Die Eignung einer Stadt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen hängt maßgeblich davon ab, wie unterschiedlich die Standortqualitäten hinsichtlich der Böden, der Topographie und des Wasserhaushaltes sind und wie reich und vernetzt die Biotopstrukturen. Oft ist die biologische Vielfalt an den Randbereichen der Stadt mit ihren vielfältigen Freiräumen und geringerem landwirtschaftlichen ‚Leistungsdruck‘ sogar höher als im Umland. Das gilt auch für die grüne Metropole Berlin. Sie ist reich an Lebensräumen, mit einem Wechsel ausgestalteten und ‚wilderen‘ Parkanlagen, gänzlich spontaner Vegetation auf Brachflächen, Trockenrasen auf diversen Nutzflächen, nassen Fließtälern und Mooren, Wiesen, Wäldern und Wasserlandschaften. Auch aufgrund menschlicher Einwirkung ist die Vielfalt der Landschaften so groß. Mit die wertvollsten Trockenrasen Berlins befinden sich auf den ehemaligen Flugfeldern Tegel, Johannistal und Tempelhof. Der Flughafensee war früher eine Sand- und Kiesgrube und ist heute bedeutsames Vogelschutzgebiet, die offenen Wiesen der Rieselfelder dienten einst der Abwasserbehandlung. Selbst unsere Häuser mit ihren Spalten, Simsen, Ritzen und Höhlungen sind Ersatz-Felslandschaften für viele Brutvögel und Fledermäuse. Es ist der Mix aus unterschiedlichen Stadt- und Landschaftsräumen, der vielen Arten bietet, was sie zum Leben brauchen. Entsprechend breit ist die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt aufgestellt, die für die unterschiedlichen Standorte entsprechende Ziele formuliert. Berlin ist eine der artenreichsten Städte in ganz Europa. Neben den fast 3,7 Millionen Menschen leben hier geschätzt 20.000 Pflanzen- und Tierarten. Von den in Deutschland vorkommenden Arten sind es fast 2.200 von 3.300 Gefäßpflanzen, mehr als 300 von über 550 Wildbienenarten und 185 von 260 Brutvogelarten in Berlin. Berühmt sind die Berliner Nachtigallen, die mit bis zu 1.700 Brutpaaren vertreten sind. Mit mindestens 43 Winterquartieren und allein 10.000 Übernachtungsgästen in der Zitadelle Spandau, ist Berlin europäische Hauptstadt der Fledermäuse. Der Biber hält sich in Havel und Spree auf. Der Teichmolch laicht in fast allen naturnahen Kleingewässern, auch in den urbanen Parkanlagen. Die Population der Dachse nimmt zu und auch Feldhasen werden immer öfter im Stadtgebiet gesichtet. Elemente des Stadtgrüns werden auch als grüne Infrastruktur bezeichnet, denn sie sind für die Daseinsvorsorge unerlässlich und bedürfen einer strategischen Planung. Die grüne Infrastruktur ist der Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Bewegungs- und Erholungsraum für die Berlinerinnen und Berliner, essenziell für Klima, Wasserhaushalt, Luftqualität und vieles mehr. Was viele von uns immer schon als Bauchgefühl hatten, wird wissenschaftlich immer besser belegt: Menschen brauchen den Kontakt zur Natur. Dabei geht es nicht nur darum, dass eine gesunde Umwelt und intakte Ökosysteme unsere Lebensgrundlage sind, sondern dass die grüne Infrastruktur für die mentale und soziale Gesundheit wichtig ist. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen besser mit den stadttypischen Stressfaktoren umgehen können, wenn sie einen guten Zugang zu öffentlichen Grünflächen haben. Insbesondere dann, wenn diese den sozialen Austausch fördern. Es wird zudem immer mehr über die positive Wirkung eines biologisch vielfältigen Wohnumfelds für das Immunsystem bekannt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wissen wir: Parks und Grünflächen sind unverzichtbar für die Lebensqualität in der Stadt. Lesen Sie weiter: Teil 1: Biologische Vielfalt – globaler Kontext Teil 3: Berliner Strategien und Maßnahmen für eine gute Nachbarschaft von Mensch, Tier und Grün
In Deutschland gibt es 17 Biosphärenreservate. Sie sollen nicht nur die Vielfalt von Landschaften repräsentieren und wertvolle, typische Ökosysteme schützen. Sie sind auch Lebens- und Wirtschaftsräume für Menschen. Eine wichtige Aufgabe und Herausforderung besteht darin, Schutz und Nutzung der Landschaften in Biosphärenreservate zu integrieren und diese zu Modellregionen einer nachhaltigen Entwicklung zu machen. Dabei sind die Ziele der Nachhaltigkeit vielschichtig, entsprechende Maßnahmen müssen regional differenziert umgesetzt werden. Die kommende Schwerpunktausgabe widmet sich Biosphärenreservaten in Deutschland und behandelt folgende Themen: Naturschutz in den Kernzonen, Landnutzung in den Entwicklungszonen und Etablierung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten, die zur Artenvielfalt beitragen. Eingeleitet wird der Schwerpunkt mit einem Beitrag zu der Frage, wie repräsentativ das Netz der Biosphärenreservate in Deutschland ist.
