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Prevention of food waste in the catering sector

Foods carry a significant ecological backpack. Their production requires land area, consumes water and generates greenhouse gas emissions. Sadly, private households in Germany alone incur some 6.7 million tonnes of food waste every year. About one third of all the food eaten away from home ends up being discarded. This guide gives practical, easy-to-follow advice on how to avoid food waste in the catering industry – whether at conferences and trade fairs, private parties or company anniversaries. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Documentation of the Expert Forum 2017: Effectively Reducing Food Waste – Achieving more together

On September 5th 2017, the expert forum "Effective reduction of food waste - achieving more together" took place in Berlin. The forum aimed to set an impulse to discuss and further develop ideas and approaches for the prevention of food waste and losses through scientific preparation and an interactive exchange with stakeholders from the entire food value chain. This report presents the status quo of the discussion on food waste that was prepared prior to the event. The identified causes of food waste and losses are also outlined. Based on these, the five core topics were discussed with the experts in five interactive workshops during the expert forum. Veröffentlicht in Dokumentationen | 05/2018.

Dokumentation zum Fachforum 2017: Lebensmittelverschwendung wirksam reduzieren – gemeinsam mehr erreichen

Am 5. September 2017 fand in Berlin das Fachforum „Lebensmittelverschwendung wirksam reduzieren – gemeinsam mehr erreichen“ statt. Ziel des Forums war, durch interaktiven Austausch mit Stakeholdern der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette, einen Impuls zu setzen, um Ideen und Maßnahmenansätze zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen und -verlusten zu diskutieren und weiter zu entwickeln. Dieser Bericht stellt den aktuellen Diskussionsstand vor und benennt die für die Entstehung von Lebensmittelabfällen und -verlusten identifizierten Ursachen. Daraus leiteten sich fünf Kernthemen ab, die mit den Experten und Expertinnen in fünf interaktiven Workshops diskutiert wurden. Veröffentlicht in Dokumentationen | 04/2018.

Leitfaden: Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering

Lebensmittel haben einen bedeutenden ökologischen Rucksack. Ihre Erzeugung benötigt Fläche, verbraucht Wasser und emittiert Treibhausgase. Leider entstehen allein in Deutschland pro Jahr rund 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle in den privaten Haushalten. Etwa ein Drittel aller im Außer-Haus-Verzehr hergestellten Speisen landen im Abfall. Wie sich Lebensmittelabfälle beim Catering vermeiden lassen – ob auf Tagungen und Messen, privaten Feiern oder Firmenjubiläen – erläutert dieser Leitfaden mit praktikablen und einfach umsetzbaren Tipps. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Ermittlung der Lebensmittelabfälle in Deutschland im Jahr 2020, Erfüllung der Berichtspflicht gegenüber der EU-Kommission im Jahr 2022 und Ableitung von Handlungsempfehlungen

Die Studie liefert eine aktuelle Datengrundlage zu Lebensmittelabfällen in Deutschland für das Berichtsjahr 2020 im Rahmen der verpflichtenden EU-Berichterstattung. Die Lebensmittelabfälle wurden in allen fünf Stufen der Lebensmittelkette bestimmt. Die Methodik stellt auf die Entsorgung von Abfällen ab. Grundlage der Datenbasis bilden die amtlichen Abfallstatistiken. Um die tatsächlichen Lebensmittelabfälle herauszurechnen, wurde der Anteil der Lebensmittelabfälle pro Abfallschlüssel (Abfallkoeffizienten) bestimmt. Abfallsortieranalysen wurden ausgewertet und eine freiwillige Online-Befragung von Abfallentsorgungsanlagen durchgeführt. Zudem wurden Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen sowie Optimierungsempfehlungen für die zukünftige Berichterstattung aufgezeigt. Veröffentlicht in Texte | 144/2024.

Entwicklung von Instrumenten zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette entstehen teils systemgetrieben, teils konsumstilbedingt große Mengen an Lebensmittelabfällen, die erhebliche Umweltauswirkungen haben. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen birgt insbesondere mit Blick auf die Erreichung der Ziele im Bereich des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung erhebliche Potentiale wie die Analyse und die Bewertung der Studie zeigt. Veröffentlicht in Texte | 85/2016.

Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap - Policy field Sustainable Food Systems

Um die Wende zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise einzuleiten, bedarf es in der Klimapolitik einer deutlichen Ambitionssteigerung in den 2020er Jahren. Einer der wichtigsten Aktionsbereiche ist die Umgestaltung der Ernährungssysteme in Richtung Nachhaltigkeit. In dieser Hinsicht zeichnen sich zwei Handlungsfelder durch ein besonders großes Klimaschutzpotenzial aus: (1) die Verringerung von Nahrungsmittelverlusten und Nahrungsmittelabfällen und (2) die Umstellung der Ernährung auf eine Ernährung, die reich an pflanzlichen Proteinen und arm an tierischen Produkten ist. Beide Bereiche bieten auch das Potenzial für viele andere positive Nachhaltigkeitsauswirkungen, einschließlich Gesundheit und Ressourceneffizienz. In diesem Politikpapier werden Optionen erörtert, wie eine Entwicklung hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen, die auch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen und einer stärker pflanzenbasierten Ernährung in den Blick nimmt, durch multilaterale Zusammenarbeit gefördert werden kann. Es werden mögliche konkrete Interventionen und Aktivitäten sowie politische Prozesse aufgezeigt, die zur Entwicklung und Umsetzung von Aktivitäten genutzt werden können (UN Food System Summit, G20/G7, UNFCCC COP26 und andere). Ein Überblick über bestehende Partnerschaften, Allianzen und Netzwerke auf internationaler Ebene zeigt, auf welchen bestehenden internationalen Aktivitäten, Allianzen und Prozesse dabei bereits aufgebaut werden kann. Die Ernährungspolitik ist noch ein relativ junger Politikbereich, der bisher noch nicht integriert und sektorübergreifend entwickelt wurde, und erfolgreiche Maßnahmen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen und zur Beschleunigung der Ernährungsumstellung hängen von einem transformativen Wandel hin zu insgesamt nachhaltigen Ernährungssystemen ab. Aus diesem Grund, umfassen die identifizierten vier Optionen für verstärkte multilaterale Kooperation daher auch Ansätze zur Transformation des Ernährungssystems. Die vier Optionen sind 1)die Einrichtung einer internationalen Institution, die beim Aufbau geeigneter nationaler politischer Strategien mit einem Ernährungssystemansatz hilft (hier "Biting back better" genannt), 2) eine Initiative zur Stärkung eines Ernährungssystemansatzes in der internationalen Klimapolitik (genannt "ClimEat-Change"), 3) ein multilateraler Kooperations- und Austauschmechanismus zur Umsetzung und lokalen Anpassung der Anforderungen der Planetary Health Diet in Nationale Ernährungsrichtlinien (genannt "Nutrition Guidelines for Future") sowie 4) eine Initiative zur Einrichtung eines internationalen Akkreditierungssystems für Lebensmittelverluste und -verschwendung, das hilft, Lebensmittelabfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu messen und zu managen (genannt "Ensure 12. 3"). Quelle: Forschungsbericht

Umweltbewusst leben - Nr.: 5/2020

Liebe Leserin, lieber Leser, auch das Umweltbundesamt erreichen viele Fragen rund um das Coronavirus: Kann man sich über Leitungswasser oder das Wasser in Badeseen und Schwimmbädern anstecken? Werden die Viren über Lüftungs- und Klimaanlagen in Gebäuden verbreitet? Sind Desinfektionsmittel zum Putzen der Wohnung sinnvoll? Antworten auf diese und weitere Fragen haben wir für Sie zusammengestellt. Weiterhin geben wir Tipps für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen und informieren zum Eichenprozessionsspinner, dessen Raupen mit ihren gesundheitsgefährdenden Brennhaaren jetzt im Mai wieder aktiv sind. Empfehlen möchten wir auch unsere Tipps zum Grillen und unseren neu aufgelegten Ratgeber zu Trinkwasser aus dem Hahn. Interessante Lektüre und bleiben Sie gesund Ihr UBA-Team der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

Documentation of the Expert Forum 2017

On September 5th 2017, the expert forum "Effective reduction of food waste - achieving more together" took place in Berlin. The forum aimed to set an impulse to discuss and further develop ideas and approaches for the prevention of food waste and losses through scientific preparation and an interactive exchange with stakeholders from the entire food value chain. This report presents the status quo of the discussion on food waste that was prepared prior to the event. The identified causes of food waste and losses are also outlined. Based on these, the five core topics were discussed with the experts in five interactive workshops during the expert forum.

Leitfaden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering

Lebensmittel haben einen bedeutenden ökologischen Rucksack. Ihre Erzeugung benötigt Fläche, verbraucht Wasser und emittiert Treibhausgase. Leider entstehen allein in Deutschland pro Jahr rund 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle in den privaten Haushalten. Etwa ein Drittel aller im Außer-Haus-Verzehr hergestellten Speisen landen im Abfall. Wie sich Lebensmittelabfälle beim Catering vermeiden lassen – ob auf Tagungen und Messen, privaten Feiern oder Firmenjubiläen – erläutert dieser Leitfaden mit praktikablen und einfach umsetzbaren Tipps.

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