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Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2020

Die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2020 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 230 Mio. t CO2-Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2020 aus. Auf den Stromsektor entfielen 179 Mio. t CO2-Äq., davon sind 157 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 41 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 11 Mio. t CO2-Äq. vermieden. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2022

Die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2022 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas Treibhausgase sind diejenigen gasförmigen Bestandteile in der Atmosphäre, sowohl natürlichen wie anthropogenen Ursprungs, welche thermische Infrarotstrahlung absorbieren und wieder ausstrahlen. Diese Eigenschaft verursacht den Treibhauseffekt. Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Lachgas (N2O), Methan (CH4) und Ozon (O3) sind die Haupttreibhausgase in der Erdatmosphäre. Außerdem gibt es eine Vielzahl von ausschließlich vom Menschen produzierten Treibhausgasen in der Atmosphäre, wie die Halogenkohlenwasserstoffe und andere chlor- und bromhaltige Substanzen.Nach: IPCC (2007): Klimaänderung 2007. Synthesebericht- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 237 Mio. t CO2-Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2022 aus. Auf den Stromsektor entfielen 181 Mio. t CO2-Äq., davon sind 155 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 46 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 10 Mio. t CO2-Äq. vermieden. Quelle: umweltbundesamt.de

Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2021

Die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2021 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas - und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 217 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2021 aus. Auf den Stromsektor entfielen 165 Millionen Tonnen CO2-Äq., davon sind 142 Millionen Tonnen der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 42 Millionen Tonnen und durch biogene Kraftstoffe 10 Millionen Tonnen CO2-Äq. vermieden. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Energieaufwand für Gebäudekonzepte im gesamten Lebenszyklus

Die vorliegende Studie untersucht den Energieaufwand im gesamten Lebenszyklus von verschiedenen Gebäudetypen und Energiekonzepten für den Wohnungsbau. Für sechs Typgebäude im Neubau und Bestand wurden insgesamt 400 Varianten mit verschiedenen Kombinationen aus Gebäudehülle und Anlagentechnik untersucht. Diese Varianten wurden in vier hochwertige Gebäudeenergiestandards eingestuft: EnEV-2016, Passivhaus, Nullenergie und Plusenergie. Für alle Variantenkombinationen wurden die CO2-Emissionen (GWP = Treibhauspotenzial), der nicht erneuerbare kumulierte Energieaufwand (KEAne) und die Jahresgesamtkosten ermittelt. Für jeden Gebäudeenergiestandard wurden üblicherweise umgesetzte Varianten definiert und diese hinsichtlich dem Energieaufwand für die Materialien in der Herstellung, Instandsetzung und Lebensende (EoL) sowie dem Energiebedarf im Betrieb detailliert untersucht. Unter Beachtung des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses wurde aus der üblichen Bauweise für jeden Gebäudeenergiestandard eine ökologisch optimierte Variante abgeleitet. Auf Basis der Untersuchungen und Sensitivitätsanalysen werden Empfehlungen für Planer und Gebäudeeigentümer sowie Schwerpunkte für künftiges politisches Handeln abgeleitet. Diese beinhalten unter anderem ein Ranking von Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele und geeignete Instrumente zur Umsetzung. Lenkungswirkung entfaltet nicht die Vorgabe eines Gebäudeenergiestandards, sondern eine Maßnahmenkombination aus regenerativer Wärmeversorgung, lokaler erneuerbarer Stromerzeugung und eine ressourcenschonende Bauweise. Quelle: Forschungsbericht

Aktualisierung und Bewertung der Ökobilanzen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Berücksichtigung aktueller Technologieentwicklungen

In der Vergangenheit wurden bereits Studien zur Ermittlung und Bewertung der Umweltwirkungen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen durchgeführt. Diese sind jedoch aufgrund der fortgeschrittenen, technologischen Weiterentwicklungen mittlerweile veraltet oder decken oft nur einzelne Aspekte, wie bestimmte Technologien, Komponenten oder Lebenswegabschnitte, ab. Ziel der Studie ist die Aktualisierung und Bewertung der Ökobilanzen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Berücksichtigung aktueller Technologieentwicklungen. Im Rahmen einer Literaturrecherche erfolgte zunächst eine Analyse der aktuellen Markt- und Technologieentwicklungen sowie des Stands des Wissens der verfügbaren Ökobilanzstudien von Windenergie- ud Photovoltaikanlagen. Durch den Abgleich der erfassten Ökobilanzstudien mit den aktuellen Markt- und Technologieentwicklungen wurde der Aktualisierungsbedarf für die Ökobilanzierung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen ermittelt. Anschließend wurden umfangreiche Ökobilanzstudien von Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik erstellt. Die Ökobilanzstudien wurden gemäß den internationalen Normen zur Ökobilanzierung ISO 14040 und 14044 durchgeführt und einer Kritischen Prüfung durch ein Gremium unabhängiger Experten unterzogen. Die Studie liefert aktualisierte Ökobilanzinventare und wichtige Erkenntnisse über den aktuellen Stand des Wissens im Bereich der Ökobilanzierung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Technologien von Windenergie- und Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren stark weiterentwickelt haben. Quelle: Forschungsbericht