Die deutschen Nationalparke spiegeln die Vielfalt an Landschaften in Deutschland wider. Obwohl sich die Zahl der Nationalparke erhöht hat, ist ihr Anteil an der terrestrischen Landesfläche im europäischen Vergleich unterdurchschnittlich.
Das Projekt "Georgien - Naturschutzprogramm: Phase I und II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltstiftung WWF Deutschland durchgeführt. An der Nahtstelle zwischen Asien und Europa liegt eine Region von herausragender Bedeutung fuer den Naturschutz - der Kaukasus mit Georgien. Kaum ein anderes europaeisches Land bietet eine vergleichbare Vielfalt an Landschaften, Lebensraeumen, Tier- und Pflanzenarten. In Zusammenarbeit mit der georgischen Regierung entwickelte der WWF ein Langzeitprogramm zum Schutz der biologischen Vielfalt am Kaukasus. Ziele: Vorrangiges Ziel des Naturschutzprogramms ist es, durch den Aufbau eines Netzes von Schutzgebieten, die die verschiedenen Oekosysteme Georgiens repraesentieren, die breite landschaftliche und biologische Vielfalt des Landes zu bewahren. Das Bewusstsein der Bevoelkerung fuer die Umwelt zu staerken und die Georgier fuer eine aktive Unterstuetzung der oekologisch werterhaltenden Nutzung biologischer Ressourcen zu gewinnen, sind weitere wichtige Anliegen des Programms. Aktivitaeten: Im Hinblick auf die vielschichtige Zielsetzung verfolgt das WWF-Programm ein ganzheitliches Konzept, das folgende Aktivitaeten umfasst: - Erstellung von naturwissenschaftlich und sozio-oekonomisch fundierten Management-Plaenen fuer die Schutzgebiete, - Einteilung der Schutzgebiete nach dem Klassifizierungssystem der Weltnaturschutzorganisation IUCN, - Beratung bei der Erarbeitung und Durchsetzung einer schlagkraeftigen Naturschutz-Gesetzgebung fuer Georgien, - Ausbildung und Ausruestung von Parkwaechtern, - Entwicklung und Durchfuehrung von Modellprojekten zur Schaffung von Erwerbsmoeglichkeiten fuer die Bevoelkerung im Einzugsbereich von Schutzgebieten, - Aufbau eines Netzwerks von Naturschutz-Ausbildungszentren und -Feriencamps, - Herstellung und Verteilung von Naturschutzpublikationen, - Produktion von Videos und Fernsehprogrammen, - Organisation von Workshops, Tagungen, Trainingskursen und Ferienlagern fuer Kinder.
Das Projekt "Erhalt und nachhaltige Nutzung von Bergökosystemen im Kontext des Übereinkommens zur Biologischen Vielfalt und der Alpenkonvention" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch & Partner GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Der Alpenraum ist vielfältigen natürlichen und anthropogenen Belastungen ausgesetzt. Der Strukturwandel im Alpenraum in Wirtschaft, Gesellschaft und Kulturlandschaft hat das Verhältnis zwischen Tun und Unterlassen zum Nachteil biologischer und landschaftlicher Vielfalt verschoben. Wenn Biodiversität und Landschaftsvielfalt gefährdet sind, ist eine Grundbedingung nachhaltiger Entwicklung und Nutzung nicht mehr erfüllt. Die Alpen sind im europäischen Rahmen als Modellregion für die Umsetzung des Leitbildes einer nachhaltigen Nutzung besonders geeignet. Aufgrund der besonderen ökologischen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen wirken sich Fehler in der 'Bewirtschaftung' dieses sensiblen Raumes schneller und folgenschwerer aus als im Flachland. B) Handlungsbedarf: Deutschland hat sowohl die Alpenkonvention als auch das Übereinkommen zur Biologischen Vielfalt ratifiziert und sich damit verpflichtet, deren Grundsätze und Ziele national umzusetzen. Trotz dieses Anspruchs besteht noch erheblicher Nachholbedarf um diese Grundsätze regionalisiert anzuwenden. Aufgrund der besonderen Voraussetzungen bieten sich insbesondere die Alpen an, im Kontext der beiden Konventionen den Erhalt und die nachhaltige Nutzung von Bergökosystemen zu analysieren und Vorschläge für die politische Umsetzung der entsprechenden Ziele der Konventionen in die zuständigen politischen Gremien (Ständiger Ausschuss der Alpenkonvention und SBSTTA der CBD) einzubringen. C) Ziel des Vorhabens ist es, aufbauend auf den durchgeführten Ökosystemforschungsvorhaben in Berggebieten und den Grundsätzen der Alpenkonvention und deren Protokolle sowie der Biodiversitätskonvention folgend, eine Ursachen-Wirkungsanalyse zu erarbeiten, Vorschläge für die inhaltliche Verknüpfung der beiden Konventionen hierzu auszuarbeiten und durch Anwendungsbeispiele für die konkrete regionale Politikgestaltung zu unterlegen.
