Im Projekt wird geprüft, ob sich die Lasertechnik in Verbindung mit automatisierter Bilderkennung für den Vorratsschutz eignet. Die per Kamera gewonnenen Bildinformationen der Oberflächen werden mit zuvor in einer Datenbank gespeicherten Merkmalen von Schädlingen aus Referenzbildern verglichen. Im Ergebnis des dann vorliegenden Bildvergleichs kann das Auftreten des Schädlings mit einem Wahrscheinlichkeitswert angegeben werden. Ergänzend wird überprüft, ob eine Einzelbekämpfung auftretender Schädlinge mittels Laserstrahl möglich ist. Die transformierten Koordinaten der Kameraüberwachung werden an einen Schwingspiegel weitergegeben und dieser entsprechend angesteuert. Nach Positionierung des Spiegels wird ein Laserimpuls ausgelöst, wobei der Schädling durch die Strahlenleistung (größer als 500mW) und die damit einhergehende schnelle Temperaturerhöhung (größer als 80 Grad Celsius) abgetötet wird. Dabei gilt es, durch kurze Impulsdauer und hohe Leistung des Lasers eine Schädigung der darunterliegenden Vorräte oder Oberflächen zu vermeiden.
Im Projekt wird geprüft, ob sich die Lasertechnik in Verbindung mit automatisierter Bilderkennung für den Vorratsschutz eignet. Die per Kamera gewonnenen Bildinformationen der Oberflächen werden mit zuvor in einer Datenbank gespeicherten Merkmalen von Schädlingen aus Referenzbildern verglichen. Im Ergebnis des dann vorliegenden Bildvergleichs kann das Auftreten des Schädlings mit einem Wahrscheinlichkeitswert angegeben werden. Ergänzend wird überprüft, ob eine Einzelbekämpfung auftretender Schädlinge mittels Laserstrahl möglich ist. Die transformierten Koordinaten der Kameraüberwachung werden an einen Schwingspiegel weitergegeben und dieser entsprechend angesteuert. Nach Positionierung des Spiegels wird ein Laserimpuls ausgelöst, wobei der Schädling durch die Strahlenleistung (größer als 500 mW) und die damit einhergehende schnelle Temperaturerhöhung (größer als 80 Grad Celsius) abgetötet wird. Dabei gilt es, durch kurze Impulsdauer und hohe Leistung des Lasers eine Schädigung der darunterliegenden Vorräte oder Oberflächen zu vermeiden.
Im Projekt wird geprüft, ob sich die Lasertechnik in Verbindung mit automatisierter Bilderkennung für den Vorratsschutz eignet. Die per Kamera gewonnenen Bildinformationen der Oberflächen werden mit zuvor in einer Datenbank gespeicherten Merkmalen von Schädlingen aus Referenzbildern verglichen. Im Ergebnis des dann vorliegenden Bildvergleichs kann das Auftreten des Schädlings mit einem Wahrscheinlichkeitswert angegeben werden. Ergänzend wird überprüft, ob eine Einzelbekämpfung auftretender Schädlinge mittels Laserstrahl möglich ist. Die transformierten Koordinaten der Kameraüberwachung werden an einen Schwingspiegel weitergegeben und dieser entsprechend angesteuert. Nach Positionierung des Spiegels wird ein Laserimpuls ausgelöst, wobei der Schädling durch die Strahlenleistung (größer als 500 mW) und die damit einhergehende schnelle Temperaturerhöhung (größer als 80 Grad Celsius) abgetötet wird. Dabei gilt es, durch kurze Impulsdauer und hohe Leistung des Lasers eine Schädigung der darunterliegenden Vorräte oder Oberflächen zu vermeiden.
KEEKS steht für die klima- und energieeffiziente Küche in 25 Ganztagesschulen mit 24 Küchen. Vorhabensziele sind die Bestimmung von Hemmnissen für eine klima- und energieeffiziente Küche und deren Überwindung durch praxistaugliche, spezifische aber verallgemeinbare Lösungsansätze. Die Ergebnisse münden in ein Transformationskonzept als Orientierungsrahmen und einen bundesweiten Ergebnistransfer. KEEKS beginnt mit der Status Quo-Analyse, die detailliert Energieverbrauch, Technik, Prozesse und Lebensmitteleinsatz erfasst (AP2). Dann erfolgt eine Bestimmung von Handlungsoptionen und von Potentialen für Klima- und Energieeffizienz (AP 3). Ergebnisse werden exemplarische Menüs und quantifizierte spezifische Handlungsoptionen für 24 Küchen sein. Diese werden mit den Küchenleiter/-innen diskutiert um die zentralen Hemmnisse für die klima- und energieeffiziente Küche zu erheben und individuelle Lösungen zu finden (AP 4). Anschließend erfolgt der Praxistest an 5 Schulen (AP 5) und hierauf aufbauend die Umsetzungsphase (AP6). Die Ergebnisauswertung mündet in vielfältige Produkten: Leitfaden, Transformationskonzept, E-Kochbuch, Web-APP, Videos, Fortbildungsmanual und Broschüre. Die abschließende Kampagne zur Ergebnisdiffusion umfasst Weiterbildungen und Unterrichtseinheiten an Berufsschulen, In-House-Weiterbildungen für Kantinen sowie Fortbildungsveranstaltungen an Ganztagesschulen. Das IFEU ist für die Ermittlung der Potentiale für THG- und Energieeinsparungen (AP 3) verantwortlich und führt entsprechende Berechnungen auch in anderen APs durch (AP 2, AP 5/6, e-book, Web-App etc.). In der Umsetzungsphase (AP 5/6) ist das IFEU sowohl in die Konzeptentwicklung als auch in die Auswertung involviert. Das IFEU arbeitet in AP 7-9 bei Fragen zur Bilanzierung mit, ebenso bei der Erstellung des Transformationskonzepts (AP 10). An der Ergebnisverbreitung (AP 11) beteiligt sich das IFEU mit spezifischen Beiträgen (KEEKS-Broschüre), wissenschaftlichen Publikationen und Vorträgen.