Neuartige Materialien

Neuartige Materialen versprechen technische Lösungen zur Unterstützung der nachhaltigen Transformation. Sie spielen eine wichtige Rolle für eine Vielzahl der am ⥠UBA⥠bearbeiteten Umweltthemen wie beispielsweise die Energiewende, Kreislaufwirtschaft und Chemikaliensicherheit. Dabei können die verschiedenen Bereiche durch den Einsatz neuartiger Materialien profitieren, aber auch vor Herausforderungen gestellt werden. Das UBA-Positionspapier beschreibt das Spannungsfeld zwischen dem vielversprechenden Einsatz und möglichen Herausforderungen für den Umwelt- und Gesundheitsschutz und anderen Nachhaltigkeitsdimensionen, verdeutlicht dies an verschiedenen Beispielen und leitet Eckpunkte für ein sicheren und nachhaltigen Lebenszyklus von neuartigen Materialien ab. Quelle: www.umweltbundesamt.de

CarboSafe - Sicherheit, Gesundheit und Qualität im Umgang mit CNT

Das Projekt "CarboSafe - Sicherheit, Gesundheit und Qualität im Umgang mit CNT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer Technology Services GmbH durchgeführt. Ziel von BTS innerhalb dieses Teilvorhabens ist die Entwicklung einer personengetragenen Messtechnik und eines Meßstandes zur Konzentrationsbestimmung von Nanopartikeln. Erstellung einer Risikoanalyse für die CNT Herstellung und Verwendung. Darüber hinaus wird eine validierte online Analytik zur Bestimmung der Partikel/Agglomeratgröße der CNT Partikel entwickelt. Über die Charakterisierung des Umweltverhaltens und des ökotoxikologischen Potentials der Partikel und die Erarbeitung von Normungsvorschlägen auf DIN und ISO Ebene, wird die sichere Anwendung von Kohlenstoffnanopartikeln ermöglicht. Durch die umfassende Risikobetrachtung die im Rahmen dieses Arbeitspaketes erstellt wird erfolgt zum ersten Mal eine Lebenszyklusanalyse für im industriellen Maßstab produzierte CNTs. Gerade diese umfassende Betrachtung und Bewertung ist notwendig um evtl. Risiken in der Produktion, Anwendung, und Wiederverwertung zu erkennen. Die im Rahmen dieses Teilprojektes erarbeiteten Techniken, Methoden und Ergebnisse sind an der fordersten Forschungsfront angesiedelt und ermöglichen auch einen Übertrag auf andere ähnliche Fragestellungen bei z.B. anderen nanoskaligen Produktpartikeln.