Das Projekt "EVOLution of TREEs as drivers of terrestrial biodiversity" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft des Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei durchgeführt. Evoltree will associate four major disciplines - genomics, genetics, ecology and evolution - for understanding, monitoring and predicting genetic diversity, ecosystems structures, dynamics and processes.This strategy will be applied to three major interacting elements of terrestrial ecosystems: trees, phytophagous insects and mycorrhizal fungi. The functional role of trees as drivers of biodiversity will be deciphered by investigating their adaptive diversity, their structuring role on diversity of associated species and their own evolutionary rate in response to biotic and abiotic environmental changes. The network will integrate multidisciplinary research to dissect the structure, expression and polymorphism of genes of ecological significance, and contribute to the emergence of 'ecosystem genomics'. The genomic activities will be conducted within a 'Laboratory without walls' where high throughput techniques will be integrated and then applied to a wide range of tree and associated species, starting with model species. Evoltree will setup the necessary experimental infrastructures, information systems and bioinformatics resources for common use by the partners. Large data sets will be compiled and made accessible by developing data mining procedures for the analysis of geographic and temporal distribution of genetic diversity. Evoltree will spread its knowledge and expertise for the purpose of education, biodiversity monitoring, and conservation. The network will develop training capacities and facilitate mobility opportunities throughout Europe. A dynamic communication strategy will disseminate its results to the scientific community, end users and the public. Evoltree will greatly contribute to the national and international efforts for preserving biodiversity, in particular, the resolutions initiated by the Pan-European Biological and Landscape Diversity Strategy initiative adopted by the Ministerial Conference on Protection of Forests in Europe. Prime Contractor: Institut National de la Recherche Agronomique (INRA); Paris; France.
Das Projekt "Bioenergieregion Kulturland Kreis - Landschafts- und Biodiversität beim Biomasseanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachgebiet Landschaftsökologie und Naturschutz durchgeführt. Begleitforschungen nahmen für den Bereich Landschafts- und Biodiversität neue Themen ins Blickfeld. Dabei wurden die Auswirkungen unterschiedlicher Anbauweisen von Bioenergiepflanzen auf die Landschaftsdiversität anhand von Landschaftsbildsimulationen und nutzerabhängigen -bewertungen dargestellt und naturschutzfachlich beurteilt. Die Auswirkungen auf die Biodiversität wurden exemplarisch anhand der Tierartengruppen Vögel und Laufkäfer untersucht. Aus den Untersuchungsergebnissen wurden Empfehlungen abgeleitet, mit welchen Anbaumethoden positive Wirkungen auf das Landschaftsbild sowie die landschaftstypischen Tiergemeinschaften erzielt werden können. Die Datenerfassungen wurden dabei eng auf die regionalen und lokalen Verhältnisse im Kreis Höxter zugeschnitten und die Ergebnisse entsprechend analysiert und aufbereitet. Der Erhalt eines positiven Landschaftsbildes stellt einen Grundstein für die Akzeptanz des Naturschutzes in der Bevölkerung dar. Nachhaltig zu gestaltender Biomasseanbau hat daher nicht nur die Standards der guten fachlichen Praxis zu beachten, sondern auch die Bedeutung und Empfindlichkeit des landschafts-spezifischen kulturellen Erbes, das zudem ein wichtiges wirtschaftliches Potential des sanften Tourismus darstellt. Unter solchen Konstellationen sind die hauptsächlichen Ziele des Bundesnaturschutzgesetzes, die Landschaft vor Verunstaltung, Zersiedelung und sonstigen Beeinträchtigungen zu bewahren , vordringlich und konsequent zu verfolgen. Im Kreis Höxter ist die Bestandssituation für einige häufige Feldvogelarten wie Feldlerche und Goldammer noch