Das Projekt KEEKS (Klima- und energieeffiziente Küche in Schulen) wird erstmals alle in sich verzahnten Einzelbereiche der Außer-Haus-Verpflegung (Menüs, Küchentechnik und -prozesse) am Beispiel Schulküche hinsichtlich der Klimagasund Energie-Einsparpotentiale betrachten, optimieren und erproben. Vorhabensziele sind die Bestimmung von Hemmnissen für eine klima- und energieeffiziente Küche und deren Überwindung durch praxistaugliche , spezifische aber verallgemeinerbare Lösungsansätze. Die Ergebnisse der Erprobungsphase münden in ein Transformationskonzept als Orientierungsrahmen und einen bundesweiten Ergebnistransfer. KEEKS beginnt mit einer Status Quo-Analyse für 22 Schulküchen, die detailliert den Energieverbrauch, die verfügbare und genutzte Technik, die Prozesse und den Lebensmitteleinsatz erfasst (AP 2) und in Status Quo-Papieren beschreibt. Es erfolgt eine Bestimmung von Handlungsoptionen und den damit verbundenen Potentialen für Klima- und Energieeffizienz (AP 3). Wesentliche Empfehlungen wie z.B. die der DGE werden berücksichtigt. Ergebnisse werden exemplarische Menüs und quantifizierte spezifische Handlungsoptionen für 22 Schulküchen sein. Die Auswahl der Handlungsoptionen beruht auf einer Betrachtung und qualifizierten Berechnung der THG-Emissionen aller Schritte, beginnend mit der Nahrungsmittelauswahl über Einkauf, Lagerung, Zubereitung, Menüplanung bis hin zur Resteentsorgung. Die Handlungsoptionen werden mit den Küchenleiter/-innen diskutiert, um die zentralen Hemmnisse für die klima- und energieeffiziente Küche zu erheben und individuelle Lösungen zur Überwindung von Hemmnissen für mehr Klima- und Energieeffizienz zu finden (AP 4). Anschließend erfolgt der erste Praxistest an 5 Schulen (AP 5) und hierauf aufbauend, nach einer Auswertung der Ergebnisse, Tests der Optimierungsvorschläge und die Umsetzungsphase (AP 6). Hierauf aufbauend werden diverse Ergebnisse generiert und eine breite Qualifizierungskampagne angestoßen. An dem Verbundprojekt sind beteiligt das IZT Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (Koordinator, Berlin), Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften gGmbH (Friedberg), ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung (Heidelberg), VEBU - Vegetarierbund Deutschland e.V. (Berlin), Netzwerk e.V. - Soziale Dienste und ökologische Bildung (Köln) und Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (Wuppertal). Das dieser Information zugrunde liegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Bundestages unter den Förderkennzeichen 03KF0037-C gefördert. Die Verantwortung für diesen Text liegt bei den Autoren/-innen.
In der Lebensmittelwirtschaft ist der Energiebedarf der Kühlsysteme ein zentraler Kostenfaktor. Die Kälteleistung hängt unter anderem von der Temperatur der zur Kühlung benötigten Kaltluft ab. Um die HACCP-Norm sicher einhalten zu können, wird diese stets so gewählt, dass sie mehrere °C unterhalb der zulässigen Grenztemperatur des Kühlgutes liegt. Grund hierfür ist, dass die Kühlgut-Temperatur nicht bekannt ist, da brauchbare Lösungen zu ihrer Erfassung fehlen. Die Verwendung unnötig kalter Luft führt zu hohen Energieverlusten. Ziel des Projektes ist ein neuartiges Verfahren zur Schätzung der Kühlgut-Temperatur, das auf dem Grundgedanken des Kalman-Filters basiert und eine optimale Temperaturführung ermöglicht. Der Ansatz sieht vor, die Änderung der Lufttemperatur während des Kühlprozesses zu erfassen, um über den Wärmeaustausch mit dem Kühlgut auf dessen Temperatur zu schließen. Dies ist bislang nicht möglich, da sich der Wärmeaustausch einer analytischen Beschreibung entzieht und die resultierende Temperaturänderung zudem von zahlreichen Störgrößen überlagert wird. Durch die Kalman-Schätzung gelingt es, diese Störungen auszufiltern. Das Verfahren kommt ohne konstruktive Eingriffe in die Kühlsysteme aus und eignet sich damit insbesondere für Nachrüstungen.
Origin | Count |
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Bund | 31 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 31 |
License | Count |
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offen | 31 |
Language | Count |
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Deutsch | 29 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 13 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen und Lebensräume | 27 |
Luft | 11 |
Mensch und Umwelt | 31 |
Wasser | 13 |
Weitere | 31 |