Das Projekt "Fette und Oele aus dem Gastgewerbe in Kanalisation und Klaeranlage" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Siedlungswasserbau, Landwirtschaftlicher Wasserbau und Abfallwirtschaft.Mengenmaessige Ermittlung von Fett- und Oelanfall aus der Gastronomie von Fremdenverkehrsorten; Umrechnung auf Gast, Bett und EGW. Moeglichkeiten der Ermittlung: Einkauf = Verbrauch , Anfallmessung. Auswirkungen von Fetten und Oelen auf Kanalisation und Klaeranlagen verschiedener Systeme. Moeglichkeiten der Entsorgung am Ort des Verbrauchs und Verwertung bzw. Behandlung (Deponie, Kompostierung, etc.). Moeglichkeiten zur Erfassung und Entfernung von Restmengen in der Ara.
Das Projekt "Klaeranlagen in hochalpinen Lagen" wird/wurde gefördert durch: Amt der Tiroler Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Siedlungswasserbau, Landwirtschaftlicher Wasserbau und Abfallwirtschaft.Moeglichkeiten der Klaerung von Abwaessern in hochalpinen Lagen. Theoretische Grundlagen, klimatische Verhaeltnisse, Transport/Kanalisation, Modell. Ausfuehrung nach Abschluss aller Voruntersuchungen nach Massgabe eines entsprechenden praktischen Vorhabens moeglich, bis jetzt aber noch nicht realisiert.
Das Projekt "Entwicklung eines Grossvertikalfilterbrunnens zur kostenguestigen Erschrotung von Grundwasser" wird/wurde gefördert durch: Aufschläger GmbH & Co KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Siedlungswasserbau, Landwirtschaftlicher Wasserbau und Abfallwirtschaft.Theoretische Untersuchungen; Modelluntersuchungen; Auswertung von Messergebnissen nach jedem erfolgten Bau eines Grossvertikalfilterbrunnens; Grundwassererschliessung, Sperrbrunnen, Versickerungsbrunnen.
Das Projekt "Regionale Abwasserbehandlung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Siedlungswasserbau, Landwirtschaftlicher Wasserbau und Abfallwirtschaft.Zentrale Klaeranlage - Einzelklaeranlage; Verbandsanlagen oder Einzelanlagen; Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Vor- und Nachteile; Auswirkungen auf den Vorfluter bei unterschiedlichen Loesungsmoeglichkeiten.
AG Wasser 1991: Bericht zur Situation und Entwicklung der öffentlichen Wasserversorgung des Landes Berlin und der Städte und Gemeinden des Landes Brandenburg im Umland von Berlin (Umlandkonzeption Wasserversorgung), Berlin. Busch, K.-F. 1988: Wasser, Taschenlexikon, VEB Bibliographisches Institut, Leipzig. KdT (Kammer der Technik), VEB Hydrogeologie Nordhausen 1980: Empfehlung zur Ermittlung der Grundwasserneubildung, Berlin. Kloos, R. 1986: Das Grundwasser von Berlin. Besondere Mitteilungen zum Gewässerkundlichen Jahresbericht des Landes Berlin, Hrsg: Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, Berlin. Leibenath, C. 1990: Einschätzung der Auswirkungen einer geplanten veränderten Betriebsführung der Rieselfelder am Standort Karolinenhöhe in Berlin-Spandau, Gutachten der TU Dresden, im Auftrag der Berliner Wasser-Betriebe, unveröffentlicht. Mull, Dr. R., Boochs, Dr. P.W. – Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Landwirtschaftlichen Wasserbau 1990: Erstellung einer DV-gestützten Übersichtskarte der Grundwasserfließrichtungen und -geschwindigkeiten des oberflächennahen Grundwassers im Raum Berlin, unveröffentlicht. Mull, Dr. R., Boochs, Dr. P.W. – Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Landwirtschaftlichen Wasserbau 1992: Erweiterung der DV-gestützten Übersichtskarte der Grundwasserfließrichtungen und -geschwindigkeiten des oberflächennahen Grundwassers auf den Raum Berlin-Ost, unveröffentlicht. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1977: Gewässerkundlicher Jahresbericht des Landes Berlin, Abflußjahr 1976, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991a: Gewässerkundlicher Jahresbericht des Landes Berlin, Abflußjahr 1988, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991b: Gewässerkundlicher Jahresbericht für Berlin und Umland, Abflußjahr 1990, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Gewässerkundlicher Jahresbericht für Berlin und Umland, Abflußjahr 1991, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweitere Ausgabe 1992, Karte 02.07 Flurabstand des Grundwassers, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.11 Wasserschutzgebiete und Grundwassernutzung, 1 : 50 000, Berlin.
