Am Beispiel NW-Spitzbergens (Arktis), den Mackenzie Mountains, Kanada und Schwedisch- Lapplands (Subarktis) wird die Regenerationsfaehigkeit arktischer und subarktischer Oekosysteme vergleichend untersucht. Dabei wird herausgearbeitet: 1. durch welche Faktoren und Prozesse die Regenerationsfaehigkeit unter den gegebenen oekologischen Bedingungen besonders gesteuert wird, 2. ob laengerfristige Umweltschaeden durch moderne Erschliessungsmassnahmen zu erwarten sind und 3. wenn dies der Fall ist, in welcher Erscheinungsform sie auftreten. Im Einzelnen wird die Regenerationsfaehigkeit untersucht inAbhaengigkeit von der grossklimatischen Differenzierung, gelaende- und mikroklimatischen Gegebenheiten, pedologisch- morphologischen Verhaeltnissen, Art und Intensitaet der Vornutzung sowie des originaeren Pflanzen- und Pflanzengesellschaftsinventars.
Im Rahmen dreier Kampagnen zum Liefdeford (NW-Spitzbergen) wurde eine neue Theorie zu den Ausloesemechanismen von Sulzstroemen erstellt. Diese basiert auf Beobachtungen, Feldmessungen sowie auf den Ergebnissen numerischer Modelle. Im Rahmen dieses Projekts werden die physikalischen Grundlagen der Sulzstromausloesung und -bewegung analysiert, wobei neue Ergebnisse einer Kampagne ins Kaerkevagge in Nordschweden (Lappland) miteinbezogen werden. Diese bestaetigen die Theorie in vollem Umfang. Zusaetzlich werden die Voraussetzungen fuer eine numerische Modellierung von Sulzstroemen herausgearbeitet. Im Rahmen dreier Kampagnen zum Liefdeford (NW-Spitzbergen) wurde eine neue Theorie zu den Ausloesemechanismen von Sulzstroemen erstellt. Diese basiert auf Beobachtungen, Feldmessungen sowie auf den Ergebnissen numerischer Modelle. Im Rahmen dieses Projekts werden die physikalischen Grundlagen der Sulzstromausloesung und -bewegung analysiert, wobei neue Ergebnisse einer Kampagne ins Kaerkevagge in Nordschweden (Lappland) miteinbezogen werden. Diese bestaetigen die Theorie in vollem Umfang. Zusaetzlich werden die Voraussetzungen fuer eine numerische Modellierung von Sulzstroemen herausgeleitet.