewertet. Zudem werden zahlreiche Empfehlungen für die Umsetzung von vergleichbaren Konzepten zur multifunktionalen Landnutzung gegeben.

gesetzlich geschützte Geotope, Flächen

- § 20 Abs. 2 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) benennt Geotope, die einem gesetzlichen Schutz unterliegen. - Eintragung der gesetzlich geschützten Geotope erfolgt in ein Verzeichnis, das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Biotope und Geotope (§ 20 Abs. 5 und 6 LNatG M-V) - Verzeichnis wird aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit landkreisweise geführt, Ausnahmen sind die Nationalparke und Biosphärenreservate - Kartierung geologischer Objekte, darunter auch gesetzlich geschützte Geotope, durch die Abteilung Geologie des LUNG M-V - Geotope werden auf der Grundlage der ¿Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland¿ (Angewandte Landschaftsökologie, H. 9, 1996) erfasst - Selektion der gesetzlich geschützten Geotope im Auftrag der Abteilung Naturschutz und Großschutzgebiete (GSG) des LUNG M-V - Zu jedem gesetzlich geschützten Geotop gibt es einen Erfassungsbeleg Geotop. - Erfassungsbelege der Geotope sind als pdf-Datei (G2_*.pdf) für jedes gesetzlich geschützte Geotop im Unterverzeichnis ¿boegen¿ abgelegt. - Erfassungsbelege der Geotope können im Kartenportal Umwelt über eine Verlinkung (Themenabfrage) aufgerufen werden.

gesetzlich geschützte Geotope, linienförmige Objekte

- § 20 Abs. 2 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) benennt Geotope, die einem gesetzlichen Schutz unterliegen. - Eintragung der gesetzlich geschützten Geotope erfolgt in ein Verzeichnis, das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Biotope und Geotope (§ 20 Abs. 5 und 6 LNatG M-V) - Verzeichnis wird aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit landkreisweise geführt, Ausnahmen sind die Nationalparke und Biosphärenreservate - Kartierung geologischer Objekte, darunter auch gesetzlich geschützte Geotope, durch die Abteilung Geologie des LUNG M-V - Geotope werden auf der Grundlage der ¿Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland¿ (Angewandte Landschaftsökologie, H. 9, 1996) erfasst. - Selektion der gesetzlich geschützten Geotope im Auftrag der Abteilung Naturschutz und Großschutzgebiete (GSG) des LUNG M-V - Zu jedem gesetzlich geschützten Geotop gibt es einen Erfassungsbeleg Geotop. - Erfassungsbelege der Geotope sind als pdf-Datei (G2_*.pdf) für jedes gesetzlich geschützte Geotop im Unterverzeichnis ¿boegen¿ abgelegt. - Erfassungsbelege der Geotope können im Kartenportal Umwelt über eine Verlinkung (Themenabfrage) aufgerufen werden.

gesetzlich geschützte Geotope, punktförmige Objekte

- § 20 Abs. 2 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) benennt Geotope, die einem gesetzlichen Schutz unterliegen. - Eintragung der gesetzlich geschützten Geotope erfolgt in ein Verzeichnis, das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Biotope und Geotope (§ 20 Abs. 5 und 6 LNatG M-V) - Verzeichnis wird aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit landkreisweise geführt, Ausnahmen sind die Nationalparke und Biosphärenreservate - Kartierung geologischer Objekte, darunter auch gesetzlich geschützte Geotope, durch die Abteilung Geologie des LUNG M-V - Geotope werden auf der Grundlage der ¿Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland¿ (Angewandte Landschaftsökologie, H. 9, 1996) erfasst. - Selektion der gesetzlich geschützten Geotope im Auftrag der Abteilung Naturschutz und Großschutzgebiete (GSG) des LUNG M-V - Zu jedem gesetzlich geschützten Geotop gibt es einen Erfassungsbeleg Geotop. - Erfassungsbelege der Geotope sind als pdf-Datei (G2_*.pdf) für jedes gesetzlich geschützte Geotop im Unterverzeichnis ¿boegen¿ abgelegt. - Erfassungsbelege der Geotope können im Kartenportal Umwelt über eine Verlinkung (Themenabfrage) aufgerufen werden.

Versiegelung 2016

AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1988: Fortschreibung und Übernahme der Versiegelungskarte des Umweltatlasses in das räumliche Bezugssystem des ökologischen Planungsinstruments Berlin (öPB), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1991: Fortschreibung der ökologischen Planungsgrundlagen Berlin: Erstellung der Umweltatlaskarten 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 06.02 Grün- und Freiflächenbestand, 01.02 Versiegelung (einschließlich Bebauungsgrad) für das Stadtgebiet der östlichen Bezirke und Integration in das Umweltinformationssystem (UIS), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2014: Kernindikatoren zur nachhaltigen Entwicklung Berlins. 2. 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Anschreiben an die Eigentümer im September 1998. Berlin BKleingG (Bundeskleingartengesetz) 2006: Bundeskleingartengesetz vom 28. Februar 1983 (BGBl. I S. 210), zuletzt geändert durch Artikel 11 des Gesetz es vom 19.9.2006 (BGBl. I S.2146). Coenradie, B. (2003): Waldzustandserfassung und -monitoring mit hochauflösenden Satellitenbilddaten. Dissertation, TU Berlin. Internet: depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/957 (Zugriff am 17.08.2018) Coenradie, B.; Haag, L., Damm, A.; Kleinschmit, B.; Hostert, P. 2007: Hauptstudie “Entwicklung und Umsetzung eines hybriden Verfahrensansatzes zur Versiegelungskartierung in Berlin”. Abschlussbericht. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.). Download: /umweltatlas/_assets/literatur/ab_versiegelung_2007.pdf (Zugriff am 17.08.2018) Coenradie, B.; Haag, L. 2012: Versiegelungskartierung Berlin – Anwendung und Weiterentwicklung des hybriden Auswertungsverfahrens für das Jahr 2011 sowie Kartierung von Veränderungen. Abschlussbericht. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.). Download: /umweltatlas/_assets/literatur/ab_versiegelung_2011.pdf (Zugriff am 17.08.2018) Coenradie, B.; Haag, L. 2016: Versiegelungskartierung Berlin – Anwendung und Weiterentwicklung des hybriden Auswertungsverfahrens für das Jahr 2016 sowie Kartierung von Veränderungen. Abschlussbericht. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.). Download: /umweltatlas/_assets/literatur/ab_versiegelung_2016.pdf (Zugriff am 17.08.2018) Copernicus (o. J.): Europe’s eyes on Earth. Internet: www.copernicus.eu/en (Zugriff am 17.08.2018) Deutscher Bundestag 2017: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht und zur Stärkung des neuen Zusammenlebens in der Stadt. Drucksache 18/11439. Download: dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/114/1811439.pdf (Zugriff am 17.08.2018) DLR e.V. (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) 2013: Bestimmung von Gebäude- und Vegetationshöhen im Berliner Stadtgebiet, Ergebnisdokumentation. 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