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s/landwirtschaftlicher-wasserbau/Landwirtschaftlicher Wasserbau/gi

Grundwasserhöhen und Einzugsgebiete der Wasserwerke 1990

AG Wasser 1991: Bericht zur Situation und Entwicklung der öffentlichen Wasserversorgung des Landes Berlin und der Städte und Gemeinden des Landes Brandenburg im Umland von Berlin (Umlandkonzeption Wasserversorgung), Berlin. Busch, K.-F. 1988: Wasser, Taschenlexikon, VEB Bibliographisches Institut, Leipzig. KdT (Kammer der Technik), VEB Hydrogeologie Nordhausen 1980: Empfehlung zur Ermittlung der Grundwasserneubildung, Berlin. Kloos, R. 1986: Das Grundwasser von Berlin. Besondere Mitteilungen zum Gewässerkundlichen Jahresbericht des Landes Berlin, Hrsg: Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, Berlin. Leibenath, C. 1990: Einschätzung der Auswirkungen einer geplanten veränderten Betriebsführung der Rieselfelder am Standort Karolinenhöhe in Berlin-Spandau, Gutachten der TU Dresden, im Auftrag der Berliner Wasser-Betriebe, unveröffentlicht. Mull, Dr. R., Boochs, Dr. P.W. – Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Landwirtschaftlichen Wasserbau 1990: Erstellung einer DV-gestützten Übersichtskarte der Grundwasserfließrichtungen und -geschwindigkeiten des oberflächennahen Grundwassers im Raum Berlin, unveröffentlicht. Mull, Dr. R., Boochs, Dr. P.W. – Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Landwirtschaftlichen Wasserbau 1992: Erweiterung der DV-gestützten Übersichtskarte der Grundwasserfließrichtungen und -geschwindigkeiten des oberflächennahen Grundwassers auf den Raum Berlin-Ost, unveröffentlicht. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1977: Gewässerkundlicher Jahresbericht des Landes Berlin, Abflußjahr 1976, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991a: Gewässerkundlicher Jahresbericht des Landes Berlin, Abflußjahr 1988, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991b: Gewässerkundlicher Jahresbericht für Berlin und Umland, Abflußjahr 1990, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Gewässerkundlicher Jahresbericht für Berlin und Umland, Abflußjahr 1991, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweitere Ausgabe 1992, Karte 02.07 Flurabstand des Grundwassers, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.11 Wasserschutzgebiete und Grundwassernutzung, 1 : 50 000, Berlin.

Neue Verwertungswege für Stahlwerksschlacken: Entwicklung von hydrothermal gehärteten Bauprodukten

Stahlwerksschlacke (SWS) entsteht als Gesteinsschmelze bei ca. 1650 Grad C während der Verarbeitung von Ro heisen, Eisenschwamm oder Schrott zum Stahl. Je nach Stahlerzeugungsverfahren unterscheidet man zwischen LD-Schlacken (Linz-Donawitz), SM-Schlacken (Siemens-Martin) und Elektroofenschlacken. Gegenstand der Untersuchungen dieses Projekts sind die LD-Schlacken (LDS). Derzeit werden SWS als Düngemittel in der Landwirtschaft, als Kalk- und Eisenträger in der Stahlproduktion, als Trag- und Deckschicht von landwirtschaftlichen Wegen oder beim Bau von Buhnen und Leitwerken, bei Kolkverfüllungen und Sohlaufhöhungen sowie als Erosionsschutz im Wasserbau verwendet. Trotz der aufgezählten Verwertungsmöglichkeiten müssen in Deutschland jährlich ca. 1 Mio. Tonnen SWS deponiert werden. Während grobe Stückschlacken weitestgehend einer untergeordneten Verwertung zugeführt werden können, müssen die feinkörnigen Schlacken meist deponiert werden. Unter diesen Gesichtspunkten entstand die Idee, aus der feinen Körnung der Stahlwerksschlacke hydrothermal gehärtete Bauprodukte mit hoher Festigkeit und hoher Dichte zu entwickeln. In Vorversuchen traten an den gehärteten Probekörpern Treiberscheinungen auf, die aber durch eine geeignete Vorbehandlungsmethode verhindert werden konnten. Im Rahmen dieses Projektes sollen die schädigende Treibreaktion bei der Härtung unbehandelter Schlacken geklärt, eine effiziente Vorbehandlungsmethode entwickelt, die Härtungsbedingungen optimiert und die Eigenschaften des Endprodukts ermittelt werden. Zur Absicherung der ökologischen Unbedenklichkeit des Endprodukts sollen Untersuchungen bezüglich möglicher Schadstoffgehalte durchgeführt werden.

