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Fluorfreie Membran-Elektroden-Einheiten mit hoher Effizienz, geringerem Gasübertritt und langer Lebensdauer zur nachhaltigen Erzeugung von Wasserstoff, Teilvorhaben: Entwicklung einer Nanofaserverstärkung und elektrochemische Charakterisierung

Fluorfreie Membran-Elektroden-Einheiten mit hoher Effizienz, geringerem Gasübertritt und langer Lebensdauer zur nachhaltigen Erzeugung von Wasserstoff, Teilvorhaben: kosteneffizienter Syntheserouten für fluorfreie Monomere und Polymere, Skalierung der MEA-Herstellung

Fluorfreie Membran-Elektroden-Einheiten mit hoher Effizienz, geringerem Gasübertritt und langer Lebensdauer zur nachhaltigen Erzeugung von Wasserstoff, Teilvorhaben: Polymerentwicklung, Membran- und MEA-Herstellung

Effiziente, selektive und flexible Erzeugung von Wasserstoff (H2) aus Meerwasser, H2Meer: Neue poröse Separatoren und Anionenaustauscher(blend)membranen für die Meerwasserelektrolyse

Lebensdaueroptimierter Betrieb von Salzschmelzreceivern, Teilvorhaben: Modellprädiktive Regelungsoptimierung von Salzturmreceivern

Flüssigsalz- und Luft-Elektroheizer für Wärmespeicher-Kraftwerke, Teilvorhaben: Qualifizierung und Fertigung eines Elektroheizers für den Einsatz in Wärmespeicherkraftwerken mit Flüssigsalz

Batterieelektrische Abfallentsorgung mit Roboterunterstützung (BEAR)^Batterieelektrische Abfallentsorgung mit Roboterunterstützung (BEAR), Batterieelektrische Abfallentsorgung mit Roboterunterstützung (BEAR)

Innerhalb eines Jahres soll ein batterieelektrisch angetriebenes Abfallsammelfahrzeug entstehen, das anschließend 2 Jahre durch die beteiligte Entsorgungsgesellschaft BEG praktisch erprobt werden soll. Die Batterielebensdauer als betriebswirtschaftlich wichtiges Kriterium soll mindestens 8 Jahre betragen. Anhand technischer Unterlagen und Simulation soll verglichen werden, ob diese Forderung bei Schnellladen oder Batterietausch eher erfüllt werden kann. Sowohl für das Ankuppeln beim Schnellladen als auch für den Batterietausch soll ein unterstützender Roboter entworfen und ebenfalls im Einsatz getestet werden. Für die Simulation der Batteriealterung sollen mit Hilfe von Verfahren zum maschinellen Lernen Massendaten aus dem Einsatz bereits verfügbarer, dieselelektrisch angetriebener Abfallsammelfahrzeuge analysiert werden, um daraus typische Lastprofile zu gewinnen. AP 1000: Projektmanagement AP 2000: Umbau des Fahrgestells einschließlich der konstruktiven Auslegung elektrisch und mechanisch. Neben dem elektrischen Antriebsstrang Auslegung der Nebenaggregate (Druckluft/Klima/Lenkung). Programmierung der Fahrsteuerung. AP 3000: Auswahl und Auslegung der Batteriepakete, BigData-Analyse der Massendaten zu vorhandenen elektrisch angetriebenen ASF, Erzeugung von Musterdatensätzen zur Simulation der Batteriealterung. AP 4000: Entwicklung modularer Energieversorgung incl. Modulträger, Modulaustauschsystem, Ladesystem AP 5000: Entwicklung autonome Ladekopplung incl. Manipulator und Ladeschnittstelle Fahrzeug AP 6000: Erprobung im praktischen Einsatz in unterschiedlichen Sammelrevieren

Quasi-All-Solid-State Lithium-Schwefel-Batterie mit gesteigerter Sicherheit, Energiedichte sowie Effizienz und Zyklenfestigkeit, Teilvorhaben: Zelldesign, Gesamtzellaufbau und Validierung

Innovatives Seilschleifkonzept für die Bearbeitung von Stahl

WindPower-Life - Erhöhung der Lebensdauer, Belastbarkeit und Zuverlässigkeit von Lager- und Getriebekomponenten in Windkraftanlagen, Teilvorhaben: Grundlegende Untersuchung elektrisch leitfähiger Schmierstoffe und elektrochemische Konzepte zum Schutz von Lager- und Getriebekomponenten

Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Erhöhung der Zuverlässigkeit und Lebensdauer tribologisch höchstbeanspruchter Komponenten in Windkraftanlagen zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit und -sicherheit. Erreicht werden soll dies mit neuartigen, elektrisch leitfähigen Schmierstoffen, mit denen elektrische und chemische Einflüsse, die nach neuesten Erkenntnissen zu frühzeitigen Schädigungen führen, verringert bzw. gesteuert werden können. Neueste Ergebnisse zur Ermüdungsschädigung von Wälzlagern und Getriebekomponenten haben gezeigt, dass bestimmte Störeinflüsse ein Frühversagen verursachen. Hierfür wurden Gegenmaßnahmen identifiziert, die im Rahmen dieses Projekts entwickelt und überprüft werden sollen. Das Teilprojekt des Fraunhofer IWM befasst sich insbesondere mit der Entwicklung von Konzepten zur Vermeidung versagenskritischer elektrischer und elektrochemischer Störeinflüsse. In Untersuchungen sollen die tribologischen Mechanismen und Einflüsse, die zur Wälzkontaktschädigung führen dargestellt und eingeordnet werden. Es soll dann auf einer Modellebene gezeigt werden, wie die versch. Störeinflüsse so beeinflusst werden können, dass die Neigung des Systems zu frühzeitigem Versagen erheblich vermindert wird.

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