vergleichsweise günstig. Die Untersuchungen haben belegt, dass diese Arten zumindest lokal in Teilen des Kreises Höxter in den naturraumtypischen Siedlungsdichten vorkommen. Für andere Arten wie Sumpfrohrsänger und Rebhuhn ist jedoch ein Rückgang festzustellen. Die Zukunft vieler Feldvogelarten wird davon abhängen, ob es auch unter den geänderten Rahmenbedingungen der Landwirtschaft (u. a. verstärkter Biomasseanbau) gelingt, Landschaften zu entwickeln, in denen die Tiere genügend Nahrungs- und Bruthabitate vorfinden. Das Vorhandensein blütenreicher, insektenreicher Säume, Brachen und Randstrukturen (Ökotone), unterschiedlich dichter Bestandsstrukturen und ein ausreichend fein strukturiertes Mosaik unterschiedlicher Lebensräume durch schlaginterne Differenzierung oder nicht zu großer Schläge sind dabei von existenzieller Bedeutung. Auch für die Laufkäfer konnte die Bedeutung der landschaftlichen Vielfalt herausgearbeitet werden. Die Artenvielfalt hängt vor allem vom Vorhandensein extensiv genutzter Flächen ab (Grünland, Brachen, Wald, ökologisch bewirtschafteter Acker). Unterschiedliche Anbaufrüchte in intensiv genutzten Ackerkulturen können diesen Effekt nicht ausgleichen bzw. erreichen. Eine hohe, möglichst kleinräumig realisierte Vielfalt mit einer hohen Anzahl unterschiedlicher Feldfruchtkulturen ist daher aus naturschutzfachlicher Sicht anzustreben.
Das Projekt "Entwicklung der Vegetations- und Produktionsverhaeltnisse von Brachflaechen in Feuchtgebieten und Moeglichkeiten zur Restaurierung verdraengter Pflanzengesellschaften als Basis des Oekosystems 'Feuchtbiotop'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Wasserwirtschaft und Landschaftsökologie durchgeführt. Brachflaechen in Feuchtgebieten bieten die Moeglichkeit zur Wiederentwicklung frueher vorhandener Pflanzengesellschaften und koennen damit zur Erhoehung der Landschaftsvielfalt beitragen. Eine Vegetationssteuerung ist nur durch gezielten Eingriff in die Produktionsbiologie moeglich. Erforscht wird der Verlauf der Nettoprimaerproduktion, die Wirkung verschiedener Eingriffe auf Pflanzenbestand und einzelne Spezies der Tierpopulation.
Das Projekt "Landschaftsveraenderungen durch ein Flurbereinigungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Wasserwirtschaft und Landschaftsökologie durchgeführt. Flurbereinigungsverfahren greifen in die Landschaftsvielfalt und den Landschaftshaushalt ein. Das Forschungsvorhaben untersucht in einem Flurbereinigungsverfahren diese Eingriffe und fuehrt eine vergleichende landschaftsoekologische Bewertung durch.
Das Projekt "Habitatmodellierung zur Beschreibung von Konflikt- und Potenzialräumen für WEA-kollisionsgefährdete Brutvogelarten in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V. durchgeführt. Im Vorhaben werden die Kenntnisse zur großräumigen Verbreitung und Häufigkeit von Großvogelarten (Atlas Deutscher Brutvogelarten, ADEBAR) mit punktgenauen Standortdaten zu Brutvorkommen aus dem online-Portal ornitho.de verschnitten, um sowohl die überregionalen Verbreitungsmuster als auch die kleinräumigen Habitatanforderungen der einzelnen Arten abzubilden. Zusammen mit hochaufgelösten Umweltvariablen (z.B. Landnutzung, Witterung, Landschaftsdiversität) werden artbezogene Modelle entwickelt und damit räumliche Vorhersagen von Vorkommenswahrscheinlichkeit und Habitateignung generiert. In die Datenzusammenstellungen werden zusätzlich zu den Datenbeständen des DDA auch diejenigen der Fachbehörden der Länder sowie ggf. Dritter (z.B. Datensammlungen bundes- oder länderweiter artspezifischer Expertengruppen) einbezogen, um eine bestmögliche Abdeckung der Verbreitungsdaten in den Modellen sicherzustellen.
Origin | Count |
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Bund | 17 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Bildmaterial | 1 |
Förderprogramm | 15 |
Strukturierter Datensatz | 1 |
Text | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 15 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 13 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 11 |
Weitere | 16 |