Das Wissen über das biokinetische Verhalten von Radionukliden ist von großer Bedeutung für die Dosisabschätzung nach Inkorporation dieser radioaktiven Stoffe. Für viele Radionuklide liegen jedoch bis heute nur wenige oder unzureichende Informationen zur Biokinetik vor, da diese Daten in vielen Fällen anhand von Tierexperimenten gewonnen wurden und die Übertragbarkeit auf den Menschen damit nicht gesichert ist. Dies gilt im Wesentlichen auch für Zirkonium, Ruthenium und auch für Lanthanide. Radionuklide dieser Elemente können bei kerntechnischen Unfällen signifikant zur Dosis für beruflich Strahlenexponierte und Einzelpersonen der Bevölkerung beitragen. Ziel des Vorhabens war es daher, das Wissen hinsichtlich der biokinetischen Gegebenheiten für diese Elemente direkt am Menschen experimentell zu generieren. Dies konnte durch den Einsatz von stabilen Isotopen ermöglicht werden, die sich aus biokinetischer Sicht von den entsprechenden Radioisotopen nicht unterscheiden. Auf diese Weise war es möglich, Informationen bezüglich des Absorptions-, Retentions- und Ausscheidungsverhaltens der jeweiligen Radionuklide zu gewinnen und daraus verbesserte biokinetische Modelle herzuleiten. Darüber hinaus galt es für das Element Cer aus der Gruppe der Lanthanide den Transfer in die Muttermilch näher zu untersuchen, da hier teilweise widersprüchliche Daten in der Literatur vorlagen. Im Vorfeld von Probandentests mussten die für die Untersuchungen geeigneten stabilen Isotope und deren Verabreichungsmengen ausgewählt werden. Dies wurde sowohl aus toxikologischen sowie aus messtechnischen Gesichtspunkten heraus betrachtet.
1 1' 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Transportdaten für Modellrechnungen zur Langzeitsicherheit (Modell geb iet Grube Konrad) (Stand: 05.10 . 1990) Auftraggeber: Niedersäc hsisches Umwe ltminis ter ium (MU) Sachbe arbeit er: Datum: Archiv-Nr . : Tgb. -Nr.: TK 25: Anlagen: 05.10.1990 107478 N 3.2 - 7584/ 90 3528-30, 3627-29, 3727 -29, 3827-29, 3927-29 33 - 2 - Inhalt Seite 1. Einl eitung 5 5 2. Sorptionsdaten (KD-Werte) 5 2.1 Erläuteru ngen zur Datenbasis 8 2.2 Dis ku ssion der abge leitet en K0- Werte 8 2.2.1 Technetium 9 2.2.2 Selen VI 9 2.2.3 Zirkonium 9 2.2.4 Niob 10 2.2.5 Caesium 10 2.2.6 Jod 10 2.2.7 Kohlen stoff 10 2.2.8 Strontium 11 2.2.9 Neptunium 11 2.2.10 Plutonium 12 2.2.11 Americium 12 2.2.12 Curium 12 2. 2 .13 Blei 13 2. 2 .14 Uran 13 2. 2 .1 5 Rad ium 14 2. 2. 16 Nickel 14 2.2.17 Thorium 14 2.2.18 Protactinium 15 2.2.19 Actinium 15 2.2.20 Molybdän 16 2.2.21 Zinn 16 2.2.22 Rubidium 2.2.23 Chlo r , Calcium, Kobalt, Pall adium, Wis mut, Polon i um 16 und Lanthaniden (Samarium, Europium, Holmium, Lutetium) 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3 .3 2.3. 4 2. 3.5 2.3.6 2. 3.7 2.3.8 2. 3.9 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Einfluß der Verdünnung auf KD- Werte Zirkonium Plutonium Americium Curium Blei Zi nn Uran Nickel Thorium 17 17 18 18 18 18 18 18 19 19 3. Absolute Gebirgsporos itäten 3. 1 Einführung 3.1.l Begriffsbestimmung 3.1.2 Datenbasis 3. 2 Bandbreiten und Vorschläge für erste Rechenwerte 3.2.1 Allgemeine Anmerkungen 3.2.2 Lockergestein 3.2.3 Festgestei n 3.2.3.l Tonstein und Tonmergelstei n 3.2.3.2 Mergelstein 3.2.3 .3 Kal kstein 3.2.3 .4 Sandst ein19 19 19 21 21 21 23 24 24 25 26 4 . Dispers ions l ängen30 5. Schriften 5.1 Erläuternde Unterl agen 5.2 Unveröffentlichte Unterl agen* 5.3 Publikationen32 32 35 35 28 * ) Unveröffentlichte Unter lagen werden in eckigen Klammern zitier t