Das Projekt "Teilprojekt 5^Teilprojekt 2^Teilprojekt 3^Teilprojekt 4^INIS: SYNOPSE II: Synthetische Niederschlagszeitreihen für die optimale Planung und den Betrieb von Stadtentwässerungssystemen II, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau (IWW).Endziel dieses Anschlussvorhabens an SYNOPSE-I ist es, flächendeckend für Deutschland für beliebige Orte stochastische Niederschlagszeitreihen in einer zeitlichen Auflösung von 5 Minuten bereit zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die Parameter des Niederschlagsmodells Deutschland weit zu regionalisieren. Es wird angestrebt, die endgültige Parameterbereitstellung auf einem Raster mit einer Auflösung von 5 km x 5 km zu realisieren. Wissenschaftliche Ziele dieses Teilprojektes sind 1) die weitere Verbesserung des stochastischen Niederschlagsmodells, 2) die Weiterentwicklung von Regionalisierungsverfahren zur optimalen Parameterschätzung des Niederschlagsmodells für unbeobachtete Orte und 3) die ortsspezifische Quantifizierung der Unsicherheit der synthetischen Niederschlagsdaten bezogen auf ausgewählte Zielkriterien der Stadtentwässerung. Das anwendungsorientiertes Ziel des Projektes ist die Umsetzung des Niederschlagsmodells in einer Softwarelösung zur bedarfsweise flexiblen, nutzerfreundlichen und schnellen Generierung der gewünschten Zeitreihen für beliebige Orte in Deutschland.
Das Projekt "Echtzeitvorhersage von urbanen Sturzfluten und Wasserverschmutzung in urbanen Gebieten (EVUS) - Kurzfristniederschlagsvorhersage für urbane Gebiete mit multiplen Datenquellen (GEORISK)" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau (IWW).Niederschlagsvorhersage ist die wichtigste Eingangsgröße für Abflussvorhersagen. Ziel dieses Teilprojektes ist die Entwicklung eines Niederschlagvorhersagemodells für die Stadt Hannover, das den nötigen quantitativen Niederschlagsinput für die hydraulische Abflussmodellierung und Schmutzfrachtberechnung in Stadtgebieten mit ausreichendem Prognosehorizont bereitstellt. Neben den erwarteten Niederschlagshöhen werden auch Unsicherheiten mithilfe von Ensembleberechnungen quantifiziert. Diese Unsicherheiten sind für den Entscheidungsprozess in einem Frühwarnsystem erforderlich. Um die Niederschlagsvorhersage so effizient wie möglich zu gestalten werden alle hierfür verfügbaren Datenquellen kombiniert. Dazu gehören Informationen von Online-Regenschreibern, Wetterradar, numerischen Wettervorhersagemodellen und potentiellen neuen Sensortechnologien (insbesondere die Signale aus dem Projekt RainCars). Zu diesem Zweck werden Methoden für verbesserte Ensemblevorhersage und neuartige Mergingansätze (d.h. die kombinierte Nutzung verschiedener Datenquellen) für Niederschlagsdaten entwickelt.
