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InnoSysTox - SysBioTop: Systembiologie der Hepatoxizität - Integration von in vitro Daten zur Generierung eines 'Adverse Outcome Pathways' und Modellierung von Lebertoxizität, Teilprojekt C

Das Projekt "InnoSysTox - SysBioTop: Systembiologie der Hepatoxizität - Integration von in vitro Daten zur Generierung eines 'Adverse Outcome Pathways' und Modellierung von Lebertoxizität, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.Lebertoxizität ist die häufigste Ursache, welche dazu führt, dass Medikamente vom Markt genommen werden müssen und spielt auch in der Toxizität von Chemikalien und Pflanzenschutzmitteln eine dominante Rolle. Daher besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen und relativ schnell, als auch kostengünstig durchführbaren Tests, welche eine Leber-toxische Wirkung im Menschen vorhersagen. Im aktuellen Projekt soll hierfür ein systemtoxikologischer Ansatz gewählt werden, in welchem Umfang Imaging, Expressions- und funktionelle Daten in einem systembiologischen Ansatz zusammengeführt werden und zu einer Vorhersage von Lebertoxizität im Menschen führen sollen. BASF wird hierfür Metabolomanalysen an Leberzellen durchführen. Diese Daten erlauben in Kombination mit den Daten der anderen Projektteilnehmer die Modellierung der Stressantwort nicht nur in der Leberzelle, sondern im Organ selber. Die Modellierung wird dann gegenüber bekannten Effekten (z.B. aus der Histopathologie), auch aus in vivo Studien an der Ratte verglichen, um eine iterative Verbesserung der Modelle für die Vorhersage von Lebertoxizität in vivo herbeizuführen. Schlussendlich könnte durch diese Methode der Einsatz von Versuchstieren in der frühen Forschung verringert werden. Entsprechend dem 'Adverse Outcome Pathway' (AOP) Konzept der OECD werden auf Grundlage von systemtoxikologischen Daten Schlüsselereignisse, die zu Lebertoxizität führen, identifiziert und dienen als Basis für die Entwicklung eines Netzwerkmodells für Lebertoxizität auf Basis von in vitro Daten zur Stressresponse in Leberzellen. Die metabolomischen Messungen dienen der Identifizierung Verifizierung wichtiger Knotenpunkte ('Key Events') im AOP. In dem Projekt werden Referenzsubstanzen für Lebertoxizität in unterschiedlichen Konzentrationen untersucht. Die in vitro Ergebnisse sollten mit in vivo Daten korreliert werden. Das Ziel ist eine Risikobewertung basierend auf in vitro Daten zu etablieren.

InnoSysTox - SysBioTop: Systembiologie der Hepatoxizität - Integration von in vitro Daten zur Generierung eines 'Adverse Outcome Pathways' und Modellierung von Lebertoxizität, Teilprojekt A

Das Projekt "InnoSysTox - SysBioTop: Systembiologie der Hepatoxizität - Integration von in vitro Daten zur Generierung eines 'Adverse Outcome Pathways' und Modellierung von Lebertoxizität, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).Lebertoxizität ist die häufigste Ursache, welche dazu führt, dass Medikamente vom Markt genommen werden müssen. Daher besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen und relativ schnell, als auch kostengünstig durchführbarer Tests, welche eine Leber-toxische Wirkung im Menschen vorhersagen. Im aktuellen Projekt soll hierfür en systemtoxikologischer Ansatz gewählt werden, in welchem Umfang Imaging, Expressions- und funktionelle Daten in einem systembiologischen Ansatz zusammengeführt werden und zu einer Vorhersage von Lebertoxizität im Menschen führen sollen. Hierbei soll nicht nur qualitativ das Risiko eines möglichen toxischen Mechanismus erkannt werden; vielmehr soll darüber hinaus die Konzentration der Prüfsubstanzen im Blut und ggf. in den Hepatozyten vorhergesagt werden, bei welchen adverse Effekte auftreten. Zum Erreichen des oben genannten Ziels soll ein Arbeitsplan mit vier übergeordneten Meilensteinen umgesetzt werden: M1 (Monat 12): es sollen Transkriptomdaten Konzentrations- und zeitaufgelöst erhoben werden. Dies soll in HepG2- und in primären humanen Hepatozyten erfolgen. M2 (Monat 18): die biostatistische Auswertung der Expressionsdaten soll zur Ermittlung der jeweils kleinsten Konzentrationen der Prüfsubstanzen führen, welche zur Aktivierung von Mechanismen führen, über welche Toxizität vermittelt wird (sogenannte 'stress pathways'). M3 (Monat 30): Es soll der kausale Bezug zwischen der Aktivierung der 'stress pathways' und sogenannten 'apikalen Endpunkten' in vitro ermittelt werden. Apikale Endpunkte sind phänotypische Veränderungen, welche mit Organtoxizität in vivo in Zusammenhang gebracht werden können. M5 (Monat 36). Sowohl die Daten zu den 'stress pathways', als auch die apikalen Endpunkte sollen in ein räumlich-zeitliches-metabolisches Modell integriert werden.