Agrarmeteorologische Untersuchungen mit einer Lysimeteranlage in Gross-Enzersdorf

Langjährige Lysimetermessungen mit zwei wägbaren Lysimetern in der Versuchswirtschaft Groß-Enzersdorf sollen den Wasserbedarf von Kulturen und den Bodenwasserhaushalt im Marchfeld besser erfassen und beschreiben. Die Erfassung des Bodenwasseranteils in den Lysimetern erfolgt mit FDR Sensoren in Stundenschritten. Zusätzlich eingebaute Lysimetertypen sollen weiters vergleichende Daten hinsichtlich Grundwasserneubildung liefern.

'Messsystem fuer Eindringwiderstand und Bodenfeuchte'

Es wurde ein System zur kontinuierlichen Messung der volumetrischen Bodenfeuchte und des horizontalen Eindringwiderstandes (cone index) zur teilflaechenspezifischen Erfassung von Bodenverdichtungen entwickelt und untersucht. Das Feuchtemessgeraet arbeitet nach dem Prinzip der Time-Domain-Reflectrometry System TRIME der Firma Imko Micromodultechnik GmbH. Form und Anlenkung der Sonde wurden neu gestaltet, das Sondenkabel verkuerzt und die Messfrequenz von 0,07 auf 1 Hz erhoeht. Zur Erhoehung der Standfestigkeit wurde die Sonde mit Siliciumnitrid beschichtet. Die Messeinrichtung wurde 1997 auf den Bodenarten Sand und sandiger Lehm im Feuchtebereich zwischen 11 und 43 V-Prozent bei Fahrgeschwindigkeiten zwischen 0 und 2,0 m/s und Arbeitstiefen von 15 bis 45 cm untersucht und mit der Standardmethode (Probenahme mit Stechzylinder, Waege-Trocknungsverfahren) nach DIN 11 465 'Bodenuntersuchungsverfahren im landwirtschaftlichen Wasserbau' verglichen. Die statistische Auswertung der Vergleichsuntersuchungen sind gegenwaertig noch nicht abgeschlossen, so dass noch keine endgueltigen Aussagen zur Messgenauigkeit vorliegen. Das Laengspenetrometer besteht aus drei raeumlich gestaffelten Einzelsonden mit einem Kegelwinkel von 60 Grad und einem Kegeldurchmesser von 15 mm. Es wurde einem Funktionstest unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass das Einzugsvermoegen in harte Boeden trotz Zusatzmassen unzureichend ist. Durch eine notwendig gewordene Aenderung der Form des Feuchtemessgeraets kam es ausserdem zu einer Beeinflussung des Messwertes der hinteren Penetrometersonde. Diese Maengel koennen jedoch durch eine Vergroesserung der seitlichen Sondenabstaende und die Einfuehrung eines definierten Anstellwinkels behoben werden. Mit dem so veraenderten Messsystem koennen weitere Untersuchungen fuer die notwendige Ermittlung von Kennlinien zur Charakterisierung der Zusammenhaenge zwischen den Messgroessen Bodenfeuchte und Eindringwiderstand und den Bodenparametern Dichte und Textur durchgefuehrt werden. Die Einbindung eines differentiellen GPS in das Messsystem zur Aufzeichnung der Bahnkoordinaten ist hart- und softwarseitig vorbereitet.

Nutzung von Abwasser zum Zwecke der Bewaesserung

Im Rahmen einer Studie sollen die grundsaetzliche Eignung von gereinigtem Abwasser in Trockengebieten als Beregnungswasser unter Bedachtnahme auf den Grundwasserschutz geprueft werden.