Das Projekt "Regionalisierung stündlicher Niederschläge zur Modellierung der nassen Deposition 3 (RESTNI 3), Fortschreibung der TA Luft: Erstellung eines bundesweiten Niederschlagsdatensatzes für die Modellierung der nassen Deposition bei der Ausbreitungsrechnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau (IWW).Anhang 3 der TA Luft regelt die Ausbreitungsrechnung für die immissionsschutzrechtliche Anlagengenehmigung. Der für die Schadstoffdeposition (Nr. 4.5) und Stickstoffdeposition (Nr. 4.8) relevante, bei hohen Punktquellen sogar dominante Prozess der nassen Deposition wird bisher nicht berücksichtigt. Im Vorhaben FKZ 3710 42 218 2 wurde ein Verfahren zur Berücksichtigung der nassen Deposition entwickelt und für die Pilotregion Niedersachsen validiert. Voraussetzung für die Vorgabe dieses Verfahrens in der fortgeschriebenen TA Luft ist ein entsprechender Niederschlagsdatensatz für ganz Deutschland: Der Datensatz muss Niederschläge über einen Zeitraum von 10 Jahren mit einer Auflösung von einer Stunde und 1x1 km2 umfassen. In dem geplanten Vorhaben sollen die Daten mit der im Vorgängerprojekt entwickelten mehrstufigen geostatischen Methode ermittelt und gegenüber den dort für die Anforderungen der TA Luft entwickelten Qualitätskriterien validiert werden. Dazu zählen insbesondere die sichere Unterscheidung zwischen niederschlagsfreien Stunden und Stunden mit geringem Niederschlag sowie die genaue Reproduktion der Jahressumme. Die Daten sollen dem Auftraggeber in einem für Internetanwendungen geeigneten maschinenunabhängigen offenen Datenformat (vorzugsweise NetCDF) bereitgestellt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 3^Teilprojekt 4^Teilprojekt 6^INIS: SYNOPSE: Synthetische Niederschlagszeitreihen für die optimale Planung und den Betrieb von Stadtentwässerungssystemen^Teilprojekt 2^Teilprojekt 5^Teilprojekt 7, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau (IWW).Für die optimale Planung von Stadtentwässerungssystemen mittels mathematischer Simulationsmodelle werden lange kontinuierliche, zeitlich hoch aufgelöste Reihen des Niederschlages benötigt. Beobachtungsdaten stehen gewöhnlich nur in unzureichendem Maße zur Verfügung. Als Alternative können stochastisch generierte Niederschläge verwendet werden. Die Entwicklung eines stochastischen Niederschlagsmodells zur Erzeugung solcher Reihen und deren Testung hinsichtlich ihrer Eignung für verschiedene Fragen der Stadtentwässerung ist ein Hauptziel dieses Teilantrages. Ein weiteres Ziel besteht in der Untersuchung urbaner Flusshochwässer in kleinen städtisch geprägten Einzugsgebieten, deren optimale Modellierung nicht geklärt ist. Schließlich soll in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern des Verbundes ein einheitliches Vorgehen identifiziert werden, mit welchem eine deutschlandweite Bereitstellung repräsentativer Niederschlagszeitreihen ermöglicht wird. Niederschlagsmodellierung: 1) Weiterentwicklung N-Modell; 2) Regionalisierung N-Modell; 3) Synthetische Niederschläge aktuelles Klima; 4) Downscaling Niederschlag; 5) Synthetische Niederschläge zukünftiges Klima; 6) Ergebnisvergleich, Verfahrensauswahl - Urbane Flusshochwasser: 1) Aufbau, Kalibrierung der Modelle; 2) Sensitivitätsanalysen Landnutzung; 3) Langzeitsimulationen Gegenwart; 4) Überlagerungswahrscheinlichkeit Hochwasserwellen; 5) Erweiterung Flussgebietsmodell; 6) Langzeitsimulationen Zukunft.
Das Projekt "Multiskalige Modellierung von ungesättigter Bodenzone und Kluftsystem als Basis für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen in den Anden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau (IWW).Das Ziel des Vorhabens ist der Aufbau einer langfristigen bilateralen Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus Deutschland und Chile in Fragen der nachhaltigen Nutzung der Wasserressourcen in hydrologisch komplexen Gebieten der Anden. Das Diguillín Einzugsgebiet wird in den höheren Lagen touristisch erschlossen. Aufgrund der hydrogeologischen Verhältnisse kommt es zu Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktionen und Transfer zwischen Flussgebieten, ohne deren Verständnis die Wasserversorgung wie auch die Wasserentsorgung nicht nachhaltig und ohne Konflikt mit anderen Nutzungen gelöst werden können. Durch Modellierung auf verschiedenen räumlichen Skalen (Infiltration, Strömung in Kluftaquiferen und im Flusssystem) sollen Wasser- und Stoffflüsse erklärt werden und zur Lösung der wasserwirtschaftlichen Probleme beitragen. Die Expertise der deutschen Partner im Bereich der hydrologischen Modellierung auf mehreren Skalen und in mehreren Kompartimenten wird in laufende chilenische Projekte eingebracht. Gemeinsame Forschungsprojekte sollen entwickelt werden. WP-1: Analyse von Modellansätzen für die Feldskala, verantwortlich: Dr. Riveira, Prof. Dr. Neuweiler; WP-2: Analyse von Modellansätzen für die Flussgebietsskala, verantwortlich: Prof. Dr. Arumi, Dr. J. Dietrich; WP-3: Konzeptioneller Rahmen für Feld- und Flussgebietsskala, verantwortlich: alle; WP-4: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Entwicklung neuer gemeinsamer Projektanträge, Berichte, verantwortlich: alle.
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Bund | 67 |
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