InnoSysTox - SysBioTop: Systembiologie der Hepatoxizität - Integration von in vitro Daten zur Generierung eines 'Adverse Outcome Pathways' und Modellierung von Lebertoxizität, Teilprojekt B

Das Projekt "InnoSysTox - SysBioTop: Systembiologie der Hepatoxizität - Integration von in vitro Daten zur Generierung eines 'Adverse Outcome Pathways' und Modellierung von Lebertoxizität, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Lehrstuhl für in vitro Toxikologie und Biomedizin.

Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden^Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle

Das Projekt "Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden^Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).1. Vorhabenziel: Das Vorhabenziel besteht darin, einen 'Lebersimulator' zu etablieren, mit dem bestimmte Tierversuche simuliert werden können. Folgende Simulationen sollen möglich sein (i) Ausmaß der Leberzerstörung nach Verabreichung bestimmter Konzentrationen von Paracetamol, (ii) Vorhersage der Auswirkung der Hepatotoxizität auf den hepatischen Metabolismus, (iii) Vorhersage über das Verhalten des Gewebes nach Hepatektomie und über die Interaktion von Hepatozyten mit nicht-parenchymalen Zellen. 2. Arbeitsplanung: Die Arbeitsplanung ist in die folgenden vier Meilensteine gegliedert: M1: Räumlich-zeitliches Modell nach Paracetamolintoxikation; M2: Integration metabolischer Modelle; M3: Erweiterung der Läppchenmodelle auf die Lappen und Organebene; M4: Etablierung einer anwenderfreundlichen Software für räumlich-zeitliche/metabolische Modellierungen.

Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden

Das Projekt "Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung: Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden, Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher metabolischer Modelle der Leber nach Schäden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik.Das Vorhabenziel besteht darin, einen 'Lebersimulator' zu etablieren, mit dem bestimmte Tierversuche simuliert werden können. Folgende Simulationen werden angestrebt (i) Ausmaß der Leberzerstörung nach Verabreichung bestimmter Konzentrationen von Paracetamol, (ii) Vorhersage der Auswirkung der Hepatotoxizität auf ausgewählte hepatische Metabolismen, (iii) Vorhersage über das Verhalten des Gewebes nach Hepatektomie und über die Interaktion von Hepatozyten mit nicht-parenchymalen Zellen. Die Arbeitsplanung ist in die folgenden vier Meilensteine gegliedert: M1: Räumlich-zeitliches Modell nach Paracetamolintoxikation; M2: Integration metabolischer Modelle; M3: Erweiterung der Läppchenmodelle auf die Lappen- und Organebene; M4: Etablierung einer anwenderfreundlichen Software für räumlich-zeitliche/metabolische Modellierungen.

Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle

Das Projekt "Lebersimulator - Modellgestützte Versuchsplanung; Entwicklung räumlich-zeitlicher/metabolischer Modelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).Das Vorhabenziel besteht darin, einen Lebersimulator zu etablieren, mit dem bestimmte Tierversuche simuliert werden können. Folgende Simulationen sollen möglich sein (i) Ausmaß der Leberzerstörung nach Verabreichung bestimmter Konzentrationen von Paracetamol, (ii) Vorhersage der Auswirkung der Hepatotoxizität auf den hepatischen Metabolismus, (iii) Vorhersage über das Verhalten des Gewebes nach Hepatektomie und über die Interaktion von Hepatozyten mit nicht-parenchymalen Zellen.

Primäres Leberkarzinom durch Radonexposition bei ehemaligen Uranbergarbeitern der WISMUT

Das Projekt "Primäres Leberkarzinom durch Radonexposition bei ehemaligen Uranbergarbeitern der WISMUT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.Lebertumore gehören weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Trotz einer Reihe bekannter Risikofaktoren, sind Fragen der Ätiologie noch ungeklärt. Die Ergebnisse neuerer Studien weisen für Bergarbeiter auf ein hochsignifikantes Risiko hin, aufgrund einer Radonexposition an Leberkrebs zu erkranken. Die bisherigen Untersuchungen basieren jedoch auf geringen Fallzahlen, so daß die statistische Aussagekraft begrenzt ist. Anhand einer Fallkontrollstudie soll geprüft werden, ob für ehemalige Uranbergarbeiter der WISMUT aufgrund langjähriger Radonexposition ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für Leberkrebs besteht.

Short-term in vitro assays for long-term toxicity (PREDICTOMICS)

Das Projekt "Short-term in vitro assays for long-term toxicity (PREDICTOMICS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.The development of new pharmaceutical compounds will be more efficient if human relevant toxicology information early in the selection process is available. While acute toxicity can be reasonably detected during the early preclinical stages of drug development, long-term toxicity is more difficult to predict, relying almost exclusively on animal experiments Animal experimentation of this kind is expensive and time consuming, raises ethical issues and do not necessarily represent a toxicological relevance to man. This project address the urgent need to develop in vitro based systems which are capable of predicting long term toxicity in humans. The major objectives of this project are:1)To develop advanced cell culture systems which as best possible represents the human liver and kidney in vivo. This will be achieved using combined strategies namely:co-cultures of resident cell types,targeted cell transformation,stem cell technology and new developments in organotypic cell culture (i.e. perfusion cultures and 3D cultures).2)To identify specific early mechanistic markers of toxin induced cell alterations by using integrated genomic,proteomic and cytomic analysis.3)To establish and prevalidate a screening platform (cell systems together with analysis tools) which is unambiguously predictive of toxin induced chronic renal and hepatic disease.This proposal is unique in it's mechanistic integration of the three levels of cellular dynamics (genome, proteome and cytome) together with advanced cell culture technology to detect early events of cellular injury. Only with such an integrated approach will in vitro techniques ever be applicable to predicting chronic toxicity in man. This project,if successful will(1) contribute to the replacement of animal testing in drug development, (2) increase ... Prime Contractor: Fundacion Hospital Universitario 'La Fe', Experimental Hepatology Unit, Research Center; Valencia; Espana.

Identifizierung und Praevalidierung von hepatozellulaeren Biomarkern zur Erfassung und Praediktion toxischer und kanzerogener Wirkungen von chemischen Stoffen, Teilprojekt 3

Das Projekt "Identifizierung und Praevalidierung von hepatozellulaeren Biomarkern zur Erfassung und Praediktion toxischer und kanzerogener Wirkungen von chemischen Stoffen, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer, Forschungszentrum Aprath.

Deutsch-israelische Zusammenarbeit in der Meeresforschung: Biologische Indikatoren zur frühzeitigen Wahrnehmung anthropogen verursachter Veränderungen in marinen Ökosystemen

Das Projekt "Deutsch-israelische Zusammenarbeit in der Meeresforschung: Biologische Indikatoren zur frühzeitigen Wahrnehmung anthropogen verursachter Veränderungen in marinen Ökosystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, Biologische Anstalt Helgoland (Institut BAH).

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