Teilvorhaben: FI-IL-4

Das Projekt "Teilvorhaben: FI-IL-4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von fischerwerke GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Projekts FI-IL ist die Entwicklung eines sensorintegrierten und günstigen Bauteils aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) zur Bestimmung der aktuell am Bauteil vorliegenden Belastungszustände, einer 'Funktionsintegrierten intelligenten Lamelle'. Die Messung der Dehnung durch einen robusten und universell einsetzbaren Sensor soll mit einer innovativen Kommunikation über ein integriertes BUS System gekoppelt werden, um die sonst hochpreisigen Sensorsystemen vorenthaltenen Features - wie zum Beispiel einer ortsaufgelösten Messung - kostengünstig in das neue Bauteil zu integrieren. In Kopplung mit einem wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Produktionsverfahren wie der Pultrusion ergibt sich das Potential für ein günstiges Bauteil mit Funktionsintegration. Durch Einsatz der FI-IL werden durchgehend Informationen über den aktuellen Bauteilzustand generiert. Durch eine dem realen Zustand entsprechende Wartung (predictive-maintenance) können Ressourcen und damit CO2 eingespart werden. Es kommt zu keinem vorzeitigen Austausch von funktionstüchtigen Bauteilen und Defekte werden frühzeitig erkannt. Weiterhin lassen sich mit den über den gesamten Lebenszyklus des Bauteils gesammelten Informationen Schlussfolgerungen zu den aufgetretenen Lasten sammeln. Diese Informationen können zur Auslegung neuer Bauteile genutzt werden (datengetriebene Bauteilauslegung), die wiederum ein höheres Leichtbaupotential aufweisen. Durch Einsparung von Ressourcen sowohl kurz- und mittelfristig während des Betriebs, als auch langfristig durch die optimierte Auslegung neuer Bauteile werden sowohl Ressourcen entlang des gesamten Lebenszyklus eingespart, als auch die Lebensdauer signifikant verlängert und dadurch ein Beitrag zur Sicherung des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit geleistet. Um das Potential voll auszuschöpfen, soll die Technologie branchenübergreifend am Beispiel von drei Szenarien in den Bereichen Bauwesen, Mobilität und Energie exemplarisch umgesetzt werden.

Teilprojekt 4: Fertigteile 2.0 als Geschäftsobjekte

Das Projekt "Teilprojekt 4: Fertigteile 2.0 als Geschäftsobjekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von THING TECHNOLOGIES GmbH durchgeführt. Im Projekt Fertigteile 2.0 sollen mit Hilfe neuartiger real-digitaler Prozessketten Betonbauteile aus bestehenden und zum Abriss bestimmten Gebäuden als wiederverwendbare 'fertige Bauteile' für Neubauten gewonnen werden. Während digital-reale Prozessketten von Neubauten mit der digitalen Planung starten und dann realisiert werden, steht zu Beginn der real-digitalen Prozessketten ein bestehendes Bauwerk. Im ersten Schritt dieser neuartigen Prozesskette werden daher die realen Bauwerke 3D gescannt und die wiederverwendbaren Betonbauteile systematisch erfasst und digitalisiert. Die realen Betonbauteile werden eindeutig gekennzeichnet (codiert) und als digitaler Zwilling (Geometriemodell mit zusätzlichen Attributen) in einem Building Information Modell (BIM) abgebildet. Um eine möglichst flexible Wiederverwendung der Betonbauteile zu ermöglichen, werden die ursprünglich individuell verorteten Bauteile nach dem Rückbau durch subtraktive Nachbearbeitung so uniformiert, dass diese flexibel zu neuen Fertigteilkonstruktionen zusammengefügt werden können. Die so gewonnenen uniformierten Fertigteile 2.0 können entweder ihre ursprüngliche Funktion beibehalten (Stütze bleibt Stütze) und ggf. zusätzlich verstärkt werden, oder die Bauteile können in ihrer Funktion durch Kombination mit Hochleistungswerkstoffen verändert werden (z. B. Stütze wird Träger durch nachträglich aufgeklebte CFK-Lamellen). Die Basis der neuartigen real-digital Prozessketten bildet eine Digitalisierungsplattform (Erfassung, Planung, Verwaltung, Logistik, Fabrikation), die prototypisch entwickelt, angewendet und evaluiert wird und neben der grundlegenden Prozessgestaltung auch die ökologische und ökonomische Bewertung umfasst. Die Veranschaulichung der real-digitalen Prozesskette erfolgt durch einen 1:1 Demonstrator in Form eines Gebäudeausschnittes aus weiterverwendeten Fertigteilen 2.0. Eine begleitende Lebenszyklusanalyse ermöglicht die Bilanzierung der ökologischen und ökonomischen Effekte.

Analyse weiterer Kandidatengene (TUM 9)

Das Projekt "Analyse weiterer Kandidatengene (TUM 9)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. BSE Genetik B: Analyse weiterer Kandidatengene: Es wird systematisch nach DNA-Variationen in Kandidatengenen gesucht. Der Kandidatenstatus dieser Gene basiert darauf, dass ihre Produkte mit dem Prioprotein interagieren oder es posttranslational modifizieren, und / oder dass ihre komparative chromosomale Position in das Kartierungsintervall von 'Quantitative Trait Loci' (QTL) fällt, die bei der Maus die TSE-Inkubationszeit beeinflussen, und / oder dass ihre Expression bei an BSE-erkrankten Tieren verändert ist.

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