Erfahrungsaustausch Oesterreich-Ungarn auf dem Gebiet von Methoden und Anlagen des Erosionsschutzes

Im Rahmen eines Ressortuebereinkommens zur regionalen Zusammenarbeit auf landwirtschaftlichem Sektor soll zwischen den beteiligten Laendern Oesterreich und Ungarn ein Erfahrungsaustausch im Bereich des landwirtschaftlichen Wasserbaus eingeleitet werden. Insbesondere besteht dabei das Interesse, einer vertiefenden Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Erosionsschutzes, sowie der Be- und Entwaesserung landwirtschaftlicher Flaechen.

Abflussmodell fuer Niedrigwasserabfluesse als Bemessungsgrundlage fuer die Entwuerfe im landwirtschaftlichen Wasserbau

Vorfluterausbau sowie der Bau von Rueckhaltebecken und Talsperren dienen der Abflussregulierung. Dabei wird der Sicherung einer bestimmten Mindestabflussmenge in niederschlagsarmen Zeiten bisher zu wenig Bedeutung beigemessen. Es muss sowohl ein pflanzenguenstiger Grundwasserstand als auch der negative Einfluss der Landwirtschaft durch Eintrag von Naehrstoffen bei Niedrigwasser kompensiert werden. Die gegenseitige Beeinflussung Niedrigwasser - Grundwasserstand - Land- und Forstwirtschaft; Land- und Forstwirtschaft - Naehrstoffauswaschung - Verschmutzung bei Niedrigwasser kann nur dann quantitativ dargestellt und in der Vorplanungsphase zur Folgenabschaetzung von Massnahmen im landwirtschaftlichen Wasserbau genutzt werden, wenn der Vorgang der Abflussbildung und des Abflussverhaltens in kritischen Niedrigwasserzeiten mathematisch beschrieben werden kann. Mit Hilfe einer derartigen wissenschaftlich-mathematischen Beschreibung, deren Erarbeitung Gegenstand dieses Vorhabens ist, laesst sich die praktische Entwurfsaufstellung verbessern.

Das Widerstandsverhalten von Pflanzenbestaenden

Voraussetzung fuer die Erzielung hoher Wirkungsgrade bei Schwerkraftbewaesserungsverfahren ist eine moeglichst genaue Kenntnis des Abflussvorgangs auf dem Feld. Die hydrodynamischen Grundgleichungen fuer den Abflussvorgang sind bekannt, es besteht jedoch eine Kenntnisluecke bezueglich der quantitativen Werte des Sohlen- und Pflanzenwiderstandes. In dieser Forschungsarbeit wurde daher eine dimensionsgerechte Bestimmung der Widerstandskoeffizienten erarbeitet, die von definierten, messbaren Charakteristiken des Bodens und der Vegetation ausgeht und den Stroemungswiderstand als Funktion unabhaengiger Parameter beschreibt.

Entwicklung einer interaktiven Vorhersage-Simulation (IVOS) fuer Hochwasserereignisse in Flussgebieten

Zweck des Forschungsvorhabens ist die Erstellung des Rechenprogrammes IVOS (Interaktiver Vorhersage-Simulator), mit dem der aktuelle (operationelle) Betrieb einer Hochwasservorhersage fuer Flussgebiete unter realitaetsnahen Verhaeltnissen simuliert werden kann. Die Simulation der Vorhersage erfolgt interaktiv, um Benutzern die Moeglichkeit zu geben, im Dialog auf Vorhersagen, Meldungen ueber Besonderheiten bei der Vorhersage (Fehlerhinweise) und Aehnliches zu reagieren. Das Forschungsvorhaben verwendet Ergebnisse des derzeit am Institut fuer Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau der Universitet Hannover laufenden Forschungsvorhabens 'Hochwasservorhersage in Flussgebieten mit Regelungssystemen' (gefoerdert von der Stiftung Volkswagenwerk).

Pilotprojekt zur Verringerung des Stoffeintrages im Bereich Seewinkel-Parndorfer Platte

Erstellung einer Statusanalyse ueber moegliche Einflussfaktoren der Nitratueberlastung des Grundwassers im Bereich Seewinkel-Parndorfer Platte.

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