Das Hauptziel des Forschungsvorhabens RePro war die Entwicklung zielgerichteter Maßnahmen und Instrumente zur besseren Nutzung bisher nicht ausgeschöpfter Potenziale zur Kreislaufführung von umwelt- und ressourcenrelevanten Metallen aus Elektro- und Elektronikaltgeräten (EAG). Es umfasste die folgenden Arbeitsbereiche: - Identifikation und Auswahl von ressourcenrelevanten Metallen (=RePro-Metalle), - Massenbilanzierung von RePro-Metallen in den ausgewählten Produkten (RePro-Produkte) und EAG (RePro-EAG). - Analyse von Sammlung, Behandung RePro-EAG und Rückgewinnung von RePro-Metallen. - Entwicklung von Empfehlungen zur optimierten Steuerung, Erfassung und Entsorgung von EAG im Hinblick auf die Kreislaufführung umwelt- und ressourcenrelevanter Metallen. Der Fokus der Untersuchung lag auf den EAG aus privaten Haushalten im Sinne des § 3 ElektroG. Die Studie zeigt, dass wesentliche Potenziale zur Erfassung und Rückgewinnung von RePro-Metallen nicht ausgeschöpft sind und es werden konkrete Empfehlungen zur Opti-mierung der Sammlung, der Vorbehandlung und Rückgewinnung von RePro-Elementen sowie zur Setzung geeigneter Rahmenbedingungen gegeben. Alle Untersuchungen und Darstellungen beziehen sich auf die Situation vor Umsetzung des neuen ElektroG im Jahr 2015. Dementsprechend beziehen sich auch Definitionen wie z. B. die Sammelgruppen auf den Stand vor dem ElektroG des Jahres 2015. Quelle: Forschungsbericht
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TB Gut Forst 1. Leiter: Zechstein Wasserart: reines Grundwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle AH/11 SCHOEPPINGEN. Wasserart: keine Angabe
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle GEM. ALFTER 6. Horizont: Jüngere Hauptterrassen mit Lößauflagerung Wasserart: reines Grundwasser
Das Projekt "Seltene Erden Mineralisation in intrusiven Breckzienkörpern im Raum Bitterfeld - Delitzsch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie durchgeführt. In hydrothermalen Breckzienkörpern, die an tiefliegende Intrusivgesteine karbonatitischer und/oder ultramafischer Zusammensetzung gebunden sind, treten im Raum Bitterfeld-Delitzsch Seltene-Erden-(SEE)-Mineralisationen auf. Die bedeutendste dieser Vererzungen ist die bisher noch sub-ökonomische Lagerstätte Storkwitz in Sachsen. Die weitaus größte Anzahl von Intrusivtreckzien befindet jedoch sich in Sachsen-Anhalt und ist mit modernen Methoden der Lagerstättenforschung erst unzureichend erforscht. Das Pilotprojekt hat zum Ziel die SEE-führenden Mineralphasen zu identifizieren, mineralische Verwachsungsgrade und Texturmerkmale zu beschreiben und ein schlüssiges Genesemodel für diese Vorkommen zu erarbeiten. Für Höffigkeitsabschätzungen wie auch für Aussagen zu aufbereitungstechnischen Empfehlungen sind diese Untersuchungen unabdingbare Voraussetzungen.
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Que In den Steinen. Wasserart: Quellwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Quelle Im Kämpen. Wasserart: Quellwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle RGW Köln WE 061 UW. Wasserart: reines Grundwasser
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